In dem Artikel Quendeluun geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Qendeluun ist eine aldmerische Ruine auf Auridon. Zusammen mit Wansalen am östlichen Rand der Anlage, liegt Quendeluun in einem Tal an der Ostküste Auridons, welches nur in Richtung Meer offen ist. Ansonsten lässt sich das Tal nur durch einen Tunnel im Südwesten betreten. Jenseits der Berge ist im Norden das Kolleg der Aldmerischen Schicklichkeit zu finden, im Osten wiederum liegt die Siedlung Morgenrot. Der Tunnel im Süden führt geradewegs zu Ezduiin, welches sich an die Gebirgskette schmiegt.
-
Der Hafen von Quendeluun
-
Blick nach Wansalen
Geschichte
Wann und zu welchem Zweck Quendeluun erbaut wurde, ist unbekannt. Im sechsten Jahrhundert der Zweiten Ära war Quendeluun jedenfalls verlassen und verfiel zu Ruinen.
In 2Ä 582 wurde Quendeluun vom Schleiererbe okkupiert, welches dort mit Truppen des Ebenherz-Pakt kooperierte. Das Schleiererbe brachte Eranamo dazu, militärische Pläne über die Aufstellung der Truppen auf Auridon zu beschaffen und diese an den Pakt weiterzuleiten. Eranamo, der nichts vom Bündnis mit dem Pakt wusste, war empört.[1] Zusammen mit einem Abenteurer schlich er sich auf die Speer des Tribunals, dem Pakt-Schiff, tötete den Erbe-Anführer Earran, sowie Kapitän Rela vom Pakt, und barg die militärischen Pläne, damit diese nicht für eine Invasion genutzt werden könnten.[2] Die Pakt-Argonierin Stöbert-in-Tiefen wollte ebenfalls mit Rela abrechnen. Sie bat den Abenteurer die arkane Fracht des Paktes zu zerstören, ehe die beiden anschließend den Kristall, der Stöbert-in-Tiefens Magicka band, zerschmetterten.[3]
Anmerkungen
- ↑ Dialog mit Eranamo
- ↑ Teil der Quest Die verschleierte Entscheidung
- ↑ Teil der Quest Vorsorgemaßnahmen
Aldmerische Ruinen auf Auridon |
---|
Bewan · Buraniim · Errinorne-Akademie · Ezduiin · Kastell Rilis · Leuchtfeuersturz · Ondil · Quendeluun · Tanzelwil · Torinaan · Wansalen |
Aldmerische Ruinen auf Balfiera |
Galerie des Schlüsselmachers · Himmelsscherbengewölbe |