Unter der Rückkehr der Drachen die gemeinhin auch als Drachenkrise bekannt ist, ist insbesondere das Wiederauftreten Alduins des Weltenfressers am Ende des zweiten Jahrhunderts der Vierten Ära zu verstehen. Drachen waren vor ihrer Rückkehr nur als bloße Legenden und Mythen abgetan worden, bis sie in Himmelsrand eine große Welle der Zerstörung verursachten.
Vorgeschichte
Die Ereignisse in Helgen
Die eigentliche Drachenkrise begann mit dem Wiederauftreten des Weltenfressers Alduin am 17. der Letzten Saat im Jahr 4Ä 201.[1][2] Ulfric Sturmmantel sollte zusammen mit einigen Soldaten seiner Rebellion als Kriegsgefangene des Kaiserreichs in das Garnisonsdorf Helgen gebracht werden um sich dort ihrer Hinrichtung zu unterziehen. Die gut durchorganisierte Exekution wurde dabei vom Auftreten des Drachen Alduin unterbrochen, der die verlesenen Anklageworte des kaiserlichen Generals Tullius geradewegs abschnitt.[2]
Schon zuvor sollen die Soldaten und Einwohner Helgens merkwürdige Geräusche vernommen haben, die der General jedoch befahl zu missachten.[3] Das stellte sich spätestens zu dem Zeitpunkt als großer Fehler heraus, als der Drache schließlich zu einem unerwarteten Angriff überging und die geplante Hinrichtung völlig aus der Bahn warf.[2] So konnte nicht nur der Rebellenanführer Ulfric Sturmmantel von dem Schauplatz entkommen, sondern auch viele seiner Soldaten, allerdings auch der Oberbefehlshaber der kaiserlichen Truppen in Himmelsrand, General Tullius selbst. Nichtsdestotrotz wurden jedoch die meisten der Soldaten und Einwohner von dem herannahenden Drachen nahezu dahingerafft, da dieser mit Feuer auf die wehrlosen Menschen spie.[2] Als Folge dessen, hatte die Drachenkrise bereits ihre ersten Opfer gefordert und das gesamte Dorf Helgen zerstört, das in der darauffolgenden Zeit von Banditen eingenommen wurde.[4]
Rückkehr der Drachen
Nachdem Alduin aus der Verbannung zurückkehrte, wurde Himmelsrand schon bald von einer Flut an Drachen bedroht, die Alduin aus ihren alten Drachengräbern wiederbeleben ließ.[4] Zuvor jedoch, stellte sich einer der Gefangenen von Helgen als das Drachenblut heraus, der die Schlüsselfigur zur Drachenkrise werden sollte. Nachdem dieser den Jarl von Weißlauf, Balgruuf den Älteren, über die Bedrohung durch die Drachen informierte, machte dieser sich zu einem alten Nordgrab mit dem Namen "Ödsturzhügelgrab" auf und lernte dort seinen ersten Drachenschrei kennen. Kurz danach griff auch schon ein Drache den westlichen Wachturm Weißlaufs an. Zügig reagierte der Jarl und befohl dem Drachenblut samt einiger seiner eigenen Soldaten, die Verteidigung des Wachturms. Der Drache konnte nach längeren Kämpfen tatsächlich besiegt werden.[2]
Delphine und die Graubärte
Nach dem Angriff konnte man in weiten Teilen Himmelsrands einen lauten Donnerschlag vernehmen, der sich als der Ruf der Graubärte herausstellte.[2] Durch dieMacht der Stimme des unbekannten Gefangenen, waren die Graubärte auf jene Person aufmerksam geworden und ließen ihn schließlich zu sich rufen. Die fortan als Drachenblut bekannte Person machte sich auf einen langen Weg, die Siebentausend Stufen des Hohen-Hrothgar hinauf, auf dem er in dem gleichnamigen Kloster zum ersten Mal den Graubärten begegnete. Die Graubärte klärten den Unwissenden über seine einzigartigen Fähigkeiten auf und lehrten ihn diese auch erfolgreich zu nutzen.[2] Nach reichlichen Prüfungen bestätigten sich die Vermutungen der Graubärte, dass es sich bei dem Gefangenen tatsächlich um einen Drachengeborenen handeln musste. Sie lernten ihm weiterhin einen neuen Schrei und schickten ihn nach Ustengrav, um das Horn von Jurgen Windrufer, dem ersten der Graubärte, ausfindig zu machen und es zu ihnen zu bringen. In Ustengrav fand er dann statt eines Hornes nur eine rätselhafte Notiz, die ihn nach Flusswald führte.[2]
In Flusswald angekommen schloss das Drachenblut Bekanntschaft mit der Wirtin der Taverne Zum schlafenden Riesen, Delphine, welche diejenige zu sein schien, die das Horn entwendet hatte. Einigen Quellen nach zu urteilen war sie eines der letzten noch lebenden Mitglieder des vor langer Zeit geächteten Klingenordens. Der Orden wurde Jahre zuvor, als Folge des Weißgoldkonkordats aufgelöst, weswegen deren Mitglieder seitdem als geächtet galten.[5] Die Bretonin beschäftigte sich intensiv mit den Drachen, Alduin und dem vermuteten Zusammenhang ihrer Rückkehr mit den Aktivitäten der Thalmor.[2] Sie verlangte vom Drachenblut als Beweis seiner neu errungenen Identität, eine Drachenauferstehung zu verhindern, da sie den Graubärten selbst, kaum Vertrauen schenkte.[6]
Das Drachenblut willigte ein und reiste zusammen mit Delphine nach Kyneshain um dort auf eines der Drachengräber zu treffen. Als sie an besagtem Ort ankamen, war Alduin bereits dabei, den Drachen Sahloknir wiederauferstehen zu lassen.[2] Nachdem ihm dies gelungen war, flog Alduin davon, während der Dovahkiin sich seinem zweiten Drachen gegenüber sah. Nach längerem Kampf fiel der Drache schließlich durch die Hand des Drachenbluts, der sogleich die Seele des Drachen in sich aufnehmen konnte. Dies bewies Delphine die Macht des Drachengeborenen, der daraufhin ihr volles Vertrauen genießen konnte.[2]
Zwischenzeitlich brachte das Drachenblut außerdem das Horn Jurgen Windrufers zu den Graubärten zurück, dass er bereits von Delphine zurückerhalten hatte. Als Folge dessen wurde er der letzten Prüfung unterzogen und bekam die Stimme aller Graubärte zu spüren, deren Macht er standhielt. Von diesem Zeitpunkt an stand die Tür zum Kloster Hoch-Hrothgar immer für ihn offen.[2]
Delphine glaubte, dass hinter dem Auftreten Alduins und der Drachen die Thalmor stecken müssten, was vermutlich daraus resultierte, dass diese für die Ächtung ihres Ordens verantwortlich waren und sie daher intuitiv misstrauisch machten. Außerdem verfügte sie, bis auf die Tatsache, dass ein Wiederbeginn des Krieges durch die Drachen von Vorteil für die Thalmor wäre, selbst über keine handfesten Beweise[7] und verlangte daher, dass das Drachenblut, getarnt als Gast, zu Feierlichkeiten in die Botschaft der Thalmor eindrang, um dort nach Beweisen für ihre Beteiligung zu suchen.[2] Nach viel Mühe konnte er sich mithilfe passender Bekleidung und einer gefälschten Einladung in die Botschaft schmuggeln, wo er allerdings keinerlei Hinweise über eine Verwicklung der Thalmor in Erfahrung bringen konnte.[2] Allem Anschein nach waren die Thalmor sogar ebenso überrascht über die Rückkehr der Drachen wie Delphine und das Drachenblut selbst. Nichtsdestotrotz konnte er zumindest Aufzeichnungen über einen alten Klingengelehrten namens Esbern finden, der laut den Thalmor wissen könnte, wieso die Drachen in Himmelsrand zurückkehrten.[2]
Da sich Esbern irgendwo in Rifton befinden sollte, machte sich das Drachenblut dorthin auf und fand zunächst nur wenig über den Verbleib des langjährigen Klingenarchivaren heraus. Nach diversen weiteren Nachforschungen wurde seine Unterkunft im Rattenweg vermutet, der Kanalisation von Rifton.[2] Auf dem Weg dorthin musste er sich einigen Banditen stellen, da sich diese für gewöhnlich gerne in den Kanälen unter den Städten niederließen, um Raubzüge zu planen. Als das Drachenblut weiter in die Abwasserkanäle eingedrungen war, musste er feststellen, dass die Thalmor, bereits vor Ort waren und ebenfalls nach Esbern suchten.[2] Auch diesen musste sich der Drachengeborene stellen bis er an eine abgeschiedene, verbarrikadierte Tür kam, in der sich wie vermutet Esbern befand, um sich vor den Augen der Außenwelt zu verbergen.[2] Nachdem er Esbern ausfindig machen konnte, unterrichtete dieser ihn über die derzeitige Lage und das bevorstehende Ende der Welt. Als er jedoch erfuhr, dass sein plötzlicher Besucher ein Drachenblut ist, war ihm klar, dass es noch eine Chance gäbe.[8] Gemeinsam reisten Esbern und das Drachenblut zurück zu Delphine nach Flusswald.[2]
Die Suche nach einer Lösung
Wieder in Flusswald, machte Esbern den beiden deutlich klar, dass sie unbedingt in den Tempel der Himmelszuflucht gelangen müssten, in dem sie auf ihre wichtigste Frage eine Antwort finden würden, nämlich wie die Drachenkrise zu lösen und die Rückkehr der Drachen aufzuhalten sei.[2] Esbern sprach von Alduins Mauer, einem steinernen Wall auf dem die uralten Aufzeichnungen der Akaviri-Drachenwache zu finden sind, die von der Prophezeiung berichtet und über das Drachenblut handelt.[9] Kurz darauf machten sich die drei zur Karthspitze auf, dem Berg, worin der Tempel liegt und fanden einen großen Höhleneingang vor, in dem sich auch der Eingang zum Tempel befinden sollte. In der Höhle selbst, mussten sie jedoch zwei Hürden in Form akavirischer Rätsel bestehen, ehe sie zum großen steinernen Eingang vordringen konnten.[2] Vor dem Tor war eine Plattform zu finden, auf der das Drachenblut ein Blutopfer darbringen musste, um den Eingang zu öffnen. Esbern hatte mit seiner Vermutung recht gehabt, und das Tor öffnete sich. Als sie im Tempelinneren ankamen fanden sie tatsächlich Alduins Mauer vor, auf der die gesamte Zeit um den Drachenkrieg in Geschichte sowie Prophezeiung aufgezeichnet wurde.[2] Esbern studierte die Mauer eine Zeit lang ein, bis er zu dem Schluss kam, dass es vermutlich ein Drachenschrei sein würde, der Alduin besiegen könnte. Das Drachenblut schlug deswegen vor, die Graubärte um Rat zu fragen, was Delphine nur ungern bestätigte, da sie nicht viel von den Graubärten hielt.[6]
Das Drachenblut machte sich also wieder nach Hoch-Hrothgar auf, um nach Hilfe durch die Graubärte zu ersuchen. In dem Kloster angekommen, musste der Dovahkiin jedoch erfahren, dass die Meister der Stimme ebenso wenig über einen Schrei wussten, der Alduin vom Himmel holen würde, wie er selbst. Die Graubärte rieten dem Drachenblut ihren Meister Paarthurnax aufzusuchen, in dem Glauben, er wüsste mehr über den unbekannten Drachenfallschrei.[2] Davor lehrten sie ihn noch einen weiteren Schrei, der ihm überhaupt erst den Aufstieg zum Gipfel des Berges freihielt, auf dem ihr Meister seine Zeit mit Meditieren verbrachte. Der Schrei nennt sich Wolkenloser Himmel. Als das Drachenblut auf der Spitze angekommen war, zeigte sich ihm sogleich Paarthurnax, der entgegen allen Erwartungen selbst ein Drache war.[2]
Paarthurnax erzählte ihm schließlich die Geschichte Alduins und seiner Verbannung. Alduin wurde bereits tausende Jahre zuvor, von den ersten der Nord in der Merethischen Ära zum Kampf herausgefordert und mit einer Schriftrolle der Alten in die Zukunft gebannt.[2] Sogar einige der Drachen begannen gegen Alduin zu rebellieren, allen voran sein Bruder Paarthurnax, der die Nord vor den Folgen warnte, was diese jedoch missachteten.[2] So entstand auf dem Gipfel des Berges die Zeitwunde, in der die Zeit zwischen Vergangenheit und Zukunft gebrochen war. Um Alduin besiegen zu können, so erfuhr das Drachenblut, wäre eine solche Schriftrolle der Alten notwendig.[2] Eine solche würde ihm die Vergangenheit in der Zeitwunde zeigen, womit er sogleich den Schrei erlernen könnte. Arngeir, der Sprecher der Graubärte, schlug dem Dovahkiin vor, in der Akademie von Winterfeste sein Glück zu versuchen.[2]
In der Akademie traf das Drachenblut auf den Bibliothekar Urag gro-Shub, der seinem Anliegen zunächst misstraute, ihm dann jedoch von einem Mann namens Septimus Signus berichtete, der sich mit den Schriftrollen der Alten befasst habe und sich irgendwo in den Eisfeldern, nördlich der Akademie, befände. In einer Eishöhle weit im Norden Himmelsrands angekommen, fand das Drachenblut einen alten verwirrten Mann vor, der größtenteils in unverständlichen Sätzen sprach und immerzu vom eigentlichen Thema abwich. Trotzdem konnte der Dovahkiin verstehen, dass Septimus ein Tauschgeschäft vorschlug. Septimus gab dem Drachenblut einen besonderen Dwemer-Würfel mit auf dem Weg, mit dem man die Schriftrolle der Alten aus der Dwemer-Ruine von Alftand bergen könnte. Den Würfel sollte er dann wieder zurückbringen.[2]
Als der Drachengeborene in Alftand ankam, fand er, für eine Dwemer-Ruine üblich, mehrere Dwemerfallen, Maschinen und dergleichen vor, die ihm den Weg erschwerten.[4] Viele hundert Meter tiefer lag jedoch Schwarzweite, die einstige Hauptstadt der Dwemer, wozu die Ruine überging. Dort traf der Dovahkiin unter anderem auf die Falmer, die Schneelfen, die sich dort bereits seit langem niedergelaßen hatten und zunehmend degeneriert waren. Nach den bisherigen Hürden gelangte er über einen Dwemeraufzug in denTurm von Mzark, worin sich ein komplexer Dwemermechanismus befand, der mittels des mitgebrachten Würfel bedient werden konnte.[2] Durch eine geordnete Abfolge von Schaltungen der an einer Apparatur angebrachte Druckknöpfe konnte der Mechanismus bedient werden, bis er die Schriftrolle der Alten schließlich preisgab.[2] Während dieses Vorganges wurde der Würfel, der ihm von Septimus mit auf dem Weg gegeben wurde, überschrieben, sodass er nützliche Informationen für diesen aufzeichnen konnte. Diesen gab der Dovahkiin dann dem alten Mann zurück.[4]
Der Kampf gegen Alduin am Hals der Welt
Mit der Schriftrolle der Alten machte sich der Dovahkiin wieder zurück zum Hals der Welt und zu Paarthurnax. Auf dem Gipfel des Hohen Hrothgars sprach Paarthurnax davon, die Schriftrolle in der Zeitwunde zu lesen, bevor Alduin erscheinen würde.[2] Der Dovahkiin tat anschließend wie ihm aufgetragen und las die Schriftrolle der Alten in der Zeitwunde. Durch das Lesen der Schriftrolle in diesem gebrochenen Schlund der Zeit war das Drachenblut dazu fähig, die Vergangenheit an dem Zeitpunkt zu beobachten, as die Zeitwunde überhaupt erst entstanden war.[2]
Er sah dort die drei Nordhelden, die einst gegen Alduin in den Kampf gezogen waren, wie sie auf der Spitze des Berges für ihre Freiheit kämpften. Nach anfänglichen guten Fortschritten sprach der dritte Nordheld von dem Plan, Alduin mithilfe der Schriftrolle der Alten zu verbannen. Die anderen beiden hatten dem jedoch nicht zugestimmt.[2] [10] Durch den Zwist, den die Helden auf der Bergspitze austrugen, wurde Alduin auf die drei Helden aufmerksam und machte sich gleich zum Kampf auf. Die drei Nordhelden sprachen den Drachenfallschrei, womit sie Alduin zu Boden zwangen.[10] Der Weltenfresser zeigte sich vorerst völlig überwältigt von dem Wissen, über das die Helden verfügten. Nach kürzester Zeit jedoch wurde bereits einer von ihnen im Kampf gegen Alduin getötet, weshalb nun beide verbliebenen Helden sich für den Plan der Verbannung Alduins mithilfe der Schriftrolle der Alten aussprachen. Durch einen aufgesagten Spruch wurde Alduin direkt in die Zukunft gebannt und an jener Stelle die Zeitwunde geschaffen.[10]
Nach diesem Blick in die Vergangenheit sah sich das Drachenblut wieder in der Gegenwart zurück, in der auch schon Alduin auf ihn wartete. Paarthurnax sprach noch davon, den Drachenfallschrei anzuwenden, den der Dovahkiin durch die Zeitwunde und die drei Nordhelden erlernt hatte. Als er dies tat, konnte er Alduin nach längerem Kampf auf den Boden zwingen und besiegen. Jedoch hatte Alduin einen anderen Plan. Er ließ sich nicht töten und seine Seele nehmen. Statt den Sieg des Drachenbluts, der das Ende der Drachenkrise bedeutet hätte, einzugestehen, zögerte Alduin das Ende noch heraus, indem er sich trotz seiner Verletzungen aufmachte und davonflog.[2]
„Ihr seid stark geworden, Dovahkiin. Aber ich bin Alduin, Erstgeborener von Akatosh. Hier werde ich nicht fallen, weder von Eurer Hand noch von der eines anderen. Gegen mich kommt Ihr nicht an. Ich werde Euch überdauern ... sterbliche Kreatur!“
– Alduin der WeltenfresserDie Drachenfeste
Nachdem also der erhoffte Sieg über Alduin und die Beendigung der Drachenkrise ausgeblieben war, hatte Paarthurnax bereits einen neuen Plan gefasst, wie der Aufenthaltsort Alduins herauszufinden sei. Der Meister der Graubärte schlug vor, einen Verbündeten Alduins, einen Drachen, zu fangen und zu befragen. Er benannte die Drachenfeste als besten Ort für diese Falle, da dieses Bollwerk für solch einen Zweck überhaupt erst konzipiert worden war. Anfangs war der Dovahkiin jedoch skeptisch, ob der Jarl von Weißlauf solch einer Aktion überhaupt zustimmen könnte. Paarthurnax hatte jedoch keinen Zweifel an seiner Überzeugungsarbeit und übertrug ihm diese Aufgabe.[2]
Als Jarl Balgruuf der Ältere von Weißlauf von dem überaus riskanten Plan, einen Drachen in seinem Palast zu fangen, erfuhr, zeigte er sich wie erwartet skeptisch und verschlossen der Sache gegenüber, da auch er nicht an einen glimpflichen Ausgang glauben konnte.[11] Neben der Tatsache, dass ein Drache die ganze Stadt und Bevölkerung auslöschen könnte, war auch ein potentieller Angriff seitens der Bürgerkriegsfraktionen eine große Sorge.[12] Jedoch schlug der Jarl vor, die beiden Streitparteien an einem Tisch zu versammeln, einen Waffenstillstand auszuhandeln und so einem möglichen Angriff auf Weißlauf entgegenzuwirken. Dafür schlug er die Graubärte, die jeder Nord respektieren würde, und das Kloster Hoch-Hrothgar vor, dass territorial gesehen neutral war und somit keiner Seite angehört.[13]
Daraufhin machte sich das Drachenblut auf zum Kloster Hoch-Hrothgar in dem er Arngeir von Paarthurnax' Plan erzählte und schlussendlich einwilligte, zwischen den beiden Kriegsparteien zu vermitteln. Zuvor musste er sich jedoch zu Ulfric Sturmmantel und General Tullius aufmachen und ihnen von dem Plan berichten. Die beiden Anführer stimmten nach anfänglichen Einwänden jedoch beide den Verhandlungen zu und trafen in Hoch-Hrothgar aufeinander. Nach längerer Debatte konnte ein vorrübergehender Waffenstillstand als Ergebnis hervorgebracht werden, der jedoch weitreichende Folgen für die bisherige Gebietszuteilung hatte. Trotz diesen schwerwiegenden Folgen konnte durch den Waffenstillstand nun doch der Plan, einen Drachen in der Drachenfeste zu fangen, verwirklicht werden.[2] Esbern hatte bereits in der alten Bibliothek des Tempels der Himmelszuflucht ein Buch gefunden, in dem alle von der Akaviri-Drachenwache getöteten Drachen aufgelistet waren.[14] Zusammen mit der Karte von Delphine konnte aus den kürzlich von Alduin wieder zum Leben erweckten Drachen, der Drache Odahviing[15] herausgesucht werden, der die beste Wahl zu sein schien.[16]
Es kam jedoch die Frage auf, weshalb ein Drache dem Ruf eines Drachenbluts Folge leisten sollte. Esbern versicherte dem Dovahkiin, dass der Drache käme, sobald man seinen Namen rufen würde, da Drachen eine solche Herausforderung nicht ablehnen könnten, insbesondere da der Dovahkiin bereits gegen Alduin bestanden hatte.[17]
Nachdem das Drachenblut zusammen mit Jarl Balgruuf, der ebenfalls an den Verhandlungen teilgenommen hatte, nach Weißlauf zurückgekehrt war, begaben sich beide direkt zur Großstufe der Drachenfeste, auf der die Falle vorbereitet wurde. Nachdem alle Wachen auf ihren Positionen waren, rief das Drachenblut Odahviings Namen lautstark in den Himmel hinaus. Nach kürzester Zeit kam auch schon besagter Drache angeflogen, der sogleich zum Angriff überging und eine Wache die Feste hinunterschleuderte. Nachdem das Drachenblut den Drachenfallschrei rief, war der Drache gezwungen zu landen. Nach dieser Abfolge lockte das Drachenblut den Drachen in das Herz der Feste, in der die Falle schließlich zuschnappte. Nachdem ein gewaltiger Bügel auf den Drachen fiel und dessen Hals umschlang, war der Drache bewegungsunfähig und sah sich in einer prekären Lage. Entgegen diversen Erwartungen erfuhr der Dovahkiin ohne Umschweife den Aufenthaltsort von Alduin, nämlich Sovngarde. Dort verschlang er die Seelen der sterblichen Toten, um erneut Kraft zusammeln und wieder zurückzukehren.[18] Neben diesen Informationen nannte er auch den Ort, an welchem man nach Sovngarde gelangen konnte, Skuldafn, ein alter, Alduin geweihter Tempel.[19]
Um jedoch nach Skuldafn zu gelangen, das immerhin hoch oben in den östlichen Bergen lag,[19] musste das Drachenblut sich darauf einlassen, von Odahviing geflogen zu werden, wozu dieser natürlich nur im Gegenzug für seine Freilassung bereit war. Außerdem schwor er, Alduin fortan nicht mehr zu dienen. Nach diversen Unterhaltungen wurde die Falle wieder gelöst und Odahviing konnte sich wieder frei bewegen. Er hielt sich jedoch an sein Wort und flog das Drachenblut nach Skuldafn, ehe er wieder im Himmel verschwand. In Skuldafn warteten bereits zwei Drachen, um den Dovahkiin aufzuhalten, jedoch ohne Erfolg. Im Tempel selbst, der einen riesigen Komplex aus Nordgräbern und schmalen Gängen sowie Hallen darstelte, musste er sich durch einige Reihen von Draugar kämpfen. Auf der Plattform oberhalb des Tempels befand sich das Portal, das den Dovahkiin nach Sovngarde brachte.[4]
Die Vernichtung Alduins in Sovngarde
Seitdem Alduin begonnen hatte, die Seelen der sterblichen Toten in Sovngarde zu verschlingen, breitete sich ein dichter Nebel auf, indem es kaum möglich war etwas zu sehen. Der Nebel war eine aufgestellte Seelenfalle[20] Alduins, durch die das Drachenblut nun marschierte und sogar mitansehen musste, wie der Weltenfresser die Seele eines Toten verschlang. Er selbst drang bis zu Shors Halle vor, vor dessen Toren er eine Prüfung in Form eines Duells gegen Tsun absolvieren musste, um sich als würdig zu erweisen. Auf den Erfolg in diesem Duell folgte der Einlass in die Halle von Shor, in der er auf die drei Nordhelden traf.[2]
Die drei Nordhelden waren bereit, Alduin gemeinsam mit dem Drachenblut Einhalt zu gebieten. Sie hatten den Plan gefasst, den Alduin versteckt haltenden Nebel zu bannen, dafür nutzten sie alle den Wolkenloser Himmel"-Schrei, der nach mehreren Anläufen den von Alduin geschaffenen Nebel schwinden ließ. Ihr Antagonist zeigte sich, holte zum Angriff seines Thu'um aus und nutzte alle möglichen ihm bekannten Drachenschreie. Von den vier Helden wurde er daraufhin mehrmals zu Boden geschrien. Nachdem seine Macht gebrochen war und er kniend vor ihnen lag, streckte ihn das Drachenblut nieder und verbannte ihn aus Sovngarde und Nirn.[2]
Alduin wurde vermutlich zurück zu Akatosh gebracht, da das Drachenblut nicht wie üblich die Seele des Drachen aufnehmen konnte.[21] Nach dem glorreichen Sieg ließ sich der Dovahkiin von Tsun, dem Wächter von Shors Halle, zurück nach Nirn teleportieren, direkt zur Spitze des Hohen Hrothgar. Dort angekommen, warteten verbliebenen die Drachen die einst Alduin gedient hatten, bereits auf ihn. Auch Paarthurnax und Odahviing waren zur Stelle und sahen, dass das Drachenblut in seiner Mission erfolgreich war.[4]
Gesellschaftliche Auswirkungen
Viele Bewohner Himmelsrands verloren durch Drachenangriffe ihre Existenz und waren gezwungen, ein Leben im Exil zu verbringen.
Die Rückkehr der Drachen brach unerwartet über das unvorbereitete Land herein. Besonders hart traf es das gemeine Volk. Viele Bewohner Himmelsrands verloren durch Drachenangriffe ihre Existenzen und waren gezwungen, ein Leben im Exil zu verbringen. Handelskarawanen gingen neben den Gefahren durch den Bürgerkrieg auch noch das Risiko ein, auf den Straßen ihre Waren und ihr Leben zu verlieren. Dies führte im gesamten Land zu Lieferengpässen. Für das Volk wurde es immer gefährlicher, sich aus den vermeintlich sicheren Städten zu wagen. Für die Jarl bedeutete die Rückkehr der Drachen ein besonders hohes Risiko. Viele nordische Städte bestehen aus Holz, weswegen bei Drachenangriffen fatale Folgen befürchtet wurden. Jarl Balgruuf der Ältere ließ Weißlauf wegen der Drachenkrise zunächst sogar abriegeln. Diese Abriegelung scheint jedoch kaum Einfluss auf das Tagesgeschehen der Bewohner gehabt zu haben, da weiterhin ein reges Treiben in Weißlauf herrschte.
Die Zeit nach der Krise
Das Ende Alduins in Sovngarde war nicht das Ende der Drachen. Die verbliebenen Drachen selbst blieben in Himmelsrand, waren dort auch in der Folge keine Seltenheit und immer noch am Himmel zusehen. Auch griffen sie immer noch wehrlose Bürger an oder bekämpften sich mit dem Drachenblut. Einige von ihnen mögen womöglich Alduins Herrschaft entsagt haben und dem Thu'um Paarthurnax' gefolgt sein, andere wiederum nicht. Dies bleibt den Drachen selbst überlassen.[22] Auch konnte nicht zweifelsfrei gesagt werden, dass Alduin für alle Zeit aus der Welt von Nirn gebannt ist. Es ist ebenso möglich, dass Alduin am Ende der Zeit zurückkehren wird, um sein in alten, nordischen Mythen bezeichnetes Schicksal als Weltenfresser zu erfüllen.
Neben den Drachen war es der Dovahkiin, das letzte Drachenblut, das die Aufmerksamkeit von ganz Himmelsrand erfuhr. Er wurde als Held gefeiert und sein Name blieb in aller Munde. Auch in Shors Halle wurde sein Kampf mit Alduin noch lange besungen, sodass seine Heldentaten kaum in Vergessenheit geraten sein dürften.[23]
Politischer Hintergrund
Hinter der Rückkehr der Drachen gab es Anfangs zumindest einige gegenseitige Verdächtigungen, dass die Drachenkrise für politische Ziele missbraucht werden könnte oder sogar durch politische Machenschaften überhaupt erst überhaupt ausgelöst worden sei. So war die Klinge Delphine zu Anfang noch fest überzeugt, dass nur die Thalmor die Auslöser der Krise sein könnten, um den Bürgerkrieg in Himmelsrand anzuheizen.[7] Diese Vermutung war zumindest nicht ganz unberechtigt, da es den Thalmor durchaus von Nutzen gewesen wäre, wenn der Bürgerkrieg, Himmelsrand ins Chaos stürzend, einen noch intensiveren Verlauf genommen hätte. Zum einen hätte es Kaiser Titus Mede II dazu veranlassen können, die Truppen von der kaiserlich-aldmerischen Grenze abzuziehen und nach Himmelsrand zu General Tullius zu schicken, um Ulfrics Rebellion zu zerschlagen, während die Thalmor versuchen könnten dem Kaiserreich einen weiteren Schlag zu versetzen.[24] Andererseits sind die Thalmor seit jeher durch ihre Verachtung der Menschheit Tamriels gegenüber bekannt, so dass sie es jederzeit beabsichtigen könnten, Himmelsrand durch Drachenangriffe zu terrorisieren. Da sie zuletzt jedoch selbst in die Krise durch Drachenangriffe involviert waren, lässt vermuten, dass sie dieses Ziel nur mit anderen Mitteln verfolgten.[25]
Neben den Thalmor hätten auch die Absichten Ulfric Sturmmantels durch die Rückkehr der Drachen verfolgt werden können, wodurch die Bedenken Jarl Balgruufs, einen Angriff auf die Stadt Weißlauf befürchten zu müssen, durchaus berechtigt gewesen wären.[12] Durch den in Hoch-Hrothgar abgehaltenen Rat, konnte dies jedoch mit einem beidseitig eingehaltenen Waffenstillstand verhindert werden. Doch auch General Tullius hätte politische Ziele durch die Krise verfolgen können, um wie Ulfric die Stadt Weißlauf unter seine Kontrolle zu bringen.[12]
Zumindest den Thalmor konnten schlussendlich kein direkter Bezug zur Drachenkrise nachgewiesen werden. Untersuchungen ergaben, dass die radikale Organisation ebenso wenig über die plötzliche Invasion der Drachen wusste wie alle anderen Einwohner Himmelsrands auch.[26]
Anmerkungen
- ↑ Im Menü der Einleitung von The Elder Scrolls V: Skyrim ist selbiges Datum zu finden
- ↑ 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 2,34 2,35 2,36 2,37 2,38 Dies ist Teil der Hauptquest aus The Elder Scrolls V: Skyrim
- ↑ Dialog zwischen Halvor und Tullius, "Was war das?" "Es ist nichts. Weitermachen."
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 Dies ist Teil der Handlung aus The Elder Scrolls V: Skyrim
- ↑ Siehe Buch "Aufstieg und Fall der Klingen"
- ↑ 6,0 6,1 Laut Delphine zum Thema "Was habt ihr gegen die Graubärte?": "[...] Die Graubärte haben soviel Angst vor der Macht, dass sie sie nicht einsetzen wollen. Denkt darüber nach, haben sie versucht den Bürgerkrieg zu beenden?, oder etwas gegen Alduin unternommen? Nein."
- ↑ 7,0 7,1 Laut Delphine zum Thema "Wieso denkt ihr, dass die Thalmor die Drachen zurückbringen?": "Nichts Handfestes. Noch nicht. Aber mein Gefühl sagt mir, dass es niemand sonst sein kann. Das Kaiserreich hatte Ufric schon gefasst, der Krieg war praktisch vorrüber. Dann greift ein Drachen an, Ulfric entkommt und schon geht der Krieg wieder los. [...] Wer außer den Thalmor hätte sonst etwas davon?"
- ↑ Laut Esbern zum Thema "Warum ist es so wichtig, dass ich ein Drachenblut bin?": "Das ist die Prophezeiung, versteht ihr dass denn nicht?. Nur ein Drachenblut kann Alduin aufhalten und das Ende der Welt verhindern. Aber... Ich weiß noch nicht wie ihr ihn aufhalten könnt. Darüber schweigt die Prophezeiung. Alduins Mauer aber nicht. Zumindest hoffe ich das.
- ↑ Laut Esbern zum Thema "Erzählt mir von Alduins Mauer": "Alduins Mauer wurde von der uralten Akaviri-Drachenwache, den Vorgängern der Klingen erschaffen. Dort wurde alles aufgezeichnet, was sie über Alduin und seiner Rückkehr wussten. Teils Geschichte, Teils Prophezeiung."
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Siehe dazu die Geschehnisse in der Zeitwunde. Informationen wurden aus den Gesprächen der drei Nordhelden entnommen.
- ↑ Laut Balgruuf dem Älteren zum Thema "Ich brauche Eure Hilfe. Ich muss einen Drachen in Eurem Palast fangen": "Ich muss mich wohl verhört haben. Es klang fast so als wolltet Ihr, dass ich Euch helfe, einen Drachen in meinem Palast zu fangen"
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Laut Balgruuf dem Älteren zum Thema "Das ist die einzige Möglichkeit, Alduin zu finden, bevor es zu spät ist.": "Ich will Euch helfen, Drachenblut [...] Ulfric und General Tullius warten doch beide nur darauf, dass ich einen Fehler begehe. Denkt Ihr, sie werden einfach tatenlos zusehen, während ein Drache meine Männer abschlachtet und die Stadt niederbrennt. Nein. Ich kann es nicht riskieren die Stadt zu schwächen, solange ein feindlicher Angriff droht. Es tut mir Leid."
- ↑ Laut Balgruuf dem Älteren zum Thema "Was, wenn Ihr Euch keine Sorge um einen feindlichen Angriff machen müsst?": "[...] Vielleicht... hm... Wie wäre es mit den Graubärten? Sie werden von allen Nord respektiert. Hoch-Hrothgar ist neutrales Gebiet..."'
- ↑ Laut Esbern "Ich habe schon mit diesem Problem gerechnet. Während Ihr dieses Treffen vorbereitet habt, habe ich die Bibliothek des Tempels der Himmelszuflucht besucht."
- ↑ Laut Esbern zum Thema "und wie lautet der Name dieses Drachen?": "[...] Od ... Ah ... Viing. "Geflügelter Schneejäger", wenn ich das richtig verstehe."
- ↑ Laut Esbern "In Kombination mit Delphines Karte von Drachenfriedhöfen bin ich mir ziemlich sicher, dass ich einen der Drachen gefunden habe, die Alduin wieder zum Leben erweckt hat."
- ↑ Laut Esbern zum Thema "Warum sollte er kommen, wenn man ihn ruft?": "Er wird dazu nicht gezwungen, aber Drachen sind von Natur aus hochmütige Kreaturen und würden nie eine Herausforderung ablehnen. Ich halte es für höchstwahrscheinlich, dass er nicht widerstehen kann und Eurem Ruf nachkommen wird.
- ↑ Laut Odahviing zum Thema "Ihr wolltet mir doch davon erzählen wo Alduin zu finden ist?": "[...] Er ist nach Sovngarde gereist um seine Kraft zurückzuerlangen, indem er die sillesejoor ... Die Seelen der sterblichen Toten ... in sich aufnimmt. Ein Privileg, das er eifersüchtig hütet..."
- ↑ 19,0 19,1 Laut Odahviing zum Thema "Ihr wolltet mir doch davon erzählen wo Alduin zu finden ist?": "[...] Sein Tor nach Sovngarde befindet sich in Skuldafn, einem seiner alten Tempel hoch oben in den östlichen Bergen"
- ↑ Ysgramor nannte den Nebel eine Seelenfalle, sein genauer Wortlaut war "Seid Wilkommen, Drachenblut! Unsere Tür war leer, seit Alduin hier seine Seelenfalle aufgestellt hat" Dies ist vermutlich im übertragenem Sinne zu verstehen, da der Nebel Alduin dazu diente, die wandernden Seelen überraschen zu können.
- ↑ Vermutung darauf beruhend, dass Alduins Seele nicht wie üblich vom Drachenblut aufgenommen wurde, sondern direkt im Himmel verschwand.
- ↑ Laut Paarthurnax "Viele meine Brüder sind jetzt über Keizaal verstreut. Ohne Alduins Herrschaft beugen sie sich vielleicht der vahzen, der Rechtmäßigkeit meines Thu'um."
- ↑ Laut Tsun "Von diesem Kampf wird man in Shors Halle für immer singen..."
- ↑ Laut General Tullius zum Thema "Warum schickt der Kaiser keine weitere Verstärkung?": "Der Großteil der Armee ist an der Grenze zum Aldmeri-Bund im Einsatz. Der Kaiser kann es nicht riskieren, Cyrodiils Verteidigung zu schwächen. Von der Kaiserstadt aus ist unser Krieg hier nichts weiter als ein Nebenkriegsschauplatz. Ein Vorspiel, bevor das Hauptereignis gegen die Thalmor fortgesetzt wird."
- ↑ Zum Teil kann diese Schilderung auch als Eigeninterpretation verstanden werden.
- ↑ Mit den Untersuchungen sind die bei Spionagearbeiten entdeckten Beweismaterialien gemeint, die das Drachenblut aus der thalmorischen Botschaft erlangte.