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Neben dem "Hrothgar" ist der [[Berg Anthor|Anthor]] wohl einer der bekanntesten und auch höchsten Berge der [[Provinz]]. Der Berg, welcher dem [[Anthorgebirgszug]] im Fürstentum Winterfeste seinen Namen verlieh, spielt unter anderem in der alten nordischen Legende über [[Olaf Ein-Auge]] eine Rolle. Demnach soll sich hier der [[Drache]] [[Numinex]] aufgehalten haben, welchen Olaf gefangennehmen wollte.<ref>Siehe [[Quelle: Olaf und der Drache|Olaf und der Drache]]</ref> Im [[Fürstentum Haafingar]] liegt der [[Berg Kilkreath|Kilkreath]], besonders bekannt für einen [[Ruinen von Kilkreath|Tempel]] und [[Schrein von Meridia|Schrein]] für die [[Daedrische Fürsten|daedrische Fürstin]] [[Meridia]]. | Neben dem "Hrothgar" ist der [[Berg Anthor|Anthor]] wohl einer der bekanntesten und auch höchsten Berge der [[Provinz]]. Der Berg, welcher dem [[Anthorgebirgszug]] im Fürstentum Winterfeste seinen Namen verlieh, spielt unter anderem in der alten nordischen Legende über [[Olaf Ein-Auge]] eine Rolle. Demnach soll sich hier der [[Drache]] [[Numinex]] aufgehalten haben, welchen Olaf gefangennehmen wollte.<ref>Siehe [[Quelle: Olaf und der Drache|Olaf und der Drache]]</ref> Im [[Fürstentum Haafingar]] liegt der [[Berg Kilkreath|Kilkreath]], besonders bekannt für einen [[Ruinen von Kilkreath|Tempel]] und [[Schrein von Meridia|Schrein]] für die [[Daedrische Fürsten|daedrische Fürstin]] [[Meridia]]. | ||
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[[Datei:Weißfluss1.jpg|thumb|Der [[Weißfluss]], Himmelsrands längster Fluss]] | |||
Himmelsrand besitzt trotz seiner vorwiegend gebirgigen Landschaft einige stehende und fließende Gewässer, welche sich zum Teil wohl über die Jahrtausende in den Fels gegraben haben. | |||
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Der längste Fluss der [[Provinz]] ist hierbei der im [[Ilinaltasee]] entspringende und nach Nordosten fließende [[Weißfluss]], in welchen im [[Fürstentum Ostmarsch]] der [[Dunkelwasserfluss]] mündet. Im Westen ist der östlich von [[Markarth]] entspringende und bei [[Einsamkeit (Stadt)|Einsamkeit]] ins Meer mündende [[Karth]] der längste Fluss. | |||
[[Datei:Ilinaltasee.jpg|thumb|Der [[Ilinaltasee]], Himmelsrands größter See]] | |||
Die Seen Himmelsrands konzentrieren sich bis auf den [[Yorgrimsee]] vor allem auf den südlichen Teil der Provinz. Es könnte sein, dass es sich bei allen Seen um so genannte Glazialseen handelt, welche dadurch entstanden sind, dass unter dem Gewicht von Gletschern eine Vertiefung im Boden entstand, welche nach dem Wegschmelzen der Gletscher mit Wasser gefüllt wurden, wobei dies nur eine Vermutung ist, was aber durch die Lage aller Seen in beziehugnsweise bei Gebirgen nahelegt.<ref>Im offiziellen Lösungsbuch zu [[The Elder Scrolls V: Skyrim]], S. 594, wird zumindest hinsichtlich der Entstehung der Felslandschaft im [[Fürstentum Rift]] von ''"prähistorische''[n] ''Gletscherbewegungen"'' gesprochen.</ref> | |||
Insgesamt gibt es in Himmelsrand vier große Seen: | |||
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Der von der Wasserfläche her betrachtet größte See ist hierbei der nördlich von [[Falkenring]] gelegene [[Ilinaltasee]]. Der bei [[Ivarstatt]] gelegene [[Geirsee]] und der [[Honrichsee]] bei [[Rifton]] sind über die [[Treva]] miteinander verbunden, und die Seenplatte prägt das Landschaftsbild des [[Fürstentum Rift]]. Der [[Yorgrimsee]], der kleinste See Himmelsrands, liegt dahingegen südlich des [[Anthorgebirgszug]]es und ist auch der einzige der vier Seen der [[Provinz]], welcher somit in den kaltgemäßigten Gebieten liegt und daher das ganze Jahr über zumindest teilweise vereist ist. | |||
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Version vom 17. Juli 2012, 12:25 Uhr
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- Fußnote 1: Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
- Fußnote 2: Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt: Himmelsrand[1]
- Fußnote 3: Siehe u.a. Handbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 6
- Fußnote 4: Siehe aktuellste Karte der Provinz
Kaiserliche Provinz Himmelsrand | |
---|---|
Lage von Himmelsrand | |
Der Staat | |
Amtssprache | Nordisch |
Hauptstadt | Einsamkeit[2] |
Staatsform | Wahlmonarchie[3] |
Staatsoberhaupt | Großkönig von Himmelsrand (letzter: Torygg) |
Fläche | unbekannt |
Währung | Septime |
Vorherrschende Volk |
Nord |
Lage | |
Karte von Himmelsrand |
Himmelsrand (engl. Skyrim), auch unter den Namen Vaterland und Altes Königreich[4] bekannt, ist eine Provinz des Kaiserreiches von Tamriel.[5] Sie liegt im Norden des Kontinents und grenzt im Westen an Hochfels, im Südwesten an Hammerfell, im Süden an Cyrodiil, im Osten an Morrowind und im Norden an das Geistermeer.
Das durch hohe, schneebedeckte Gebirge geprägte Land ist die Heimat der kriegerischen Nordmänner. Die Hauptstadt der Provinz ist die Stadt Einsamkeit (nordisch Haafingar[6]) im Nordwesten des Landes.[2]
Geographie
Gebirge
Die Geographie Himmelsrands ist vor allem durch drei hohe, teilweise (stark) zerklüftete Hochgebirgszüge geprägt, welche zum Großteil auch die natürlichen Grenzen der Provinz bilden. Im Osten verläuft das Velothi-Gebirge als Grenze zu Morrowind.[2] Im Süden zu Cyrodiil wiederum erstrecken sich die Jerall-Berge.[2] Und im westlichen Teil der Provinz verläuft im Fürstentum Reach das Druadachgebirge nahe der Grenze zu Hochfels.[2]
Neben diesen Hochgebirgen gibt es noch einige Mittelgebirgszüge wie das Hjaalmarscher Mittelgebirge im Nordwesten, in welchem auch das legendäre Labyrinthion liegt,[7] oder der Anthorgebirgszug[8] im Fürstentum Winterfeste.
Berge
Der wohl bekannteste Berg Himmelsrands ist der oftmals auch als "Schlund zur Welt"[9] bezeichnete Hohe Hrothgar. Seit dem Ausbruch des Roten Berges Anfang der Vierten Ära und der damit erfolgten weitreichenden Zerstörung Vvardenfells[10] ist der Berg nun die höchste Erhebung auf dem tamrielischen Kontinent.[11] Auf ihm liegt das berühmte Kloster Hoch-Hrothgar, die Heimat der Graubärte, welches über 7000 auf den Berg hinaufführende Stufen erreichbar ist.
Neben dem "Hrothgar" ist der Anthor wohl einer der bekanntesten und auch höchsten Berge der Provinz. Der Berg, welcher dem Anthorgebirgszug im Fürstentum Winterfeste seinen Namen verlieh, spielt unter anderem in der alten nordischen Legende über Olaf Ein-Auge eine Rolle. Demnach soll sich hier der Drache Numinex aufgehalten haben, welchen Olaf gefangennehmen wollte.[12] Im Fürstentum Haafingar liegt der Kilkreath, besonders bekannt für einen Tempel und Schrein für die daedrische Fürstin Meridia.
Gewässer
Himmelsrand besitzt trotz seiner vorwiegend gebirgigen Landschaft einige stehende und fließende Gewässer, welche sich zum Teil wohl über die Jahrtausende in den Fels gegraben haben.
Zu den größten Flüssen Himmelsrands zählen:
Der längste Fluss der Provinz ist hierbei der im Ilinaltasee entspringende und nach Nordosten fließende Weißfluss, in welchen im Fürstentum Ostmarsch der Dunkelwasserfluss mündet. Im Westen ist der östlich von Markarth entspringende und bei Einsamkeit ins Meer mündende Karth der längste Fluss.
Die Seen Himmelsrands konzentrieren sich bis auf den Yorgrimsee vor allem auf den südlichen Teil der Provinz. Es könnte sein, dass es sich bei allen Seen um so genannte Glazialseen handelt, welche dadurch entstanden sind, dass unter dem Gewicht von Gletschern eine Vertiefung im Boden entstand, welche nach dem Wegschmelzen der Gletscher mit Wasser gefüllt wurden, wobei dies nur eine Vermutung ist, was aber durch die Lage aller Seen in beziehugnsweise bei Gebirgen nahelegt.[13]
Insgesamt gibt es in Himmelsrand vier große Seen:
Der von der Wasserfläche her betrachtet größte See ist hierbei der nördlich von Falkenring gelegene Ilinaltasee. Der bei Ivarstatt gelegene Geirsee und der Honrichsee bei Rifton sind über die Treva miteinander verbunden, und die Seenplatte prägt das Landschaftsbild des Fürstentum Rift. Der Yorgrimsee, der kleinste See Himmelsrands, liegt dahingegen südlich des Anthorgebirgszuges und ist auch der einzige der vier Seen der Provinz, welcher somit in den kaltgemäßigten Gebieten liegt und daher das ganze Jahr über zumindest teilweise vereist ist.
Klima
Flora und Fauna
Regionen
Städte und Dörfer
Trotz der für Mensch & Mer größtenteils lebensfeindlichen Umgebung wurde Himmelsrand stark besiedelt, jedoch beschränken sich viele der Siedlungen aufgrund des Reliefs auf das Küstengebiet sowie die grenznahen, weitestgehend flachen Gebiete sowie Täler.
Zu den größten und bekanntesten Städten Himmelsrands zählen:
- BardmontQuelle fehlt!
- Dämmerstern
- Falkenring
- FinstermoorQuelle fehlt!
- Haafingar (Einsamkeit)
- Markarth
- Morthal
- Rifton
- SonnwachQuelle fehlt!
- Weißlauf
- Windhelm
- Winterfeste
Neben diesen Städten gibt es eine Vielzahl kleinerer Dörfer und Siedlungen, zu welchen die folgenden gehören:
Ruinen
Geschichte
Bevölkerung
Politik
Allgemeines
Verwaltungsgliederung
Das Land der Nordmänner ist in insgesamt neun Fürstentümer aufgeteilt. Bei diesen handelt es sich um Gebiete, von denen manche einmal Königreiche, anderer Grafschaften waren.[1] Die neun Fürstentümer von Himmelsrand sind:
- das Fürstentum Falkenring
- das Fürstentum Haafingar
- das Fürstentum Hjaalmarsch
- das Fürstentum Ostmarsch
- das Fürstentum Pale
- das Fürstentum Reach
- das Fürstentum Rift
- das Fürstentum Weißlauf
- das Fürstentum Winterfeste
Die Fürstentümer Rift, Winterfeste, Ostmarsch und Pale werden darüber hinaus auch als die so genannten "Alten Fürstentümer" bezeichnet.[4]
Gruppierungen
Gesellschaft und Kultur
Architektur
Bildung
Feste und Feiertage
Religion
Sehenswürdigkeiten
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt: Himmelsrand
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Siehe u.a. Handbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 6 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „Fußnote3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Siehe hier für genaueres
- ↑ 4,0 4,1 Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
- ↑ Stand: Anfang 4Ä 201. Da zum Ende von The Elder Scrolls V: Skyrim nicht eindeutig geklärt ist, ob Himmelsrand nun beim Reich bleibt oder sich lossagt (da der Ausgang des Bürgerkrieges ungewiss ist) wird hier und im folgenden vom Stand VOR der Handlung von TES V und somit dem Status als Provinz des Kaiserreiches ausgegangen.
- ↑ Siehe Sprache der Nord
- ↑ Der Begriff "Hjaalmarscher Mittelgebirge" taucht so nie auf. Im offiziellen Lösungsbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim heißt es aber auf S. 441 zu Totmannsruh, dass es "Im Mittelgebirge südwestlich von Morthal" liege. Ob und inwieweit dieser Teil zu den Gebirgszügen, in denen Labyrinthion liegt, gehört, bleibt jedoch reine Spekulation
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 475
- ↑ Siehe auch Die Kinder des Himmels.
- ↑ Siehe Vierte Ära und Rotes Jahr für genaueres
- ↑ Bezüglich das der Hohe Hrothgar nun höchster Berg Tamriels ist, siehe u.a. offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 526. Bezüglich das der Rote Berg einst der größte war, siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)
- ↑ Siehe Olaf und der Drache
- ↑ Im offiziellen Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 594, wird zumindest hinsichtlich der Entstehung der Felslandschaft im Fürstentum Rift von "prähistorische[n] Gletscherbewegungen" gesprochen.
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- Notizen Geografie
Berge & Gebirge
- Hoher Hrothgar
- Berg Kilkreath (Meridia-Quest; Dialoge nochmal prüfen)
- Berg Anthor -> Anthorgebirgszug (Lösungsbuch, S. 475)
- (Frostfelspass) (Bergmapmarker wie Anthor)
Flüsse (siehe beiliegende Karte)
Seen (siehe beliegende Karte)
Regionen/Landschaften
- Granitausläufer -> Haafingar (Lösungsbuch, S. 415)
- Salzmarsch -> Morthal (Lösungsbuch, S. 436)
- Buschland & Felsschluchten -> Reach (Lösungsbuch, S. 498)
- Tundra(ebene) -> Weißlauf (Lösungsbuch, S. 526)
- vulkanischer Boden & Schwefeltümpel (Lösungsbuch, S. 547), vulkanische Tundra (Lösungsbuch, S. 594) -> Ostmarsch
- Kiefernwälder -> Falkenring (Lösungsbuch, S. 571)
- Herbstwald -> Rift (Lösungsbuch, S. 594)
- Drajkmyr-Sumpf (Lösungsbuch, S. 439)
- Kap Hsaarik