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Den Einbruch des Winters [[4Ä 173]] nutzten die [[Thalmor]], um weitere Truppen an die von drei Seiten umstellte [[Kaiserstadt]] heranzuführen, um im Frühjahr [[4Ä 174]] mit einer Belagerung der Reichshauptstadt zu beginnen. [[Titus Mede II|Titus II]], welchem nur die Versorgungroute aus Norden über [[Bruma (Stadt)|Bruma]] blieb, blieb in dieser Zeit nichts anderes übrig, als seinerseits auf Verstärkungstruppen aus [[Himmelsrand]] unter dem Befehl von [[Jonna|General Jonna]] zu warten.<ref name="Fußnote1"/>


Am 12. [[Zweite Saat]] 4Ä 174 starteten die unter [[Naarifin]]s Kommando stehenden Thalmor mit dem Angriff auf die [[Kaiserstadt]]. Der thalmorische [[General]] versuchte dabei, die Stadt mit seiner Armee einzukesseln, indem er eine [[Truppe]] die Stadt von Norden her angreifen lies und so den kaiserlichen Nachschub aus Richtung Bruma unterbrach, während seine Hauptstreitmacht die Stadt von Westen, Süden und Osten her in die Zange nahm und so die Schlinge um die Hauptstadt immer enger zog.<ref name="Fußnote1"/>  
Am 12. [[Zweite Saat]] 4Ä 174 starteten die unter [[Naarifin]]s Kommando stehenden Thalmor mit dem Angriff auf die [[Kaiserstadt]]. Der thalmorische [[General]] versuchte dabei, die Stadt mit seiner Armee einzukesseln, indem er eine [[Truppe]] die Stadt von Norden her angreifen lies und so den kaiserlichen Nachschub aus Richtung Bruma unterbrach, während seine Hauptstreitmacht die Stadt von Westen, Süden und Osten her in die Zange nahm und so die Schlinge um die Hauptstadt immer enger zog.<ref name="Fußnote1"/>  

Version vom 26. Dezember 2011, 13:20 Uhr

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Großer Krieg

Die Konfliktparteien bei Kriegsbeginn im Jahr 4Ä 171: das Kaiserreich (blau) und der Aldmeri-Bund nebst Vasallen (rot)[1]
Datum: 4Ä 171 - 4Ä 175
Ort: Tamriel (insb. Cyrodiil, Hammerfell)
Ausgang: Weißgoldkonkordat von 4Ä 175
Folgen:
Konfliktparteien

Befehlshaber

Schlachten des Großen Krieges (4Ä 171 - 4Ä 175) [4]
Leyawiin | Anvil | Bravil | Hegathe | Skaven | Kaiserstadt | Rotringschlacht |...

Als den Großen Krieg bezeichnet man einen Konflikt zwischen dem Kaiserreich und dem Aldmeri-Bund, welcher zwischen 4Ä 171 und 4Ä 175 stattfand.[2]

Der am 30. Eisherbst 4Ä 171[2] ausgebrochene Krieg bildete das erste militärische Aufeinandertreffen der beiden tamrielischen Großmächte der Vierten Ära seit der Wiedergründung des Aldmeri-Bundes und endete 4Ä 175 mit der Unterzeichnung des Weißgoldkonkordats. Der Große Krieg führte zu weitreichenden Folgen für die politische Situation im Kaiserreich und ganz Tamriel, unter anderem dem Ausbruch einiger Folgekriege wie dem Aldmerisch-Rothwardonischen Krieg sowie letztendlich dem Ausbruch der Sturmmantelrebellion in Himmelsrand.

Vorgeschichte

Die Wiederauferstehung des Aldmeri-Bundes

Hauptartikel: Aldmeri-Bund

Die Oblivion-Krise von 3Ä 433, das mit ihr einhergehende Ende der Septim-Dynastie und das nach der Ermordung von Potentat Ocato ausbrechende siebenjährige Sturmkronen-Interregnum[5] führte in manchen Gebieten des Kaiserreiches zu ernsten Unruhen gegenüber den Kaiserlichen. Die Schwarzmarsch verlies, nachdem sie von den Thalmor zu einem Aufstand gegen das Reich angestachelt wurde,[5] als erste Provinz das Reich,[6] und bereits im Jahr 4Ä 22 kam es zur Machtübernahme der Thalmor selst in Summerset.[2] Während der Oblivion-Krise sollen sie es gewesen, sein, welche Summerset vor größeren Zerstörungen bewahrt haben und erhielten daher von der altmerischen Regierung weitreichende Kompetenzen und Macht,[2] welche sie mit ihren Erfolgen während der Krise 4Ä 22 zur Übernahme der Macht im Land der Altmer nutzten,[2] indem sie die herrschende Königsfamilie der Altmer stürzten.[5] Sieben Jahre später, 4Ä 29, gelang es den Thalmor, die dem Kaiserreich loyaler gesinnte Regierung in Valenwald zu stürzen, die reichstreuen Bosmertruppen und ihre kaiserlichen Verbündeten zu schlagen und die Macht im Land der Bosmer zu übernehmen, womit die die alte Union zwischen den beiden Ländern, der so genannten Aldmeri-Bund, wiederhergestellt wurde.[2] Danach brach der Bund für rund siebzig Jahre jegliche Verbindung zum Reich ab.[2]

Die Mond-Krise

Hauptartikel: Verschwinden von Masser und Secunda

Nirns Monde Masser und Secunda

Im Jahr 4Ä 98 kam es zu einem Ereignis, welches bis heute eines der größten Rätsel der Geschichte darstellt. Nirns Monde Masser und Secunda verschwanden für zwei Jahre vollständig vom Nachthimmel, was im gesamten Kaiserreich für Beunruhigung sorgte.[2] Besonders in Elsweyr, dem Heimatland der Khajiit löste das Verschwinden der Monde größte Panik aus, nachdem sie in der khajiitischen Kultur eine besonders große Rolle spielen.[7]

Zwei Jahre später, im Jahr 4Ä 100,[8] tauchten die beiden Monde schließlich wieder am Nachthimmel Nirns auf, und die Thalmor behaupteten, dass sie mit ihrer Magie dafür gesorgt hatten.[2] In Elsweyr löste dies eine große Welle der Begeisterung und Sympathie für die Thalmor aus und hatte schließlich zur Folge, dass die meisten Khajiit sich nun vom Kaiserreich abwandten und zu den Thalmor überliefen. Binnen weniger Jahre verlor das Kaiserreich somit nun auch im Land der Katzen des Südens immer mehr Einfluss und musste sich zurückziehen.[2] 4Ä 115 konnte das Reich so den Sturz der bisherigen Regierung Elsweyrs durch einen Staatsstreich sowie die Auflösung der seit 2Ä 309 bestehenden Union zwischen Anequina und Pelletine nicht verhindern.[2]

Ultimatum und Kriegsausbruch

Innerhalb von rund einhundert Jahren nach der Oblivion-Krise und dem Ende der Septim-Dynastie hatte das Kaiserreich von Tamriel somit einen nicht zu verachtenden Machtverlust hinnehmen müssen. Die Provinzen Elsweyr, Schwarzmarsch, Summerset und Valenwald waren verloren,[2] Morrowind durch das Rote Jahr faktisch nicht mehr existent[2] und kein Teil des Reiches mehr.[9] Und auch im noch verbliebenen Kaiserreich gärte es. In Hammerfell brach der Jahrhunderte alte Konflikt zwischen Königstreuen und Erben wieder aus.[2] Lediglich in Cyrodiil, Himmelsrand und Hochfels herrschte noch annähernd Ruhe.[2]

Zu dieser Zeit, genauer im Jahr 4Ä 168, bestieg Titus Mede II den Kaiserthron.[2] Drei Jahre später, am 30. Eisherbst 4Ä 171, erschien ein Botschafter des Aldmeri-Bundes in der Kaiserstadt. Statt eines Geschenkes zum Antritt der Herrschaft des neuen Kaisers brachte er neben einem Wagen eine Liste von Forderungen an Titus II aus Alinor mit, welche unter anderem die Auflösung der Klingen, das Verbot der Talosverehrung sowie weitreichende Gebietsabtretungen des Reiches an den Bund beinhaltete.[2] Verknüpft mit diesen Forderungen war ein Ultimatum, welches besagte, dass, sollte der Kaiser den Forderungen des Bundes nicht nachkommen es zum Krieg zwischen den beiden Ländern kommen werde.[10] Trotz des Wissens über die schlechte militärische Verfassung des Reiches und der Warnungen seiner Generäle weigerte sich Titus II, das Ultimatum zu akzeptieren, woraufhin der Botschafter den Wagen umkippen und aus diesem die Köpfe aller Klingenagenten aus Summerset und Valenwald herausrollen lies.[2]

Kriegsziele der Thalmor

Kriegsverlauf

Vorstöße der Aldmeri 4Ä 171 - 4Ä 173

Bereits kurze Zeit nach Kriegsausbruch am 30. Eisherbst 4Ä 171 begannen die Truppen des Aldmeri-Bundes mit großräumig angelegten, gut geplanten und schnellen Offensiven in Cyrodiil und Hammerfell, welche die Kaiserliche Armee vielerorts unvorbereitet trafen und überraschten.

Im Süden Tamriels stießen die Aldmeri unter General Naarifin von Elsweyr aus nach Cyrodiil vor. Die Hafenstadt Leyawiin wurde von den Aldmeri nach relativ kurzer Zeit erobert,[2] womit die Kaiserliche Marine faktisch ihren einzigen noch verbliebenen Hafen in Südtamriel verlor. Das nördlich von Leyawiin gelegene Bravil konnte den aldmerischen Truppen und somit der Eroberung noch eine Weile standhalten, wurde jedoch vom Rest des Reiches abgeschnitten und fiel schließlich 4Ä 172 ebenfalls nach einer langen Belagerung in die Hände der Thalmor.[2]

Ungefähre Kriegssituation um 4Ä 172 mit den von den Thalmor besetzten Gebieten (hellrot)[11] (Platzhalter)

Im Westen stieß eine aldmerische Armee unter Fürstin Arannelya von Valenwald zwischen Anvil und Kvatch nach Norden nach Hammerfell, wobei die Hafenstadt an der Goldküste wie Bravil im Osten ebenfalls eingekesselt wurde, ehe auch sie 4Ä 172 kapitulieren musste.[2] Arannelya überquerte das Colovianische Hochland mit ihren Truppen und schlug den geringen kaiserlich-rothwardonischen Widerstand in Südhammerfell, was zu einer Besetzung der gesamten südlichen Küste Hammerfells durch den Aldmeri-Bund führte. Die kaiserliche Armee wiederum musste sich zahlenmäßig unterlegen durch die Alik'r-Wüste zurückziehen, um nicht vollständig von den Thalmortruppen aufgerieben zu werden.[2] Es ist anzunehmen, dass bei diesem heute als Durstmarsch bekannten Rückzug viele kaiserliche Soldaten aufgrund des lebensfeindlichen Klimas der Alik'r ihr Leben ließen.

Im Jahr 4Ä 172 verstärkten die Thalmor ihre militärischen Operationen in Cyrodiil. Nachdem die Städte Leyawiin, Bravil und Anvil an die aldmerischen Truppen gefallen waren begannen die ersten Vorstöße in das Herzland mit dem Ziel, die Kaiserstadt und somit die Hauptstadt des Kaiserreiches zu erobern.[2] An der Front in Hammerfell leistete lediglich die südhammerfell'sche Stadt Hegathe den Thalmor Widerstand und wurde von diesen belagert, während die Kaiserliche Armee ihre noch in der Provinz verbliebenen Reste in Nordhammerfell sammelte, um mit Verstärkungen aus Hochfels einen Gegenangriff zu starten.[2]

Ein solcher Gegenangriff erfolgte 4Ä 173, als es einer Armee der Erben aus Sentinel gelang, die Belagerung der Königstreuenstadt Hegathe zu durchbrechen und so die dort eingeschlossenen Truppen entsetzen[12] konnte.[2] Arannelyas Armee zog daraufhin nach Osten durch die Alik'r-Wüste und traf bei Skaven auf die Kaiserliche Armee unter General Decianus. Die daraufhin entbrannte Schlacht von Skaven endete nach langen, ergebninsslosen Kämpfen damit, dass der kaiserliche General sich zurückzog und den Thalmor die Stadt überlies. Für die aldmerischen Truppen stellte der Sieg bei Skaven jedoch einen Pyrrhussieg[13] dar, da es ihnen aufgrund der Verluste in der Schlacht nicht möglich war, von Hammerfell aus einen weiteren Vorstoß nach Cyrodiil, Hochfels oder Himmelsrand wagen zu können. [2]

In Cyrodiil wiederum waren die Thalmor um einiges erfolgreicher. General Naarifins Truppen gelang es bereits 4Ä 172, in Reichweite der Kaiserstadt zu gelangen, und ein Jahr später glückte die Überquerung des Niben mit militärischer Gewalt, nachdem die thalmorische Flotte gegen die Kaiserliche Marine in diversen Seegefechten auf dem Rumare-See einen Brückenkopf schlagen konnte, womit die Hauptstadt nun von drei Seiten aus umzingelt war.[2]

4Ä 174: Der Fall der Kaiserstadt

Datei:Kaiserstadt.jpg
Die Kaiserstadt im Jahr 3Ä 433

Hauptartikel: Plünderung der Kaiserstadt

Den Einbruch des Winters 4Ä 173 nutzten die Thalmor, um weitere Truppen an die von drei Seiten umstellte Kaiserstadt heranzuführen, um im Frühjahr 4Ä 174 mit einer Belagerung der Reichshauptstadt zu beginnen. Titus II, welchem nur die Versorgungroute aus Norden über Bruma blieb, blieb in dieser Zeit nichts anderes übrig, als seinerseits auf Verstärkungstruppen aus Himmelsrand unter dem Befehl von General Jonna zu warten.[2]

Am 12. Zweite Saat 4Ä 174 starteten die unter Naarifins Kommando stehenden Thalmor mit dem Angriff auf die Kaiserstadt. Der thalmorische General versuchte dabei, die Stadt mit seiner Armee einzukesseln, indem er eine Truppe die Stadt von Norden her angreifen lies und so den kaiserlichen Nachschub aus Richtung Bruma unterbrach, während seine Hauptstreitmacht die Stadt von Westen, Süden und Osten her in die Zange nahm und so die Schlinge um die Hauptstadt immer enger zog.[2]

Ungefähre Kriegssituation um 4Ä 174 mit den von den Thalmor besetzten Gebieten (hellrot)[14] (Platzhalter)

Kaiser Titus II erkannte schließlich, dass es ihm ohne Verstärkungstruppen unmöglich war, die Kaiserstadt mit den wenigen noch verbliebenen Truppen zu halten und entschied sich, die Hauptstadt seines Reiches aufzugeben und einen Ausbruch nach Norden zu wagen, da dort einerseits die thalmorische Truppenstärke geringer war und andererseits um so den heranrückenden Truppen General Jonnas entgegenzumarschieren, um sich mit diesen zu einem Gegenschlag zu vereinen. Obgleich es ein riskanter Plan war gelang er: die achte kaiserliche Armee deckte den Rückzug an den Stadtmauern und wurde dabei zwar wohl vermutlich vollständig aufgerieben, jedoch gelang es ihr, der von Titus II geführten Armee genug Zeit zu verschaffen, um die thalmorischen Linien im Norden zu durchbrechen.[2]

Den Thalmor gelang es schließlich, die nun geschwächten Reihen der Verteidiger zu durchbrechen und die Kaiserstadt einzunehmen. Der Einnahme folgte schließlich die berüchtigte Plünderung der Kaiserstadt, in deren Zuge schreckliche Massaker unter der Stadtbevölkerung angerichtet und eine Schneise der Verwüstung durch die Stadt geschlagen wurde. Der Kaiserpalast wurde niedergebrannt und der Weißgoldturm, das einstige Zentrum der ayleidischen Dominanz in Cyrodiil und Symbol für den menschlichen Sklavenaufstand von 1Ä 242 geplündert.[2]

Nach dem Fall der Hauptstadt schien das Kaiserreich am Ende zu sein, und auch in den bis dahin vom Krieg eher verschonten Gebieten begann es zu gären. In Himmelsrand nutzten so die heute gemeinhin als "die Abgeschworenen" bezeichneten Ureinwohner des Fürstentums von Reach die Schwäche des Reiches und den Abzug vieler Truppen nach Süden aus, um offen gegen das Reich zu rebellieren. Unter der Führung ihres Königs Madanach gelang es ihnen, die Kontrolle in Markarth zu übernehmen und das Reach als unabhängiges Königreich von Himmelsrand und dem Kaiserreich abzuspalten.[15]

In Hammerfell erhielt General Decianus den Befehl, die Truppen des Kaisers in Cyrodiil zu verstärken, gerade in dem Moment, als er seine Armee darauf vorbereitete, einen Gegenschlag gegen Arannelyas Armee vorzubereiten und Skaven zurückzuerobern. Der General lies einige Veteranen und Kriegsinvalide in Hammerfell zurück und marschierte nach Cyrodiil, nicht ahnend, dass diese Entscheidung für den Kriegsschauplatz in Hammerfell noch eine entscheidende Folge haben würde.[2]

4Ä 175: Die Entscheidung an der Rotringstraße

Die Lage der Rotringstraße in Cyrodiil

Hauptartikel: Rotringschlacht

Kriegsende

Datei:Ayleiden turm.JPG
Der Weißgoldturm

Hauptartikel: Weißgoldkonkordat

Folgen

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  1. Siehe hier für genauers
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 2,34 2,35 Siehe Der Große Krieg
  3. Als Folge des Verbotes der Verehrung von Talos; siehe Bürgerkrieg in Himmelsrand für genaueres
  4. sofern bekannt
  5. 5,0 5,1 5,2 Siehe Eine drohende Gefahr - Band IV
  6. Siehe Die Höllenstadt, S. 225 (DV; EV: S. 206)
  7. Siehe hier für genaueres
  8. laut der Große Krieg: die Monde verschwanden 4Ä 98 für zwei Jahre, was 4Ä 100 ergibt
  9. Laut Lord of Souls, S. 16 (EV), wo Mazgar gra-Yagash meint "It's still moving north into Morrowind. It may never threaten the Empire at all". Daraus kann man ableiten, dass Morrowind zur Zeit der Umbriel-Krise nicht mehr zum Reich gehört.
  10. In Der Große Krieg wird dies zwar nicht explizit so genannt, jedoch lässt sich dies anhand des weiteren Verlaufs schlussfolgern
  11. Für genaueres, siehe
  12. Von Entsatz
  13. Pyrrhussieg
  14. Für genaueres, siehe
  15. Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 501 und Der Bär von Markarth