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Die '''Graubärte''' sind ein alter und hoch angesehener Klosterorden der [[Nord|Nordmänner]]. Sie bewohnen den [[Hoher Hrothgar|Hohen Hrothgar]], eine Siedlung am Gipfel des [[Schlund zur Welt|Schlunds zur Welt]], um der Stimme des Himmels möglichst nah zu sein<ref>siehe [[Quelle:KRK-Himmelsrand|Der kleine Reiseführer durch das Kaiserreich und seine Umgebung: Himmelsrand]]</ref>. Sie beschützen ihren obersten Meister, den [[Drache]]n [[Paarthurnax]], der einst die rechte Hand [[Alduin]]s war, sich aber von seinem zerstörerischen Wesen losgesagt hat. | Die '''Graubärte''' sind ein alter und hoch angesehener Klosterorden der [[Nord|Nordmänner]]. Sie bewohnen den [[Hoher Hrothgar|Hohen Hrothgar]], eine Siedlung am Gipfel des [[Schlund zur Welt|Schlunds zur Welt]], um der Stimme des Himmels möglichst nah zu sein<ref>siehe [[Quelle:KRK-Himmelsrand|Der kleine Reiseführer durch das Kaiserreich und seine Umgebung: Himmelsrand]]</ref>. Sie beschützen ihren obersten Meister, den [[Drache]]n [[Paarthurnax]], der einst die rechte Hand [[Alduin]]s war, sich aber von seinem zerstörerischen Wesen losgesagt hat. | ||
==Macht der Stimme== | ==Macht der Stimme== | ||
Das [[ | Das [[Thu'um]] der Graubärte ist so stark, dass sie Knebel tragen müssen, um Himmelsrand nicht zu verwüsten.<ref>siehe [[Quelle:Die Kinder des Himmels|Die Kinder des Himmels]]</ref> Es gibt mehrere Beispiele für ihre unbeherrschbare Macht: | ||
* Als [[Talos|Tiber Septim]] in jungen Jahren zum [[Hoher Hrothgar|Hohen Hrothgar]] emporsteigen wollten, löste das Murmeln der Graubärte bereits heftige Stürme aus. Als sie dann zu ihm sprachen, erbebte die Erde.<ref>siehe "[[Die Ballade von Tiber Septim]]" in [[Quelle:KRK-Cyrodiil|Der kleine Reiseführer durch das Kaiserreich und seine Umgebung: Cyrodiil]]</ref> | * Als [[Talos|Tiber Septim]] in jungen Jahren zum [[Hoher Hrothgar|Hohen Hrothgar]] emporsteigen wollten, löste das Murmeln der Graubärte bereits heftige Stürme aus. Als sie dann zu ihm sprachen, erbebte die Erde.<ref>siehe "[[Die Ballade von Tiber Septim]]" in [[Quelle:KRK-Cyrodiil|Der kleine Reiseführer durch das Kaiserreich und seine Umgebung: Cyrodiil]]</ref> | ||
* Das Grollen der Graubärte erweckte [[König Wulfharth]] und ließ [[Ysmir]] zu Asche zerfallen<ref>siehe [[Quelle:Die Arkturische Häresie|Die Arkturische Häresie]]</ref> | * Das Grollen der Graubärte erweckte [[König Wulfharth]] und ließ [[Ysmir]] zu Asche zerfallen<ref>siehe [[Quelle:Die Arkturische Häresie|Die Arkturische Häresie]]</ref> | ||
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Version vom 22. September 2012, 14:51 Uhr
Die Graubärte sind ein alter und hoch angesehener Klosterorden der Nordmänner. Sie bewohnen den Hohen Hrothgar, eine Siedlung am Gipfel des Schlunds zur Welt, um der Stimme des Himmels möglichst nah zu sein[1]. Sie beschützen ihren obersten Meister, den Drachen Paarthurnax, der einst die rechte Hand Alduins war, sich aber von seinem zerstörerischen Wesen losgesagt hat.
Macht der Stimme
Das Thu'um der Graubärte ist so stark, dass sie Knebel tragen müssen, um Himmelsrand nicht zu verwüsten.[2] Es gibt mehrere Beispiele für ihre unbeherrschbare Macht:
- Als Tiber Septim in jungen Jahren zum Hohen Hrothgar emporsteigen wollten, löste das Murmeln der Graubärte bereits heftige Stürme aus. Als sie dann zu ihm sprachen, erbebte die Erde.[3]
- Das Grollen der Graubärte erweckte König Wulfharth und ließ Ysmir zu Asche zerfallen[4]
Einzig Meister Arngeir, der mächtigste der Graubärte, kann seine Stimme so weit zügeln, dass ein Gespräch möglich ist.