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- Fußnote 1: Laut Hannibal Traven zum Thema "Kaiserstadt" (Editor-ID "ImperialCityTopic"): "Bevor die Geheime Universität in der Zweiten Ära gegründet wurde, war Kristallfort auf der Insel Summerset das einzige Zentrum magischen Lernens." Mit "Kristallfort" ist hierbei der Kristallturm gemeint (engl. Original (Quelle): "Before the Arcane University was founded in the second era, Crystal Tower on Summerset Isle was the source of all magical learning"
- Fußnote 2: Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil[1]
- Fußnote 3: Siehe Vor den Zeitaltern der Menschen
Kaiserstadt Cyrodiil | |
---|---|
Datei:Kaiserstadt.jpg Die Kaiserstadt mit dem Weißgoldturm von Südwesten aus. Im Vordergrund das Hafenviertel, rechts die Arkane Universität. | |
Provinz | Cyrodiil |
Region | Herzlande |
Regierung | Ältestenrat |
Gewerbe | Handel |
Statthalter | unbekannt |
Bevölkerung | |
Einwohner- schichten |
Bettler, Händler, Schmiede, Beamte, Adlige, Gelehrte, Kuriere, Wirtsleute, Soldaten/Wachen. |
Vorherrschendes Volk |
Kaiservolk |
Sonstiges | |
Baustil | Ayleidisch, Kaiserlich |
Das Wahrzeichen | |
Datei:Ayleiden turm.JPG Der Weißgoldturm im Zentrum der Kaiserstadt. | |
Lage | |
Die in den Herzlanden gelegene Kaiserstadt Stadtkarte der Kaiserstadt |
Cyrodiil-Stadt,[2] meist einfach nur die Kaiserstadt oder kaiserliche Stadt[3] genannt, ist die Hauptstadt der Provinz Cyrodiil und des Kaiserreiches von Tamriel. Die im Zentrum der Provinz gelegene Stadt gehört zu den bedeutendsten und größten Städten Tamriels und ist als Sitz des Kaisers und des Ältestenrates politisches Zentrum des Reiches. Darüber hinaus ist die Stadt bekannt für ihre Arena, die Arkane Universität und den 3Ä 433 zerstörten Tempel des Einen.
Geographie
Lage
Die Stadt gehört geographisch gesehen zur cyrodiilischen Großregion Nibenay[4] und liegt genau im Zentrum der Provinz in der Herzlandregion auf einer großen Hauptinsel im Rumare-See, welche mit dem Festland über große Hauptbrücke verbunden ist.[5] Südlich der Hauptinsel liegt eine kleine, mittels einer Brücke mit selbiger verbundene Insel, auf welcher sich die Hafenanlagen der Stadt befinden.
Durch die Lage im Zentrum von Cyrodiil liegt die Kaiserstadt außerdem genau im Zentrum des Kontinentes Tamriel und somit des Kaiserreiches von Tamriel, weshalb ihre Verwendung als Reichshauptstadt mehr als ideal ist, da nahezu alle Wege von West nach Ost beziehungsweise von Nord nach Süd zwangsläufig durch die Kaiserstadt führen.
Bezirke
Die Kaiserstadt besteht aus insgesamt zehn Bezirken, von denen sieben vom Hauptwallring umschlossen sind. Aus der Luft betrachtet ergibt sich dabei eine Ähnlichkeit mit einem sechspeichigen Rad, weshalb dieses Bild oftmals als Vergleich zur Beschreibung des Stadtaufbaus hergenommen wird.[6]
Im Zentrum liegt der Palastbezirk mit dem Kaiserpalast, welcher von einem eigenen Wallring sowie einem Wassergraben umschlossen ist. Um den Palastbezirk herum gliedern sich (im Uhrzeigersinn von Nordenosten beginnend) folgende Bezirke:
Die letzten drei Bezirke bilden, zusammen mit dem außerhalb der Stadtmauer gelegenen Hafenbezirk, die Wohnviertel der Stadt. Während im Hafenbezirk die Armen und Mittellosen leben, wohnen in den Bezirken Tempelbezirk, Elfengarten-Bezirk und Talos-Platz-Bezirk die Mittel- bis Oberschicht. Händler und Ladenbesitzer aus dem Marktbezirk wohnen in Wohnungen über ihren Läden, die Gladiatoren der Arena leben im Arenabezirk.
Des weiteren zählen noch die drei außerhalb des Hauptmauerringes gelegenen Bezirke Kaiserliches Gefängnis (zu erreichen über den Marktbezirk), Arkane Universität (zu erreichen über den Baumgarten-Bezirk) und das Hafenviertel (zu erreichen über den Tempelbezirk) zum Stadtgebiet der Kaiserstadt. Die ersten beiden sind mit Brücken mit der Stadt verbunden, das Hafenviertel hingegen durch einen unterirdischen Tunnel.
Die Kaiserstadt verfügt nur über ein einziges richtiges Stadttor[7] im Talos-Platz-Bezirk, vor welchem die stadteigenen Ställe, die Fuchsställe, liegen.
Geschichte
Frühzeit und Ayleidenzeit
In der frühen merethischen Ära wurde das Gebiet der heutigen Kaiserstadt, die Acht Inseln im Rumare-See, laut den Schilderungen des aldmerischen Seefahrers und Entdeckers Topals des Navigators von mysteriösen Vogelmenschen bewohnt.[8] Als es aufgrund dieser Berichte zum Zweiten Aldmerischen Exodus kam stießen aldmerische Siedler bis in das Herzland vor und gründeten eine erste aldmerische Kolonie, deren Zentrum der Mitte der merethischen Ära errichtete Weißgoldturm inmitten des Rumaresees wurde.[9] Aus den aldmerischen Kolonisten, welche zunächst dem König von Alinor zu Tributen verpflichtet waren, entwickelten sich im Laufe der Zeit die Ayleiden, die Hochelfen des Herzlandes, und aufgrund der Entfernung zwischen Alinor und dem Herzland isolierte sich letzteres immer mehr von Summerset, ehe Ende der merethischen Ära der Weißgoldturm als eigenständiger Stadtstaat seine Unabhängigkeit erlangte, was neben der Begründung der Camoran-Dynastie in Valenwald zum Beginn der Ersten Ära führte.[9]
Der Weißgoldturm entwickelte sich in der daraufhin folgenden Hochphase der Ayleiden zum kulturellen und religiösen Zentrum der Herzlandhochelfen.[10] Ob und inwieweit sich eine ayleidische Siedlung um den Weißgoldturm erstreckte ist nicht bekannt aber anzunehmen. Das Ende der ayleidischen Vorherrschaft im Herzland läutete der Sklavenaufstand Alessias ein, welcher 1Ä 243 zum Fall des Weißgoldturmes führte.[11]
Erstes und Zweites Kaiserreich
Septim-Ära
Vierte Ära
Bevölkerung
→ Für eine Auflistung der Einwohner um 3Ä 433 siehe die Artikel zu den einzelnen Stadtbezirken
Die in der Stadt lebende Bevölkerung ist ein Spiegelbild der tamrielischen Gesellschaft. In der Kaiserstadt leben Adelige und Bettler, Reiche und Arme, Diplomaten und Banditen. Prominentester Einwohner der Stadt ist dabei der Kaiser höchstselbst.
Wenn man in der Stadt nach einer klar dominierenden Rasse suchen will, muss man nicht lange suchen. Im Zentrum und der Hauptstadt der kaiserlichen Provinz Cyrodiil ist es nicht verwunderlich, dass das Kaiservolk die dominierende Rasse darstellt. Ansonsten findet man aber auch zahlreiche Vertreter der anderen tamrielischen Völker, vom Argonier bis zum Ork, überall in der Kaiserstadt.
Und in keiner anderen Stadt ist der Kontrast zwischen Arm und Reich so gravierend wie hier. In der Kaiserstadt leben mehr Arme und Bettler als in allen anderen Städten Cyrodiils zusammen.[12] Viele von ihnen sind in der Hoffnung auf Geld und Arbeit hier hergekommen, aber danach jedoch auf den Straßen oder dem Hafenviertel der Kaiserstadt gelandet.
Politik
Die Kaiserstadt bildet nicht nur das geografische Zentrum Tamriels, sondern als Hauptstadt auch das politische Zentrum. In ihrem Zentrum liegt der Kaiserpalast, die Machtzentrale des Kaiserreiches von Tamriel. Hier residiert der Kaiser und hier tagt der Ältestenrat. Alle wichtigen Entscheidungen über das Schicksal des Kaiserreiches und seiner Bewohner werden hinter den dicken Mauern der Ältestenratkammer und dem Thronsaal des Kaisers in den ersten beiden Stockwerken des Kaiserpalastes entschieden.[13]
Da die Stadt das politische Zentrum des Kaiserreiches von Tamriel darstellt, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass es in dieser Stadt sehr viele betuchte Diplomaten gibt [14] auch sonst die wichtigsten Institutionen ihre Hauptquartiere in dieser Stadt haben, wie zum Beispiel die Arkane Universität der Magiergilde.
Wirtschaft
Ihre zentrale Lage, die gute Verkehrsanbindung und vorallem der Hauptstadtstatus bilden für die Kaiserstadt ideale Bedingungen für einen guten, wirtschaftlichen Standort. Die Kaiserstadt hat sich aus diesem Grund vorallem auf den Handel spezialisiert, welcher ihr aufgrund der genannten Faktoren einen beachtlichen Profit beschert. Die Kaiserstadt kann zurecht als das Handelszentrum des Kaiserreiches bezeichnet werden.
Im Marktviertel, in welchem auf engstem Raum die meisten Läden und Geschäfte in der ganzen Provinz zu finden sind, herrscht jeden Tag reges Handelstreiben. Händler aus allen Provinzen, Städten, Grafschaften und so weiter kommen tagtäglich in dieses Viertel und bieten dort ihre Waren feil. Im Marktviertel der Kaiserstadt findet man nahezu alles, was man benötigt und in den anderen Städten Cyrodiils nicht findet, sei es ein Buchladen, ein Bekleidungsgeschäft, Waffen- und Rüstungsladen oder ein Laden für alchemistische Zutaten.
Darüber hinaus besitzt die Stadt als einzige Stadt neben Anvil einen voll ausgebauten Hafen. Auf dem Niben fahren Schiffe, welche aus der Topal Bucht bei Leyawiin auf den Fluss kommen, den weiten Weg bis zum Hafenviertel hinauf, um dort ihre Ladung zu löschen und neue Waren an Bord zu nehmen. Zwar kommen im Hafen der Kaiserstadt weit weniger exotische Waren an wie in Anvil,[16] jedoch ist er, gerade für den Osten Cyrodiils ein wichtiger Warenumschlagplatz, welcher der Kaiserstadt zu weiterem wirtschaftlichen Profit verhilft. Des weiteren befinden sich in diesem Hafen die Kompaniebüros und Lagerhäuser der Ostkaiserlichen Handelsgilde, dem wohl wichtigsten Handelsunternehmen im Kaiserreiches. Außerdem bildet der Hafenbezirk ein kleines Wohnviertel für die Hafenarbeiter und die arme Bevölkerung der Stadt. Wegen der hohen Armut in diesem Viertel ist seit fast 53 Jahren keine Steuer mehr in ihm eingetrieben worden.[17]
Sicherheit
Aufgrund ihrer Lage auf einer Insel mitten im Rumare-See ist die Kaiserstadt nur schwer anzugreifen, jedoch bringt diese exponierte Lage auch einen entscheidenden Nachteil mit sich. Da es nur mit der steinernen Hauptbrücke und einer kleinen Holzbrücke lediglich zwei Verbindungen zum Festland gibt, lässt sich durch deren Besetzung die Versorgung der Stadt abschnüren. Wenn es potentiellen Angreifer dann auch noch gelingt, den Hafen zu blockieren, ist die gesamte Stadt vom Rest des Kaiserreiches isoliert. Die Haltung der Brücke und des Hafens ist daher oberste Pflicht für die Verteidiger der Kaiserstadt.
Die Stadt selbst wird durch eine hohe, dicke Steinmauer geschützt, welche in Ringform um die gesamte Stadt herumläuft. Jeder Bezirk ist darüber hinaus durch eine weitere, senkrecht zum Wallring verlaufenden Mauer abgeschirmt, weshalb sich die Verteidigung der Stadt leicht in die Haltung der dadurch entstehenden Sektoren gliedern lässt. An der Stelle, an welcher die Trennmauern zwischen den Bezirken auf die Hauptmauer treffen befinden sich Wachtürme, welche so zur Verteidigung der Außenmauer und zwei Sektoren eingesetzt werden können. Insgesamt befinden sich in diesem Äußeren Wallring vier Zugänge:
- das Haupttor zum Talos-Platz an der Westseite der Mauer
- das Tor zum Kaiserlichen Gefängnis im Nordosten
- das Tor zur Geheimen Universität im Südosten
- der Tunnel zwischen dem Tempelbezirk und dem Hafenbezirk
Um den im Zentrum gelegenen Palastbezirk verläuft ein weiterer, innerer Verteidigungswall, welcher nur durch die Tore zu den einzelnen Bezirken unterbrochen wird. Des weiteren ist er von einem Wassergraben umgeben. Der Palastbezirk stellt also somit eine im Zentrum gelegene, sehr leicht mit wenigen Mann zu verteidigende Zitadelle dar. Jedoch wird dieser Bezirk nicht durch Wachtürme geschützt und ist durch die vielen Tore anfälliger für Erstürmungen. Für eine gleichzeitige Stürmung des Palastbezirkes müssten jedoch erst die verschiedenen Sektoren der Kaiserstadt erobert werden, was aufgrund der beschriebenen Verteidigungsanlagen keine einfache Sache darstellt.
Kriminalität
Die Kriminalitätsrate in der Hauptstadt ist im Vergleich zu den anderen Städten Cyrodiils deutlich am höchsten. Dies liegt zum einen an der Größe und der hohen Einwohnerzahl der Stadt im Vergleich zu anderen Städten in der Provinz, zum anderen (und vorallem) an der hohen Arbeitslosen- und Armenzahl, vorallem im Hafenviertel. Die meisten von ihnen kamen in die Stadt in der Hoffnung, Arbeit und Geld zu bekommen, sind jedoch verarmt, ohne einen einzigen Septim in der Tasche entweder als Bettler auf den Straßen gelandet oder als mittellose Arbeiter im Hafenviertel. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich diese Personen mit Diebstahl versuchen, über Wasser zu halten.
Besonders das Jahr 3Ä 433 zählte zu den Jahren mit der höchsten Kriminalitätsrate in der jüngeren Stadtgeschichte.[18] Das bekannteste Verbrechen dieses Jahres war wohl die Ermordung von Uriel Septim VII durch die Mythische Morgenröte, dicht gefolgt von dem spektakulären Einbruch in den Kaiserpalast, bei welchem je nachdem, welcher Quelle man glauben will, eine Schriftrolle der Alten entwendet wurde.[19]
Kultur
Die Arena
→ Hauptartikel: Arena (Kaiserstadt)
Die im Arenabezirk im Osten der Stadt gelegene Arena bildet einen der beliebtesten Vergnügungsorte der Kaiserstadt. Sie ist neben der Arena von Kvatch, welche während der Oblivion-Krise von 3Ä 433 zerstört wurde, eine der insgesamt zwei Arenen in Cyrodiil und die einzige in der Nibenay.[20]
In riesigen Scharen strömen die Zuschauer aus allen Teilen Cyrodiils in die Arena, um dort den heroischen Gladiatorenkämpfen zuzusehen und auf den Sieg eines Gladiators aus einem der beiden Teams, entweder dem blauen und dem gelben Team, zu setzen. Besonders mutige Kämpfer können sich sogar selber in eines der Teams einschreiben lassen und selbst in der Arena antreten, um so zu Ruhm und Geld zu gelangen.[21]
Viele jedoch scheitern in der Arena, sei es als unterlegener Gladiator oder als erfolgloser Spieler. Alessia Ottus, Autorin des Kaiserstadt-Ratgebers, nennt die Arena einen Ort, den man besser nicht besuchen sollte,"weil keine Notwendigkeit besteht, dass Ihr ihn besucht" und "nur Müßige oder Dumme" dorthingingen.[22] Viele teilen ihre Meinung darüber und sehen in der Arena ein barbarisches Schlachthaus oder bezeichnen es als blosses Theater.[23] Dennoch zieht die Arena bei jedem Kampf zahlreiche Zuschauer an und die Kämpfe sind fast immer ausverkauft.
Bildung
→ Hauptartikel: Arkane Universität
Die Arkane Universität stellte bis zu ihrer Auflösung den Sitz der Magiergilde in Cyrodiil dar[24] eine der wichtigsten und größten Bildungseinrichtungen des Kaiserreiches da. In ihr forschten die klügsten und brilliantesten Gelehrten der Magiergilde. Mit den Mystischen Archiven besitzt die Universität einen riesigen Fundus an magischen Wissen. Darüber hinaus war sie der Tagungsort des Magier-Rates der Magiergilde. Die Universität ist darüber hinaus der Standort des Kaiserlichen Planetariums, dem einzigen Planetarium neben dem alten Planetarium von Stros M'Kai[25]
Mit ihrer Gründung in der Zweiten Ära[26] wurde das Zentrum des magischen Lernens vom Kristallturm auf den Summerset-Inseln in die Kaiserstadt verlegt.[26] Was nach der Auflösung der Magiergilde mit der Universität geschah ist nicht bekannt, aber es ist anzunehmen, dass entweder beide oder zumindest eine der Nachfolgeorganisationen der Gilde - die Synode oder die Schule des Flüsterns - nun für die Universität veranwortlich ist und hier ihren Sitz haben/hat.
Neben der Arkanen Universität ist die Stadt auch der vermutliche Standort der Kriegsakademie der Kaiserlichen Armee.[27]
Rappenkurier
→ Hauptartikel: Rappenkurier (Zeitung)
Die offizielle Zeitung von Cyrodiil, der Rappenkurier, hat ihren Sitz im Marktbezirk der Kaiserstadt. Das Kaiserreich unterstützt diese Organisation, weshalb die Ausgaben für die Bürger kostenlos sind.[28] Man sieht die Reporter des Kurieres oft zwischen Palast beziehungsweise der Kammer des Ältestenrates und dem Redaktionshaus des Rappenkurieres hin und her rennen, um die neusten Informationen aus der Politik des Kaiserreiches brandaktuell im ganzen Reich zu verbreiten.[29]
Der Rappenkurier bildet für viele Bürger des Kaiserreiches, gerade für die unteren, ärmeren Schichten, die einzige Möglichkeit, an einen gewissen Grad von Bildung heranzukommen.
Gastronomie
Die Stadt bietet für Reisende und Besucher eine Vielzahl an Herbergen und Gasthäusern. Tatsächlich befinden sich in der Kaiserstadt die meisten Unterkünfte überhaupt in einer Stadt, fast so viele wie in allen Städten Cyrodiils zusammen.
Dies wären (Stand: 3Ä 433):
- das noble Tiber Septim Hotel am Talosplatz
- das Zum schäumenden Flachmann, eine ebenfalls im Talosplatz-Bezirk gelegene Taverne
- die Taverne zum König und zur Königin im Elfengarten-Bezirk
- Luther Broads Pension, ebenfalls Elfengarten-Bezirk
- die Herberge zum Kaufmann im Marktviertel
- die Taverne Zum Futtertrog, ebenfalls Marktviertel
- die Allerheiligen-Herberge im Tempelbezirk
- die Herberge zum Aufgetriebenen Floss, ein schwimmendes Gasthaus im Hafenviertel
- die Wawnet-Herberge vor den Toren der Stadt, am anderen Ufer der Kaiserstadt-Brücke
Architektur
Außenanlagen
Die Stadt selbst besteht aus Marmor[30] gebauten Häusern, welche zwar annähernde Ähnlichkeit mit dem Ayleidenstil aufweisen, jedoch von der Gestaltung her grundverschieden sind. Genauer gesagt besteht die einzige Ähnlichkeit zwischen dem Ayleidenstil und dem Kaiserlichen Stil nur in Teilen der Art der Mauerkonstruktion. Die Unterschiede lassen sich jedoch sehr gut bei einem Vergleich eines typischen Kaiserstadthauses und einer Ayleid-Ruine erkennen. Während die Ruinen durchgehend nur aus weißen, großen Kalksteinen bestehen,[31] sind die Fundamente der Stadthäuser in einem grauen Stein gehalten. Auch kann man auf dem nebenstehenden Bild unter dem links neben der Eingangstür befindlichen Fenster deutlich die verwendung von kleinen Ziegeln erkennen, was bisher an den Außenanlagen von Ayleid-Ruinen nicht der Fall war. Auch ist die Gestaltung des Daches durch grünliche Metallplatten (vermutlich mit der Zeit patiniertes[32] Kupfer) ist in Ayleid-Ruinen bis heute nicht nachgewiesen worden.[33] Auch verzichteten die ayleidischen Architekten nachweislich auf kleine, in die Anlagen hineingehenden Fenster.
Ein weiteres, zum Vergleich heranziehbares Objekt sind die Säulenreihen im Palastbezirk. Solche Kolonaden waren in der Ayleidenarchitektur absolut untypisch und sind deshalb nachweislich Kaiserlichen Ursprungs. Des Weiteren unterscheiden sich die Säulen in einer Ayleid-Ruine deutlich von den im Palastbezirk und im Kaiserpalast selbst verwendeten Säulen. Ayleidische Säulen sind dicke, glatt polierte, runde (manchmal auch quadratische) Säulen mit einem wenig detailreich gestaltetem Sockel und Kapitel. Bei manchen Säulen fehlen sogar Sockel und Kapitel. Die Farbe der Säulen ist, wie alles in einer Ayleidenanlage weiß. Kaiserliche Säulen hingegen sind schmäler und zeigen neben einem detailreich verzierten Kapitel eine deutliche Rillenstruktur[34] auf. Sockel und Kapitel sind im Gegensatz zur eigentlichen Säule nicht weiß, sondern grau.
Auch der Weißgoldturm ist nach all den Jahrhunderten nicht mehr absolut in seiner ursprünglichen, ayleidischen Form. Er ist über die Jahre mit Sicherheit mehrere Male renoviert worden,[35] vorallem nach dem Angriff der Hochfels-Nachtklinge und der dadurch erfolgten Ermordung von Kaiser Cuhlecain war der Turm schwer in Mitleidenschaft gezogen worden.[1]
Es lässt sich also sagen, dass die Kaiserstadt zwar weitgehend auf dem Ayleidstil basiert und vieles noch deutliche Ähnlichkeiten mit dem ursprünglichen Ayleidstil aufweist, jedoch nicht mehr vollständig als eine "rein ayleidische Stadt" angesehen werden kann. Es herrscht ein Mischstil vor, in welchem heute eindeutig der Kaiserliche Stil dominiert.
Innenanlagen
Im Inneren der heutigen Stadthäuser erkennt man endgültig den neuen, kaiserlichen Baustil. Bei den Häusern handelt es sich meist um dreigeschossige (Keller, Erdgeschoss und Obergeschoss) Gebäude. Das Erdgeschoss wird dabei entweder als Wohn- oder Arbeitsbereich genutzt, während der Keller ein Lager und das Obergeschoss die Privaträume darstellen.
Die Räume weisen alle ein Kreuzgewölbe an der Decke auf und sind mit orange-roten Fließen auf den Böden gefließt. Die Wände hingegen entsprechen dem selben Schema wie die Außenfassade: graue Fundamente, große, weiße Steine an normalen Wänden und kleine Ziegel unter den Fenstern. Das Erdgeschoss ist meistens mit mehreren Fenstern ausgestattet.
In kleineren Häusern besteht das Erdgeschoss nur aus einem einzelnen Raum und das Obergeschoss aus aus einem oder maximal drei Räumen. In großeren Häusern, wie dem Tiber Septim Hotel oder dem Umbacano-Herrenhaus, kann das Erdgeschoss auch in zwei große Räume unterteilt sein, während das Obergeschoss in mehrere kleine Räume (bis zu fünf/sechs Stück) unterteilt ist.
Das Innere des Weißgoldturmes und des Tempels des Einen sieht hingegen komplett anders aus als das Innere eines normalen Hauses. Der Tempel und die Ältestenratkammer sind große Kuppelbauten, deren Wände und Böden aus großen Marmorplatten bestehen, während die Kuppeln, welche Meisterwerke der kaiserlichen Baukunst [36] darstellen, aus grauem Stein bestehen. Die Kuppel der Ältestenratkammer ist dabei die größere der beiden und somit der größte bislang bekannte kaiserliche Kuppelbau überhaupt.
Auf den Marmorböden und Gängen im Palast als auch auf dem Tempelboden ist heute in roter Farbe das Wappen von Tamriel aufgemalt. Des weiteren sind in bestimmten Abständen lange, dünne Fenster mit eisernen Verzierungen vorzufinden.
Im Zentrum der beiden Kuppelbauten stehen zwei den überall in Cyrodiil auffindbaren Wegschreinen ähnlich sehenden kreisrunde Podeste. Im Tempel des Einen handelt es sich um das Entflammungsbecken der Drachenfeuer, während es sich bei der weitaus größeren Plattform in der Ältestenratkammer um den großen Steintisch handelt, um welchen die Angehörigen des Ältestenrates herumsitzen und tagen. (siehe auch das Bild der Ältestenratkammer unter Politik)
Die unterirdische Kaiserstadt
Unter der Stadt verläuft ein weitläufiges System aus Kanälen, Katakomben und sonstigen Räumen. Das meiste davon stammt noch aus der Zeit der Ayleiden oder aus früheren Bebauungsphasen der Stadt.
Spuren der Ayleiden
Aus der Ayleidenzeit lassen sich nur spärliche Überreste finden. Genauergesagt bildet die unter dem Kaiserpalast gelegene Halle der Epochen, welche ein Teil des heute als "Der Alte Weg" bekannten ehemaligen Fluchtweges der Kaiser aus dem Palast ist, den letzten wirklich eindeutig aus der Ayleidenzeit stammenden baulichen Überrest.
Diese riesige Halle ist nachweislich eindeutig aus Ayleidischer Hand und der heute letzte traurige Rest wirklich reiner Ayleidenarchitektur in der Kaiserstadt. Jedoch ist schon seit Jahrhunderten, wenn nicht gar Jahrtausenden niemand mehr in der Halle der Epochen gewesen, und viele sind auf dem Weg dorthin verschollen, weshalb ihr heutiger Zustand nicht zu beurteilen ist. Gerüchten zufolge soll sie heute von Untoten und dergleichen bevölkert sein.
Die Katakomben
Hauptartikel: Katakomben der Kaiserstadt
Eine weitere, weit jüngere Substruktur der Kaiserstadt bilden die Katakomben.
Aus welcher Zeit genau sie stammen ist nicht genau festmachbar, jedoch lassen sich ihn ihrem Aufbau schon deutliche Unterschiede zum Ayleidenstil festmachen. Sie stammen also vermutlich aus der Zeit des Alessianischen Kaiserreiches oder aus den Anfangszeiten des Kaiserreiches Cyrodiil.
Heute gibt es nurnoch wenige, zugängliche Bereiche der Katakomben, der Großteil von ihnen ist verschüttet. Es heißt, dass Teile des "Alten Weges" einen Teil des Katakombensystemes bilden. Auch gehen Gerüchte um, dass der neue Fluchtweg der Kaiser, welcher sich angeblich im Gefängnisbezirk befinden soll, ebenfalls durch Teile der alten Katakomben führt. Ausgrabungen in Vanua am Ostufer des Rumare-Sees, in welchen unter anderem der im Katakombenstil erbaute Schrein des Kreuzritters gefunden wurde, lassen vermuten, dass sich die Katakomben einst sogar über die Kaiserstadtinsel hinaus ausgedehnt haben.
Die Abwasserkanäle
Hauptartikel: Abwasserkanäle der Kaiserstadt
Die wohl jüngste und am nächsten unter der Erde gelegene Unterstadt bildet die städtische Kanalisation.
Unter der ganzen Stadt verläuft ein verzweigtes, gut ausgebautes Kanalsystem mit Kanälen, Zisternen und unterirdischen Räumen, in welchen sich alles mögliche an üblen Kreaturen tummelt, von Ratten über Schlammkrabben und Banditen bis hin zu Goblins, Untoten und sogar Vampiren.
Das Kanalsystem der einzelnen Bezirke ist miteinander verbunden, weshalb es spielend leicht ist, durch die Kanäle unbemerkt in einen anderen Bezirk zu kommen. Diebe benutzen die Abwasserkanäle deshalb sehr oft als Fluchtweg, und sogar die Klingen nutzen sie hin und wieder für geheime Operationen, bei denen sie nicht gesehen werden dürfen.
Trivia
- Die Kaiserstadt sollte ursprünglich etwas anders aussehen als sie es schließlich in der Finalversion von The Elder Scrolls IV: Oblivion tat. In dem Video "CreditsMenu.bik" (im Oblivionverzeichnis unter Data/Video zu finden) ist eine ältere Version der Cyrodiilkarte zu finden, in welcher diese Unterschiede deutlich werden:
- Die Stadt sollte ursprünglich auf mehrere Inseln im Rumare-See verteilt liegen (diese Inseln werden unter anderem in Vater des Niben beschrieben). So sollten sowohl der Legionsbezirk als auch die Arkane Universität auf eigenen Inseln liegen, welche über massive Brücken mit der eigentlichen Stadt verbunden waren
- Zwischen dem Legionsbezirk und der Stadt sollte noch ein weiterer kleiner Bezirk auf einer Extrainsel liegen
- nördlich der Hauptbrücke findet sich ein kreisrundes Gebilde mit einer Art Steg in den See, eventuell ein geplantes Marinefort oder dergleichen
- die Halbinsel, auf welcher einer der Stützpfeiler der Hauptbrücke liegt, sollte größer und auf der Karte sichtbar sein
- Das Hafenviertel sollte größer sein, und die "Umfassungsmauer" einen kompletten Halbkreis bilden
- an den Stellen, an denen sich die Wachtürme der Stadt befinden, befanden sich - ähnlich wie bei einer Kompassrose - kleine "Spitzen"
- in The Elder Scrolls IV: Oblivion gibt es im Südosten der Stadt eine Zelle namens "ImperialVillaExterior" (12,9), in deren Nähe sich ein Oblivion-Tor befindet. Eventuell die Reste eines zur Kaiserstadt gehörenden Objektes/Quests
- Die Kaiserstadt in The Elder Scrolls IV: Oblivion entspricht nur bedingt der Kaiserstadt aus der Lore. Es gibt so viele Unstimmigkeiten bzw. fehlende Dinge
- in Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil heißt es so, dass die Stadt von Wasserstraßen und Kanälen durchzogen ist, auf welchen Gondeln und Flußboote fahren und die einzelnen Viertel "auf juwelenbesetzten Brücken zusammengewachsen sind"
- verschiedene Gebäude und Institutionen, welche in der Stadt liegen sollten, fehlen. Dazu zählen
- die Baubehörde von Fürst Vanech aus Der Argonische Bericht
- die Atrius-Baukommission aus Ein Tanz im Feuer - Band I
- der "Blaue Palast" der Kaiserwitwe Quintilla aus Die Wolfskönigin - Buch III
- die Kaiserliche Kriegsakademie aus Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith
- ebenso fehlen bestimmte Gebäude und Institutionen, von denen man ausgehen müsste, dass sie in der Reichshauptstadt existieren sollten, wie beispielsweise
- eine Niederlassung (bzw. die Hauptniederlassung) des Zensus- und Steueramtes
- die (Haupt-)Niederlassungen der im Gildengesetz anerkannten Gilden
- diplomatische Missionen der Provinzen wie es sie z.B. in der Distrikthauptstadt Ebenherz auf der Insel Vvardenfell gab (Himmelsrand-Mission & Argonische Mission, die Botschaften der beiden Nachbarprovinzen Morrowinds, Schwarzmarsch und Himmelsrand)
Literaturverzeichnis
- Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith von Fürst Pottreid
- Biographie von Barenziah von Stern Gamboge
- Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil
- Die Höllenstadt: Ein Elder Scrolls-Roman
- Die wahre Barenziah - Buch III von Waughin Jarth
- Lord of Souls: An Elder Scrolls Novel
- Rappenkurieraugabe "Palasteinbruch"
- Stadtführer Kaiserstadt von Alessia Ottus
- Vater des Niben von Florin Jaliil
- Vor den Zeitaltern der Menschen von Aicantar von Shimerene
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil
- ↑ Auf der Tamriel-Karte von The Elder Scrolls: Arena oder dem Cyrodii-Kapitel des KRK I wird die Stadt lediglich "Cyrodiil" gennant. Zur besseren Unterscheidung von der gleichnamigen Provinz wurde "-Stadt" angehängt
- ↑ siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage),Kapitel Cyrodiil
- ↑ Vergleiche Loadscreen "InGameDefault11" aus The Elder Scrolls IV: Oblivion: "Ost-Cyrodiil ist bekannt als Nibenay. Die nibenesische Kultur prägt die Völker und Sitten von Bravil, Leyawiin und der Kaiserstadt."
- ↑ Daneben gibt es im Nordosten der Insel noch eine kleine Holzbrücke
- ↑ Laut einer Wache zum Thema "Erzählt mir von Grenzsteinen" (EditorID "DirectionsLandmarks" : "Der Kaiserpalast liegt im Zentrum. Die sechs Bezirke liegen wie die Speichen eines Rades um den Palast herum."
- ↑ von den Verbindungstoren zu den Außenbezirken mal abgesehen
- ↑ Siehe Vater des Niben
- ↑ 9,0 9,1 Siehe Vor den Zeitaltern der Menschen
- ↑ Zumindest lag mit dem Tempel der Ahnen eines der wohl wichtigsten Heiligtümer im Weißgoldturm
- ↑ Siehe u.a.Der letzte König der Ayleiden
- ↑ Schlussfolgerung anhand der Zahl von Bettlern in TES IV im Vergleich zu anderen Städten (andere Städte: ca 2 Bettler, Kaiserstadt: 5 Bettler) und der Tatsache, dass es mit dem Hafenviertel ein Armenviertel gibt
- ↑ Es wahr wohl ursprünglich geplant, den kleinen Raum über der Ältestenratkammer zum kaiserlichen Thronsaal zu machen. Im Construction Set von Oblivion findet sich z.B. eine nicht verwendete, kreisrunde Thronplattform mit rot-goldenem Teppich, welche genau auf das "Loch" im Raum passen würde. Der Kaiserpalast und der Palastbezirk an sich können sowieso nur als von offizieller Seite unfertig betrachtet werden (es fehlen z.B. die Gemächer des Kaisers sowie der in Die Wolfskönigin erwähnte "Blaue Palast")
- ↑ dennoch fehlen Botschaften/Missionen der Provinzen, wie es sie z.B. in der Distrikthauptstadt Ebenherz auf der Insel Vvardenfell gab (Himmelsrand-Mission & Argonische Mission, die Botschaften der beiden Nachbarprovinzen Morrowinds, Schwarzmarsch und Himmelsrand). Ein weiterer Beleg für die unbedachte Umsetzung von offizieller Seite.
- ↑ welcher jedoch laut Leuchtturmwärter Velan Andus zu, Thema "Kaiserstadt" nur eine Attrappe sei ("Nur ein Idiot würde versuchen, Nachts in den Hafen einzulaufen")
- ↑ Vermutung
- ↑ Siehe die Rappenkurierausgabe Quelle:Arme von Steuer benachteiligt!
- ↑ Vermutung, da genauere Daten über die Jahre davor nicht existieren
- ↑ Siehe Quest der Diebesgilde "Das ultimative Ding" und Rappenkurierausgabe "Palasteinbruch"
- ↑ Anhand von noch vorhandenen Dialogen & Dialogresten kann gefolgert werden, dass wohl ursprünglich in jeder Stadt eine Arena stehen sollte
- ↑ Laut dem Loadingscreen "InGameImperialCity06": "Die Kaiserstadt-Arena ist ein Magnet für Gladiatoren und Glücksritter aus ganz Cyrodiil. Hier könnt Ihr Euer Gold bei Kampfwetten riskieren, und Euer Leben, indem Ihr selbst mitkämpft. "
- ↑ Siehe Stadtführer Kaiserstadt
- ↑ Laut einem Gerücht (Editor-ID "INFOGENERAL/NQDWilderness" (unter "Conversation"): "Die Arena ist ein Schwindel. Glaubt Ihr, diese Leute werden getötet? Wirklich? Das ist nur Beerensaft und Schmierenkomödie."
- ↑ Siehe hier für genaueres
- ↑ laut Bothiel, dem zuständigen Mitglied der Magiergilde für das Kaiserliche Planetarium
- ↑ 26,0 26,1 Laut Hannibal Traven zum Thema "Kaiserstadt" (Editor-ID "ImperialCityTopic"): "Bevor die Geheime Universität in der Zweiten Ära gegründet wurde, war Kristallfort auf der Insel Summerset das einzige Zentrum magischen Lernens." Mit "Kristallfort" ist hierbei der Kristallturm gemeint (engl. Original (Quelle): "Before the Arcane University was founded in the second era, Crystal Tower on Summerset Isle was the source of all magical learning"
- ↑ Siehe Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith, wobei die Lage der Akademie in der Kaiserstadt lediglich eine Vermutung bildet
- ↑ Laut Sergius Verus zum Thema "Kaiserstadt" (Editor-ID "ImperialCityTopic"): "Der Rappenkurier wird von drei Khajiit-Brüdern geleitet. Sie kaufen mit kaiserlicher Finanzierung Nachrichten von Freischaffenden auf und verteilen die Zeitungen umsonst."
- ↑ Laut Hassiris Begrüßung (Editor-ID "Greeting/NQDImperialCity"): Der Rappenkurier. Brüder Urjabhi und Ra'Jiradh, und ich, Hassiri. Wir bringen die Nachrichten des Reichs zu den Bewohnern des Reichs! Schnell, schnell!"
- ↑ Siehe Die wahre Barenziah - Buch III
- ↑ Siehe Schmutziges Tagebuch
- ↑ Patina
- ↑ für Vergleiche mit einer Intakten Ayleidstadt, siehe Carac Agaialor, die einzig bekannte intakte Ayleidanlage.
- ↑ Siehe Kannelierung
- ↑ Im Inneren mit absoluter Sicherheit, siehe dazu Innenanlagen
- ↑ es ist stark anzuzweifeln, dass die Kuppel der Ältestenratkammer zur Ayleidenzeit so aussah wie jetzt, da der Tempel des Einen die selbe Struktur aufweist und mit Sicherheit nicht Ayleidischen Ursprungs ist. Außerdem ist die Form absolut nicht Ayleidisch
- ↑ Für genaueres, siehe hier für genaueres