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'''Tär''' ist eine Ansammlung von Teergruben, die als Ruhestätte für die [[Eidbrecher]] dienen.<ref>''{{ESO|Die Eidbrecher von Tär}}''</ref> Tär gilt dabei als stoffliche Verbindung zum [[Urteer]].<ref name = "Fanrel">Dialog mit ''{{ESO|Fanrel}}''</ref>
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Tär liegt gleich östlich von [[Silvenar (Stadt)|Silvenar]], jenseits des Flusses [[Xylo]]. Nördlich von Tär ist der [[Baandari-Handelsposten]] zu finden, südlich liegt [[Talwacht]].
Tär liegt gleich östlich von [[Silvenar (Stadt)|Silvenar]], jenseits des Flusses [[Xylo]]. Nördlich von Tär ist der [[Baandari-Handelsposten]] zu finden, südlich liegt [[Talwacht]].

Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 18:44 Uhr

In dem Artikel Tär geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Tär

Tär ist eine Ansammlung von Teergruben, die als Ruhestätte für die Eidbrecher dienen.[1] Tär gilt dabei als stoffliche Verbindung zum Urteer.[2][3]

Tär liegt gleich östlich von Silvenar, jenseits des Flusses Xylo. Nördlich von Tär ist der Baandari-Handelsposten zu finden, südlich liegt Talwacht.

Geschichte

Als der Grüne Pakt mit Y'ffre geschlossen wurde, gab es jene Bosmer, die ihre Fähigkeit, Gestalt zu wandeln, nicht aufgeben wollten. Jene wurden als Eidbrecher bekannt.[4][5] Die Anhänger Y'ffres triumphierten über die Eidbrecher. Da sie jedoch Brüder waren, beschlossen die Anhänger Y'ffres die Eidbrecher nicht zu bestrafen, sondern lediglich in Tär zu versenken und einzusperren.[6] Die Bosmer errichteten dazu drei Altäre, die die Eidbrecher gefangen halten sollten.[4] Die Eidbrecher wurden somit in den Schlaf verbannt.[7][4] Sie sollten ruhen, bis die Zeit der Erneuerung eintrete und das Volk der Bosmer sich wiedervereinen könnte.[5]

Zweiglinge dienten als Hüter der Grabstätte,[5] doch taten auch Geschichtenweber ihren Dienst an, um die Stätte vor allen, die die Ruhe der Geister stören wollten, zu schützen.[8][9] In der Folgezeit wurden auch Leichen von jenen Bosmern, die gegen den Grünen Pakt verstießen, nach Tär gebracht.[2]

In 2Ä 582 kam der Wurmkult nach Tär, um die Eidbrecher mit ihrer Nekromantie zu kontrollieren.[10][11] Sie vernichteten die Wächterzweiglinge[5] und entweihten die Steinältäre, wodurch die Eidbrecher aus ihrem Schlaf gerissen wurden.[4] Zusätzlich gruben sie in den nahen Höhlen nach Steinen für Animusgeoden.[12] Als Weberin Indinael den Wurmkult aufhalten wollte,[8][9] wurde sie gefangen genommen und gefoltert. Die Weber Gwilon und Endrith konnte sie vorher ausschicken, um Hilfe zu holen.[5] Hilfe kam in Form eines Abenteurers, der für Indinael das Kernholz der Wächterzweiglinge verbrannte, damit der Kult es nicht für nekromantische Zwecke missbrauchen konnte. Als Indinael starb, überreichte ihr Geist dem Abenteurer Y'ffres Totem. Dieses sollte er mit der Essenz von Wächter Celonron tränken. Währenddessen entführte der Kult Indinaels Überreste und verwandelte sie in einen Lich. Mithilfe des Totems vernichtete der Abenteurer die Kreatur und befreite Indinaels Geist.[13] Der Abenteurer weihte auch die Schreine neu und befreite die Stimme von Tär aus dem Moranda-Edelsteingitter.[14] So wurden die Pläne des Kults bei Tär gestoppt.

Anmerkungen