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Später im selben Jahr wurde eine Schiffsladung mit dwemerischen Ersatzteilen aus [[Morrowind]], die für die Reparatur des Planetariums vorgesehen waren, von [[Bandit]]en gestohlen.<ref>Laut ''[[Quelle:Notiz von Bothiel|Notiz von Bothiel]]''</ref> Boethiel beauftragte daraufhin einen [[Abenteurer]] die Banditen zu finden und die [[Dwemer-Artefakte]] zurück zu bringen. Nachdem sie einen [[Dwemer-Detektor]]<ref>In der englischen Version wird das [[Artefakt]] als [[Geladener Dwemer-Kohärer|Dwemer-Kohärer]] bezeichnet. Beide sind aus [[The Elder Scrolls III: Morrowind]] beziehungsweise [[The Elder Scrolls III: Tribunal]] bekannt. Da beide äußerlich identisch sind, kann man nicht sagen, welches die richtige Bezeichnung ist.</ref>, eine [[Dwemer-Röhre]], einen [[Dwemer-Zylinder]] und zwei [[Dwemer-Zahnräder]] zurück erhalten hatte, war sie in der Lage das Planetarium innerhalb eines Tages zu reparieren. | Später im selben Jahr wurde eine Schiffsladung mit dwemerischen Ersatzteilen aus [[Morrowind]], die für die Reparatur des Planetariums vorgesehen waren, von [[Bandit]]en gestohlen.<ref>Laut ''[[Quelle:Notiz von Bothiel|Notiz von Bothiel]]''</ref> Boethiel beauftragte daraufhin einen [[Abenteurer]] die Banditen zu finden und die [[Dwemer-Artefakte]] zurück zu bringen. Nachdem sie einen [[Dwemer-Detektor]]<ref>In der englischen Version wird das [[Artefakt]] als [[Geladener Dwemer-Kohärer|Dwemer-Kohärer]] bezeichnet. Beide sind aus [[The Elder Scrolls III: Morrowind]] beziehungsweise [[The Elder Scrolls III: Tribunal]] bekannt. Da beide äußerlich identisch sind, kann man nicht sagen, welches die richtige Bezeichnung ist.</ref>, eine [[Dwemer-Röhre]], einen [[Dwemer-Zylinder]] und zwei [[Dwemer-Zahnräder]] zurück erhalten hatte, war sie in der Lage das Planetarium innerhalb eines Tages zu reparieren. | ||
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Das Kaiserliche Planetarium ist in einer großen Kuppel untergebracht. Auf dieser Kuppel bewegt sich eine Darstellung des Sternenhimmels. Im deaktivierten Zustand wird diese Kuppel von einer Iris geschützt. | |||
Im Boden der Kuppel befinden sich große Zahnräder, die den Sternenhimmel drehen. Die Mechanik des Planetariums ist in einem Alkoven in der Bodensenke untergebracht. In dieser befindet sich auch der Eingang. Aus der Senke führen zwei Treppen auf einen Laufsteg auf halber höhe der Kuppel hinauf. Auf diesem Laufsteg befindet sich auch das Bedienfeld, mit dem das Planetarium bedient werden kann. Die Konsole zeigt im aktivierten Zustand die aktuellen Mondphasen von [[Masser]] und [[Secunda]] an. | |||
In der Mitte der Kuppel steht der wichtigste Teil, des Planetariums: das Planetenmodell. Dieses kustvoll gearbeite Modell ist in Form eines gigantischen, stilisierten [[Drache]]n gearbeitet. Auf Ringen im und um den Körper des Drachens bewegen sich die einzelnen [[Himmelskörper]]. Getragen und angetrieben wird das Planetenmodell über eine zentrale Welle, die aus dem Boden des Planetariums aufragt. Während der Bewegung der Planeten schlägt der Drache zusätzlich mit den Flügeln. | |||
Im Rumpf des Drachen befindet sich das Modell von [[Nirn]], das gleichzeitig den größten Himmelskörper darstellt. Da sich alle anderen Körper um Nirn bewegen, zeigt dies ein geozentrisches Weltbild. Um Nirn bewegen sich die beiden Monde [[Masser]] und [[Secunda]] mit leicht zueinander gekippten Umlaufbahnen. Masser ist dabei der innere und größere Mond. Secunda hat allerdings eine höhere Umlaufgeschwindigkeit. Mit einer um fast 90° gegenüber Masser gekippten Umlaufbahn kreist [[Kynareth (Himmelskörper)|Kynareth]] um Nirn.<br /> | |||
Fast direkt über dem Nordpol Nirns befindet sich [[Arkay (Himmelskrper)|Arkay]] in einer fixen Position. Den Kopf des Drachens bildet [[Akatosh (Himmelskörper)|Akatosh]] und [[Julianos (Himmelskörper)|Julianos]] den Schwanz. Beide befinden sich immer auf genau gegenüberliegenden Seiten Nirns. Um Julianos kreist außerdem der [[Mond]] [[Standarr (Himmelskörper)|Stendarr]].<br /> | |||
[[Zenithar (Himmelskörper)|Zenithar]] kreist im Fuß des Drachens um die Zentralachse. Dabei wird er von [[Mara (Himmelskörper)|Mara]] umkreist, der wiederherum von [[Dibella (Himmelskörper)Dibella]] umkreist wird.<ref>Die Namen der [[Himmelskörper]] sind den Bezeichnungen der einzelnen TriShapes im Mesh entnommen.</ref> | |||
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Version vom 5. Januar 2011, 15:31 Uhr
Erklärung
Das ist Killfetzers Spielplatz, so dass er nicht ständig neue Testseiten erstellen muss ;) --Deepfighter 12:43, 27. Sep. 2007 (CEST)
Ich hab mal ein wenig Ordnung gemacht und die Artikel auf Unterseiten verteilt. --Killfetzer 11:07, 7. Dez. 2008 (CET)
- Spielplatz/1 - Achtzigjähriger Krieg
- Spielplatz/2 - ini-Hack für Morrowind
- Spielplatz/3 - Zeitlinie mit Quellen
- Spielplatz/4 - Reich des Vergessens
Notizen
- Tribunal 36-72-72
- Ibar-Dad (Elantes Notizen)
- Jede Tat ist von der Prophezeihung vorausgesagt. Doch ohne Helden gibt es keine Taten. - Arctus, König der Unterwelt (MW Intro)
Daedra-Zuordnungen
- Azura - Flederschatten
- Boethiah - Hunger
- Clavicus Vile
- Hircine - Werwölfe
- Malacath - Ogrim
- Mehrunes Dagon - Clannbann, Dremora, Skamp
- Mephala - Spinnendaedra
- Meridia - Auroraner
- Molag Bal - Daedroth
- Namira
- Nocturnal - Raben?
- Peryite
- Sanguine
- Sheogoath - Goldene Heilige, Dunkle Verführerinnen
- Vaermina - Vampire
Aussprache
- Cyrodiil - Kürodil (Begrüßung Gramfeste, Imperial für Imperial)
- Pelagiad - Pe-là-giad (Begrüßung von Dunmer in Pelagiad)
- Khuul - Khu-ul (Begrüßung Dunmer in Khuul)
- Elswyr - Elsweir (Begrüßung Gramfeste, Imperial für Khajiit)
- Dwemer - Dwemer (Martin Septim, Vholendrung als Daedraertefakt abgegeben
Daedra-Schreine in Cyrodiil
Daedrische Schreine in Höhlen und Festungen
- Mehrunes Dagon: Höhlen beim Arrius-See
- Meridia: Seitliche Höhle
- Molag Bal: Bruchfels-Höhle
- Namira: Moss Felsenhöhle
- Nocturnal: Festung Teleman
- Sheogorath: Dunkelgrund-Höhle
Bücherübersicht
Deutscher Titel | Englischer Titel, | Autor | Buchtext(e) |
2920 | 2920 | Carlovac Taunwei |
Morgenstern - Sonnenaufgang - Erste Saat - Regenhand - Zweite Saat - Jahresmitte |
36 Lehren des Vivec | 36 Lessons of Vivec | Vivec |
Lektion 1 - Lektion 2 - Lektion 3 - Lektion 4 - Lektion 5 - Lektion 6 |
ABC für Barbaren | ABCs for Barbarians | Unbekannt | Text |
DF text.rsc
Sonderzeichen
- ü - Zeilenvorschub und Wagenrücklauf (hex: FC) (wird von DFtext übersetzt, interessiert uns also wahrscheinlich nicht)
- û� - erster Tabstopp (hex: FB 14)
- û( - zweiter Tabstopp (hex: FB 28)
- ÿ - Trennzeichen zwischen Antwortmöglichkeiten (hex: FF). Wird nicht mit exportiert, muss also wahrscheinlich per Hand eingepflegt werden. Beispiel im Eintrag 256 müsste die Datei so gespeichert werden, damit sie (hoffentlich) wieder korrekt importiert wird: Someone calls out, "Come in."ÿYou hear, "Welcome!"
Planetarium
- Planeten im Orrery (laut den TriShape-Namen im Mesh)
- Nirn - Zentralplanet (kein heliozentrisches Weltbild!)
- Masser - innerster Mond von Nirn
- Secunda - äußerer Mond von Nirn
- Akatosh - Planet im Drachenkopf
- Kynareth - Planet auf Schulter vorne
- Arkay - Planet auf Schulter hintern (leuchtet Sonne?)
- Julianos - Planet im Schwanz
- Stendarr - Mond von Julianos
- Zenithar - Planet am Fuß
- Mara - Mond von Zenithar
- Dibella - Mond von Mara
Das Kaiserliche Planetarium befindet sich in der Arkanen Universität der Kaiserstadt. Es ist das einzige Planetarium in Cyrodiil und eines der beiden bekannten Planetarien in Tamriel.[1]
Geschichte
Es ist unklar, ob das Planetarium von den Dwemern an einem anderen Ort erbaut und irgendwann nach dem Verschwinden der Dwemer auseinander genommen und in der Kaiserstadt wieder neu aufgebaut wurde oder ob es sich um einen Nachbau des Planetariums auf Stros M'Kai handelt. Sicher kann nur gesagt werden, dass das Planetarium Dwemer-Artefakte zum Betrieb benötigt und dass das definitiv von den Dwemern erbaute Planetarium in Stros M'Kai starke Ähnlichkeiten zu diesem aufweist.
In der Arkanen Universität diente das Modell der Erforschung von Himmelsphänomenen.[2] Es gibt nur wenige Personen, die die Technik des Apparats verstehen, Boethiel von der Magiergilde ist eine davon. Sie kümmert sich um die Wartung des Planetariums. Trotz ihrer Wartung beschrieb sie selbst das Modell im Jahr 3Ä 334 als stark reparaturbedürftig und keinerlei Bezugspunkt mehr bietend.[3] Aus diesem Grund war das Planetarium spätestens seit der Sonnenhöhe 3Ä 334 außer Betrieb.[4]
Später im selben Jahr wurde eine Schiffsladung mit dwemerischen Ersatzteilen aus Morrowind, die für die Reparatur des Planetariums vorgesehen waren, von Banditen gestohlen.[5] Boethiel beauftragte daraufhin einen Abenteurer die Banditen zu finden und die Dwemer-Artefakte zurück zu bringen. Nachdem sie einen Dwemer-Detektor[6], eine Dwemer-Röhre, einen Dwemer-Zylinder und zwei Dwemer-Zahnräder zurück erhalten hatte, war sie in der Lage das Planetarium innerhalb eines Tages zu reparieren.
Aufbau
- Hauptartikel: Planetarium
Das Kaiserliche Planetarium ist in einer großen Kuppel untergebracht. Auf dieser Kuppel bewegt sich eine Darstellung des Sternenhimmels. Im deaktivierten Zustand wird diese Kuppel von einer Iris geschützt.
Im Boden der Kuppel befinden sich große Zahnräder, die den Sternenhimmel drehen. Die Mechanik des Planetariums ist in einem Alkoven in der Bodensenke untergebracht. In dieser befindet sich auch der Eingang. Aus der Senke führen zwei Treppen auf einen Laufsteg auf halber höhe der Kuppel hinauf. Auf diesem Laufsteg befindet sich auch das Bedienfeld, mit dem das Planetarium bedient werden kann. Die Konsole zeigt im aktivierten Zustand die aktuellen Mondphasen von Masser und Secunda an.
In der Mitte der Kuppel steht der wichtigste Teil, des Planetariums: das Planetenmodell. Dieses kustvoll gearbeite Modell ist in Form eines gigantischen, stilisierten Drachen gearbeitet. Auf Ringen im und um den Körper des Drachens bewegen sich die einzelnen Himmelskörper. Getragen und angetrieben wird das Planetenmodell über eine zentrale Welle, die aus dem Boden des Planetariums aufragt. Während der Bewegung der Planeten schlägt der Drache zusätzlich mit den Flügeln.
Im Rumpf des Drachen befindet sich das Modell von Nirn, das gleichzeitig den größten Himmelskörper darstellt. Da sich alle anderen Körper um Nirn bewegen, zeigt dies ein geozentrisches Weltbild. Um Nirn bewegen sich die beiden Monde Masser und Secunda mit leicht zueinander gekippten Umlaufbahnen. Masser ist dabei der innere und größere Mond. Secunda hat allerdings eine höhere Umlaufgeschwindigkeit. Mit einer um fast 90° gegenüber Masser gekippten Umlaufbahn kreist Kynareth um Nirn.
Fast direkt über dem Nordpol Nirns befindet sich Arkay in einer fixen Position. Den Kopf des Drachens bildet Akatosh und Julianos den Schwanz. Beide befinden sich immer auf genau gegenüberliegenden Seiten Nirns. Um Julianos kreist außerdem der Mond Stendarr.
Zenithar kreist im Fuß des Drachens um die Zentralachse. Dabei wird er von Mara umkreist, der wiederherum von Dibella (Himmelskörper)Dibella umkreist wird.[7]
Gewonnene Mächte
Hier sei eine Übersicht über die verschiedenen Mächte gegeben, die man durch Beobachtung der Planeten erlangen kann. Man kann jeweils nur eine Macht erlernen, die andern verliert man beim Erlernen einer neuen Macht.[8]
Mondphase | Macht | Festigen | Entziehen |
Tag 0 - 2 (Neumond) | Massers Gunst | Stärke | Schnelligkeit |
Tag 3 - 5 | Massers Macht | Geschicklichkeit | Konstitution |
Tag 6 - 8 | Secundas Wille | Willenskraft | Intelligenz |
Tag 9 - 11 | Secundas Gelegenheit | Glück | Charisma |
Tag 12 - 14 (Vollmond) | Massers Eifer | Schnelligkeit | Stärke |
Tag 15 - 17 | Secundas Anziehung | Charisma | Glück |
Tag 18 - 20 | Secundas Scharfsinn | Intelligenz | Willenskraft |
Tag 21 - 23 | Massers Mut | Konstitution | Geschicklichkeit |
Weitere Bilder
-
Eingang des Planetariums -
Maschinerie des Planetariums -
Das Bedienfeld -
Das Planetarium von Außen
Anmerkungen
- ↑ Dialog zum Thema ImperialCityTopic in The Elder Scrolls IV: Oblivion
- ↑ Dialog zum Thema NecromancersMoon in The Elder Scrolls IV: Oblivion
- ↑ Dialog zum Thema ShadeoftheRevenant in The Elder Scrolls IV: Oblivion
- ↑ Zustand zum Spielbeginn von The Elder Scrolls IV: Oblivion, der am 27. Tag der Sonnenhöhe ist.
- ↑ Laut Notiz von Bothiel
- ↑ In der englischen Version wird das Artefakt als Dwemer-Kohärer bezeichnet. Beide sind aus The Elder Scrolls III: Morrowind beziehungsweise The Elder Scrolls III: Tribunal bekannt. Da beide äußerlich identisch sind, kann man nicht sagen, welches die richtige Bezeichnung ist.
- ↑ Die Namen der Himmelskörper sind den Bezeichnungen der einzelnen TriShapes im Mesh entnommen.
- ↑ Alle Effekte wirken jeweils mit einer Stärke von 20 Punkten und für 60 Sekunden und können einmal am Tag benutzt werden. Der nullte Tag ist der Tag der ersten Aktivierug. Eine gesamte Rotation des Mondes dauert 24 Tage. Das heißt Tag 24 ist identisch mit Tag 0.
Planetarien (nicht zu verwechseln mit Observatorien) sind Maschinen des antiken Volkes der Dwemer. Sie werden zur Sternbeobachtung und -deutung benutzt. Ein Planetarium besteht aus einem großen kuppelförmigen Aufbau, dessen Decke von Darstellungen des derzeitigen Nachthimmels bedeckt ist. Im Innern befindet sich eine komplexe Struktur von Planetenmodellen an einer zentralen Achse, die sich maßstabsgetreu zueinander bewegen.
Bekannte Planetarien
- Kaiserliches Planetarium in der Kaiserstadt
- Großes Planetarium von Ersthalt
- Observatorium von Stros M´Kai (Gleichzeitig Planetarium und Observatorium)
Aufbau
Im Folgenden sei der Aufbau und die Funktion eines Planetariums am Beispiel des Kaiserlichen Planetariums beschrieben:
Man betritt das Planetarium auf Bodenhöhe. Dort führt ein Rundgang um die zentrale Achse des Planetariums. Auf der Rückseite befindet sich die Maschinerie, welche das Planetarium antreibt. Auch hierfür wird wie bei den Observatorien die Dampftechnik der Dwemer benutzt. Vom Eingang aus kann man über zwei Treppen auch einen Rundgang über dem Boden des Planetariums erreichen. Von diesem Rundgang hat man einen optimalen Überblick über die einzelnen Teile des Planetariums. Außerdem befindet sich dort auch das Bedienfeld des Planetariums, mit welchem man es in Betrieb setzen kann oder bestimmte Konstellationen einstellen kann.
An der rotierenden Zentralachse sind viele kleine Stangen und Gebilde angebracht, die die Planeten und Monde des Systems tragen. Über ein kompliziertes System aus Zahnrädern werden die einzelnen Himmelskörper zueinander bewegt.
Zusätzlich zu diesem erstaunlichen System stellt das Kaserliche Planetarium noch ein besonders Kunstwerk dar. Die einzelnen Himmelskörper sind dort in das bewegte Modell eines Drachen eingebettet. Dabei symbolisiert die Sonne das Herz des Drachens und Nirn seinen Kopf. Durch die Bewegung der Planeten zueinander kommt es somit zu dem Eindruck eines fliegenden Drachens mit schlagenden Flügeln sowie sich bewegendem Kopf und Schwanz.
Zweck
Das Planetarium dient der Beobachtung von Himmelsphänomenen. Dank dieser genauen Beobachtung kann man die inneren kosmologischen Kräfte einfacher abrufen. Dem Benutzer des Planetariums ist es somit möglich, jeden Monat eine andere Eigenschaft zu empfangen, die er ohne die genaue Beobachtung im Planetarium nie entdeckt hätte.