Indaenir | Ich weiß die Ansicht der Mähne
und die Unterstützung des Dominions zu schätzen, aber letztendlich fällt es uns zu, Valenwald zu beschützen.
|
Spieler | Ich bin sicher, das sollte keine Beleidigung sein. |
Indaenir | Natürlich nicht
und ich bin dankbar für Eure Hilfe. Es stimmt, dass ich das hier nie alleine schaffen könnte. Ich glaube nur, dass es ein Fehler wäre, die ganze Armee in den Wald marschieren zu lassen.
|
Spieler | Mit dem Schatten meint Ihr Prinz Naemon, oder? |
Indaenir | Ich glaube, so einfach ist das nicht. Der Schatten hat Naemons Gestalt angenommen. Er behält noch einige der Erinnerungen Naemons, aber er ist jetzt ein völlig anderes Geschöpf mit völlig anderen Beweggründen.
|
Spieler | Wie machen wir das? |
Indaenir | Der Driladanpass ist alt. Viele Bosmer starben hier, und manche von ihnen lassen sich durch keine Magie der Welt mehr auferwecken sie sind jene verfluchten Seelen, die gegen den Grünen Pakt verstoßen haben.
|
Spieler | In Ordnung. Dann lasst uns gehen. |
Spieler | Wie haben sie gegen den Grünen Pakt verstoßen? |
Indaenir | Ich weiß die Ansicht der Mähne
und die Unterstützung des Dominions zu schätzen, aber letztendlich fällt es uns zu, Valenwald zu beschützen.
Seit dem Tod des Silvenars habe ich das Gefühl, dass Königin Ayrenn denkt, sie schuldet uns etwas aber wir Bosmer sind nicht hilflos. |
Indaenir | Natürlich nicht
und ich bin dankbar für Eure Hilfe. Es stimmt, dass ich das hier nie alleine schaffen könnte. Ich glaube nur, dass es ein Fehler wäre, die ganze Armee in den Wald marschieren zu lassen.
Aber nun kommt. Wir dürfen nicht trödeln. Wir müssen die wahren Beweggründe des Schattens enthüllen. |
Indaenir | Ich glaube, so einfach ist das nicht. Der Schatten hat Naemons Gestalt angenommen. Er behält noch einige der Erinnerungen Naemons, aber er ist jetzt ein völlig anderes Geschöpf mit völlig anderen Beweggründen.
Der Schatten ist untot. Daher müssen wir die Toten befragen, um seine Absichten zu erfahren. |
Indaenir | Der Driladanpass ist alt. Viele Bosmer starben hier, und manche von ihnen lassen sich durch keine Magie der Welt mehr auferwecken sie sind jene verfluchten Seelen, die gegen den Grünen Pakt verstoßen haben.
Kommt mit mir. Wir werden versuchen, mit ihnen Zwiesprache zu halten. Vielleicht wissen sie, was der Schatten wirklich vorhat. |
Indaenir | Oh. Da gibt es viele Möglichkeiten. Vielleicht haben sie einen Baum gefällt oder die Beeren von den Pflanzen hier gegessen.
Manchmal handelten sie in guter Absicht, aber Valenwald ist gnadenlos wenn sie gegen den Pakt verstoßen, können sie diese Ebene nicht mehr verlassen. |
Spieler | Und sie können nicht als Untote auferweckt werden? |
Indaenir | Nein. Sie sind an ihre sterblichen Überreste gebunden. Sie können weder ins Jenseits eingehen noch ins Leben zurückkehren. So werden sie zu Zeugen von alldem, was unter den Lebenden wie den Toten vor sich geht, ohne je eingreifen zu können.
Kommt. Lasst uns schauen, was sie über Naemon wissen. |
Indaenir | Ich weiß die Ansicht der Mähne
und die Unterstützung des Dominions zu schätzen, aber letztendlich fällt es uns zu, Valenwald zu beschützen.
Seit dem Tod des Silvenars habe ich das Gefühl, dass Königin Ayrenn denkt, sie schuldet uns etwas aber wir Bosmer sind nicht hilflos. |
Indaenir | Natürlich nicht
und ich bin dankbar für Eure Hilfe. Es stimmt, dass ich das hier nie alleine schaffen könnte. Ich glaube nur, dass es ein Fehler wäre, die ganze Armee in den Wald marschieren zu lassen.
Aber nun kommt. Wir dürfen nicht trödeln. Wir müssen die wahren Beweggründe des Schattens enthüllen. |
Indaenir | Ich glaube, so einfach ist das nicht. Der Schatten hat Naemons Gestalt angenommen. Er behält noch einige der Erinnerungen Naemons, aber er ist jetzt ein völlig anderes Geschöpf mit völlig anderen Beweggründen.
Der Schatten ist untot. Daher müssen wir die Toten befragen, um seine Absichten zu erfahren. |
Indaenir | Der Driladanpass ist alt. Viele Bosmer starben hier, und manche von ihnen lassen sich durch keine Magie der Welt mehr auferwecken sie sind jene verfluchten Seelen, die gegen den Grünen Pakt verstoßen haben.
Kommt mit mir. Wir werden versuchen, mit ihnen Zwiesprache zu halten. Vielleicht wissen sie, was der Schatten wirklich vorhat. |
In dem Artikel Indaenir geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Indaenir. |
Indaenir | |||
---|---|---|---|
Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
|
Indaenir ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Alte Händlerhöhlen, Grotte von Hektahem, Grünschatten, Marbruk und Tempelhöhle der Nereïden anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Indaenir zu tun:
Gebiete
Das Diebesrecht
Die Fäule der Bosmer
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Indaenir | Das ist der Eingang zum Valenherz. Wie es scheint, hat der Schatten von Naemon dafür gesorgt, dass seine Arbeit nicht gestört wird.
|
Spieler | Wie aktivieren wir die Podeste? |
Indaenir | Wir brauchen die Schlüsselsteine. Welkyndsteine, nehme ich an. Und der Schatten hat sie wahrscheinlich überall in den Ästen von Hektahem verstreut.
|
Spieler | Ich kann die Schlüsselsteine holen, während Ihr die Podeste untersucht. |
Indaenir | Gut mitgedacht. Je schneller wir das schaffen, desto besser. Sobald Ihr einen der Schlüsselsteine findet, solltet Ihr ihn erst hierherbringen, ehe Ihr nach den anderen sucht.
|
Indaenir | Die Welkyndsteine sind der einzige Weg, um die Barriere zu durchbrechen und das Valenherz zu betreten. |
Spieler | Der Schatten hat mich aus dem Schattenwald gezogen. |
Indaenir | Ich bringe Euch wieder hinein. |
Indaenir | Schaffen wir Euch wieder hinein. |
Indaenir | Unglaublich. Solch eine furchtbare Macht habe ich noch nie gesehen. Aber Ihr seid nicht zusammengezuckt.
|
Spieler | Kann man es irgendwie heilen? |
Indaenir | Ich weiß es nicht, aber ich muss etwas ausprobieren. Wie ich schon erwähnte: Vielleicht kann man die Dunkelheit nur besiegen
indem man sich ihr hingibt.
|
Spieler | Aber was wird dann mit Euch geschehen? |
Indaenir | Das wird mein Ende sein, nehme ich an. Aber der Verlust eines einzigen Lebens um ganz Valenwald zu retten mir bleibt keine Wahl. |
Spieler | Ihr werdet Euch selbst opfern? |
Indaenir | Kann es wahr sein? Ich. Der Silvenar? |
Spieler | Was ist geschehen? |
Indaenir | Ich bin hinabgefallen, hinab in den Tod, und das Grün griff nach mir, hob mich auf und stellte mich auf die Füße. Und hier bin ich wieder, quicklebendig. |
Spieler | Wie fühlt Ihr Euch? |
Indaenir | Unglaublich. Unbeschreiblich. Verwandelt.
|
Spieler | Die Leute hier nennen Euch den Silvenar? |
Indaenir | Als der letzte Silvenar starb, hätte ich nie gedacht, dass ich zum nächsten auserkoren werden würde. Doch wenn das Volk es von mir wünscht, werde ich diese Rolle annehmen. |
Indaenir | Das ist der Eingang zum Valenherz. Wie es scheint, hat der Schatten von Naemon dafür gesorgt, dass seine Arbeit nicht gestört wird.
Dies ist eine alte ayleïdische Barriere. Wir müssen die Podeste aktivieren, um sie zu überwinden. |
Indaenir | Wir brauchen die Schlüsselsteine. Welkyndsteine, nehme ich an. Und der Schatten hat sie wahrscheinlich überall in den Ästen von Hektahem verstreut.
Aber da ist noch mehr. Ich werde diese Podeste untersuchen müssen, um herauszufinden, wie man die Tür öffnet. |
Indaenir | Gut mitgedacht. Je schneller wir das schaffen, desto besser. Sobald Ihr einen der Schlüsselsteine findet, solltet Ihr ihn erst hierherbringen, ehe Ihr nach den anderen sucht.
Das wird mir helfen, dieses Rätsel rascher zu lösen. |
Indaenir | Unglaublich. Solch eine furchtbare Macht habe ich noch nie gesehen. Aber Ihr seid nicht zusammengezuckt.
Der Schatten ist weg, aber seine Verderbnis verweilt. Seht Euch das Herz an. Es quillt über vor Verderbnis und verbreitet die Dunkelheit in ganz Valenwald. |
Indaenir | Ich weiß es nicht, aber ich muss etwas ausprobieren. Wie ich schon erwähnte: Vielleicht kann man die Dunkelheit nur besiegen
indem man sich ihr hingibt.
Ich glaube, es könnte mir gelingen, die Verderbnis aus dem Herzen auf mich selbst zu übertragen. |
Indaenir | Unglaublich. Unbeschreiblich. Verwandelt.
Ich habe meine Erschaffung und mein Ende gesehen, und ich bin von Ehrfurcht ergriffen. |
Indaenir | Das ist der Eingang zum Valenherz. Wie es scheint, hat der Schatten von Naemon dafür gesorgt, dass seine Arbeit nicht gestört wird.
Dies ist eine alte ayleïdische Barriere. Wir müssen die Podeste aktivieren, um sie zu überwinden. |
Indaenir | Wir brauchen die Schlüsselsteine. Welkyndsteine, nehme ich an. Und der Schatten hat sie wahrscheinlich überall in den Ästen von Hektahem verstreut.
Aber da ist noch mehr. Ich werde diese Podeste untersuchen müssen, um herauszufinden, wie man die Tür öffnet. |
Indaenir | Gut mitgedacht. Je schneller wir das schaffen, desto besser. Sobald Ihr einen der Schlüsselsteine findet, solltet Ihr ihn erst hierherbringen, ehe Ihr nach den anderen sucht.
Das wird mir helfen, dieses Rätsel rascher zu lösen. |
Indaenir | Unglaublich. Solch eine furchtbare Macht habe ich noch nie gesehen. Aber Ihr seid nicht zusammengezuckt.
Der Schatten ist weg, aber seine Verderbnis verweilt. Seht Euch das Herz an. Es quillt über vor Verderbnis und verbreitet die Dunkelheit in ganz Valenwald. |
Indaenir | Ich weiß es nicht, aber ich muss etwas ausprobieren. Wie ich schon erwähnte: Vielleicht kann man die Dunkelheit nur besiegen
indem man sich ihr hingibt.
Ich glaube, es könnte mir gelingen, die Verderbnis aus dem Herzen auf mich selbst zu übertragen. |
Indaenir | Ich denke, wir haben Glück. Obwohl die meisten einheimischen Wildtiere vor den Untoten geflohen sind, sind die Fackelkäfer geblieben.
| |
Spieler | Und wie hilft uns das weiter? | |
Indaenir | Ich kann einen von ihnen bitten, uns zu den sterblichen Überresten der verfluchten Toten zu führen. Falls Ihr ihre Schädel oder so etwas in der Art findet, dann bringt sie zum Steintisch. Ich gehe vor und bereite alles vor, damit wir mit ihnen Zwiesprache halten können.
| |
Spieler | Wenn Ihr das so sagt. | |
Indaenir | Ich bin froh, dass Ihr hier seid. Ich habe versucht, diesen armen Leuten zu helfen, aber es ist sinnlos. Hier gibt es eine Fäule, die sie in tollwütige Bestien verwandelt hat.
| |
Spieler | Wisst Ihr, was diese Fäule verursacht? | |
Indaenir | Wir müssen schnell arbeiten, meine Freundin. Eindeutig betrifft die Fäule nicht alle Bosmer, aber wenn jemand in dieses Gebiet kommt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anstecken.
| |
Spieler | Warum schadet die Fäule uns nicht? | |
Indaenir | Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, die Verbindung unseres Volks zum Grün macht uns anfällig für eine Ansteckung. Andere Völker sind immun.
| |
Indaenir | Wenn der Älteste verdorben wurde, dann wurde alles in diesem Gebiet jede Pflanze, jede Kreatur und jede Person auch verdorben.
| |
Spieler | Was genau ist der Älteste? | |
Indaenir | Er ist eine uralte Pflanze ein Würger. Er ist schon von Anfang an hier. Er ist das Lebensblut des Waldes hier.
| |
Spieler | Den Ältesten zu töten wird gegen den Grünen Pakt verstoßen? | |
Indaenir | Ich glaube nicht. Wir müssen die Bedeutung des Grünen Pakts als Ganzes bedenken. Im Kern ist es ein Bund, bei dem wir das Grün und das Grün uns beschützt.
| |
Spieler | Wird er nachwachsen, nachdem wir ihn getötet haben? | |
Indaenir | Nicht ohne Hilfe. Nachdem wir ihn getötet haben, müsst Ihr ihm das Herz herausschneiden. Wir können vielleicht einen neuen Würger wachsen lassen, der den Platz des Ältesten einnimmt. | |
Indaenir | Was für ein fauler Trick ist das? Als ob wir in ein Reich gesprungen sind, in dem die Fäule die Herrschaft übernommen hat
Habt Ihr diese Stimme gehört? Sie hat dies hier Schattenwald genannt.
| |
Spieler | Was sollen wir tun? | |
Indaenir | Ich
ich weiß es nicht! Wie kann solch ein Ort überhaupt existieren? Wir müssen ihn auslöschen, dieser Fäule ein Ende machen und diesen
Schattenwald vernichten.
| |
Spieler | Was glaubt Ihr, woher die Stimme kommt? | |
Indaenir | Ich weiß es nicht. Wir werden den Wald durchsuchen müssen
oder sein Gegenstück hier. Ich frage mich aber, ob wir von hier aus auch noch mehr von der Fäule beseitigen könnten?
| |
Spieler | Wie können wir die Baumgeister läutern? | |
Indaenir | Wir können sie nicht läutern. Aber solange wir in diesem Reich sind, können wir sie erschlagen. Das wird die Bäume in Valenwald von der Fäule befreien.
| |
Spieler | Wie können wir das Herz des Ältesten nutzen? | |
Indaenir | Die Energie des Herzens könnte Euch helfen, die Baumgeister zu bezwingen
aber ich bin mir nicht wirklich sicher, ob das eine gute Idee wäre.
| |
Spieler | [Einschüchtern] Falls uns das hilft, die Fäule zu beseitigen, müssen wir dieses Risiko eingehen. | |
Spieler | Dann sollten wir es nicht benutzen. Ich werde die Baumgeister selbst töten. | |
Indaenir | Nun gut. Ich bin mir nicht sicher, ob das die beste Wahl ist, aber ich bin durch meine Verbindung zum Grün voreingenommen. Ich vertraue auf Euer Urteil.
| |
Indaenir | Wenigstens ist es jetzt vorbei. Wir haben verhindert, dass sich die Fäule ausbreiten kann und Naemons Diener bezwungen
aber zu einem hohen Preis.
| |
Spieler | Was ist mit der Verderbnis in den Bäumen? | |
Indaenir | Wir dürfen nicht trödeln. Naemons Schatten und seine Diener haben eindeutig größere, dunklere Absichten.
| |
Spieler | Wo sollte ich als Erstes suchen? | |
Indaenir | Möge das Grün unsere Pfade erneut zusammenbringen, meine Freundin. | |
Spieler | Was wird mit all den wilden Bosmern hier geschehen? | |
Indaenir | Ihre Wut wird abebben, doch sie werden von der Verderbnis berührt bleiben. Sie werden nie wieder sie selbst sein. Doch wir können uns um sie kümmern und ihnen etwas Trost spenden. Das ist die mindeste unserer Pflichten. | |
Indaenir | Hat sie es Euch gesagt? Eines der größten Geheimnisse des Valenwaldes wurde endlich aufgeklärt! Jahrzehnte widersprüchlicher Gerüchte sind verstummt.
| |
Spieler | Und nun wurden sie auferweckt? | |
Indaenir | Ja. Und das ist wieder einmal das Werk von Naemons Schatten und dem Schleiererbe. Und ja, mir ist schon klar, dass wir sie wieder zur Ruhe betten müssen
aber ich hoffe, dass wir dabei mehr darüber erfahren können, was hier vor sich gegangen ist.
| |
Spieler | Ja. Wo fangen wir an? | |
Indaenir | Die Krieger des Schwarzwurz-Klans sind tot sogar noch blutrünstiger als zu Lebzeiten, aber es gibt hier auch Geister Schemen aus der Vergangenheit , die um Hilfe rufen.
| |
Spieler | Na gut. Dann sehen wir ihnen zu. | |
Indaenir | Was für ein Opfer! Dass die Dorfbewohner sich selbst vergiftet haben, um den Schwarzwurzklan zu vergiften
das ist vielleicht krank, aber auch brillant.
| |
Spieler | Nicht wirklich. Was sollten wir jetzt tun? | |
Indaenir | Soweit ich das verstanden habe, hat einer von Prinz Naemons Dienern General Malgoths Bogen gestohlen. Über das Diebesrecht zwingt er den Schwarzwurz-Klan, für ihn zu kämpfen.
| |
Spieler | Wie finden wir den Bogen? | |
Indaenir | Wir müssen auf die Szenen aus der Vergangenheit vertrauen. Nach seiner Vergiftung ging General Malgoth zum Nereïdentempel. Wahrscheinlich ist er dort drin gestorben.
| |
Spieler | In Ordnung. Ich werde den Nereïdentempel durchsuchen. | |
Indaenir | Seid dort drin auf der Hut. Nereïden verfügen über gefährliche Magie und man sollte ihnen nie trauen. Kein Wunder, dass sie den Dorfbewohnern bei ihrem Selbstmord geholfen haben.
| |
Spieler | Warum sollten die Einheimischen sich an die Nereïden wenden? | |
Spieler | Malgoth beachtete das Fleischgebot ebenfalls? | |
Spieler | Das Diebesrecht kann selbst die Toten zwingen? | |
Indaenir | Verzweiflung macht aus Feinden Verbündete. Die Einheimischen wussten, dass General Malgoth und der Schwarzwurz-Klan angreifen würden und dass sie diese Schlacht nie gewinnen konnten.
| |
Spieler | Ihr habt also von General Malgoth gehört? | |
Spieler | Warum haben die Nereïden sich überhaupt eingemischt? | |
Indaenir | Natürlich. Malgoth versuchte, alle Bosmer unter seiner Führung zu vereinen. Als Anführer des Schwarzwurz-Klans eroberte er während der Stammeskriege der Bosmer große Teile Valenwalds.
| |
Spieler | Was waren noch gleich die Stammeskriege der Bosmer? | |
Indaenir | Die Bosmer waren immer freie Völker, die nur dem Grün verpflichtet waren. Nur selten wurden die Stämme unter einem Oberhaupt vereint, auch wenn es eine Weile lang viele versuchten so wie Malgoth. Die meisten dieser sogenannten Kriege wurden gar nicht ausgefochten, sondern durch Schläue und List gewonnen. | |
Spieler | Aber General Malgoth war eine Ausnahme? | |
Indaenir | Ja, General Malgoth ist weit und fern gereist. Er hat die Größe gesehen, die damit einhergeht, andere durch militärische Macht zu unterwerfen. Dass Ihr noch nie von ihm gehört habt, verdanken wir dem Opfer der Bosmer von Vullain. | |
Indaenir | Weil es in ihrer Natur liegt. Der Tod ist für sie eine Form der Unterhaltung und umso mehr, wenn sie jemanden so manipulieren können, dass er seinen eigenen Untergang herbeiführt.
| |
Spieler | Das ist doch kaum anders als bei Malgoth, der das Fleischgebot achtet, oder? | |
Indaenir | So barbarisch uns das auch vorkommen mag, lebten während der Stammeskriege der Bosmer viele Klans noch nach den alten Traditionen.
| |
Spieler | Und die Bewohner von Vullain haben das ausgenutzt? | |
Indaenir | Anscheinend. Obwohl ihre Strategie eher nach einem Plan der Nereïden klingt als nach etwas, das den Einheimischen selbst eingefallen ist. | |
Indaenir | Für General Malgoth stimmt das anscheinend. Trotz all seines Ehrgeizes hielt er eisern an den Traditionen fest.
| |
Spieler | Wie stiehlt man etwas von einem Toten? | |
Indaenir | Ich würde sagen, hier wird das Recht auf den Kopf gestellt. Malgoth könnte so viel an seinem Bogen gelegen haben, dass er ihn allein deshalb schon zurückwill. Oder er könnte das Diebesrecht als eine ehrenhaftere Begründung für seine neue Knechtschaft heranziehen. Es lag Furcht in seiner Stimme. | |
Indaenir | Wir sind zurück im Schattenwald. Ich hatte gehofft, nicht wieder hierher zurückkehren zu müssen. Aber wenn er hier den Bogen des Generals versteckt hält, dann ist es so.
| |
Spieler | Wo ist der Schatten? | |
Indaenir | Ich weiß es nicht. Wir werden solange suchen müssen, bis wir etwas finden.
| |
Spieler | Wie können wir sie befreien? | |
Indaenir | Es sind die Schattenrisse, die sie hier festhalten. Von dieser Seite aus braucht Ihr die Risse nur zu berühren, um sie zu schließen. Das wird die Geister von ihrem Leid erlösen und Naemons Macht über diesen Ort schwächen.
| |
Spieler | In Ordnung. Ich werde gehen und die Schattenrisse schließen. | |
Indaenir | Das war eine grauenvolle Erfahrung. Ich bin froh, dass es vorbei ist. Ich hoffe, wir konnten Naemons Macht über ganz Valenwald etwas schwächen.
| |
Spieler | Sollte ich den Bogen zurückgeben? | |
Indaenir | Ja, und da Ihr ihn erfolgreich gestohlen habt, liegt es an Euch, beim General auf das Diebesrecht zu pochen.
| |
Spieler | Wonach sollte ich bitten? | |
Indaenir | Die gnädigste Wahl wäre es, den General und seine Armee freizugeben, damit sie wieder Ruhe finden.
| |
Spieler | In Ordnung. Ich werde mit dem General sprechen. | |
Indaenir | Also habt Ihr dem General befohlen, umzukehren und an Eurer statt zu kämpfen?
| |
Spieler | Was sollen wir jetzt machen? | |
Indaenir | Wenn Ihr keine Fragen mehr an mich habt, mache ich mich bald auf den Weg. Wir beide sollten den Wald nach anderen Anzeichen von Naemons Verderbnis absuchen.
| |
Spieler | General Malgoth erwähnte den Urteer. Was meinte er damit? | |
Indaenir | Eine Art Gefängnis für Geister. Bosmer, die gegen den Grünen Pakt verstoßen, gehen dorthin, wenn sie sterben. Um für eine Ewigkeit über ihre Sünden nachzudenken.
| |
Indaenir | Folgt dem Fackelkäfer. | |
Indaenir | Damit hatte ich schon gerechnet. Das erklärt unsere Beobachtungen. Der Schatten von Naemon sucht keine Zerstörung er will Verwandlung. Wir müssen diese Schattenrisse schnell schließen.
| |
Spieler | Ihr könnt wirklich ihre Seelen befreien? | |
Indaenir | Es wird nicht leicht, aber ich habe es versprochen.
| |
Spieler | Ich werde mit ihnen reden. | |
Indaenir | Ich bin froh, dass es vorbei ist. Das Flehen der Verdammten ist fast nicht zu ertragen. So oder so sind sie in den Wald zurückgekehrt. | |
Spieler | Ich tat, was ich für richtig und angemessen hielt. | |
Indaenir | Ich werde Euer Urteil nicht infrage stellen. Ihr Schicksal mag beschlossen sein, aber es ist das Schicksal Valenwalds, das mich umtreibt.
| |
Spieler | Wie schließen wir die Schattenrisse? | |
Indaenir | Das habe ich noch nicht ganz zu Ende durchdacht. Ich kann sie aber spüren. Sie fühlen sich wie Wunden im Wald an.
| |
Spieler | Lasst uns sehen, was wir tun können. | |
Indaenir | Schon wieder befinden wir uns im Schattenwald. So unangenehm er auch ist, ich denke, ich beginne diesen Ort zu verstehen.
| |
Spieler | Was macht er denn? | |
Indaenir | Ich erkläre es Euch später. Solange wir hier gefangen sind, können wir nicht das Geringste tun. Wir müssen Naemons Diener finden und ihn vernichten.
| |
Spieler | In Ordnung. Ich werde gleich hinter Euch sein. | |
Indaenir | Anscheinend sind unsere Umstände noch schlimmer als befürchtet. Die Verderbnis des Schattenwaldes breitet sich überall aus. Ich fürchte, wir können sie nicht mehr aufhalten.
| |
Spieler | Wo glaubt Ihr, dass er sein könnte? | |
Indaenir | Ich weiß es nicht, aber ich habe vor, es herauszufinden. Zuerst jedoch müsst Ihr in Marbruk Bericht darüber erstatten, was wir erfahren haben. Wir müssen sie zumindest auf dem Laufenden halten.
| |
Spieler | In Ordnung. Ich bin mir sicher, ich sehe Euch bald wieder. | |
Indaenir | Ich bin erleichtert, dass Ihr hier seid, meine Freundin. So schrecklich meine Ängste auch gewesen sein mögen, sie verblassen im Vergleich zur Wirklichkeit.
| |
Spieler | Aber wie halten wir ihn dann auf? | |
Indaenir | Es wird nicht leicht werden. Die Verzauberungen, die das Böse einst im Zaum hielten, sind nun verdorben: Es ähnelt der Fäule, die wir im Verrantpfuhl gesehen haben. Nur ist es hier viel stärker.
| |
Spieler | Wie kommen wir dann hinein? | |
Indaenir | Es ist riskant, aber um die Dunkelheit zu besiegen, müssen wir uns ihr womöglich erst hingeben.
| |
Spieler | Einen Versuch ist es wert. Tun wir es. | |
Indaenir | Da. Wir sind wieder im Schattenwald und er ist genauso verdorben wie zuvor. Aber wir sollten die Fäule überwinden können
und all die wilden Wächter, die unseren Weg versperren.
| |
Spieler | Dann meint Ihr, dass es sicher ist, hineinzugehen? | |
Indaenir | Es gibt nur einen Weg, um es herauszufinden, nicht wahr? Falls wir wild werden, dann war es das.
| |
Spieler | In Ordnung. Dann lasst uns gehen. | |
Indaenir | Seid vorsichtig. Hier gibt es Verderbnis, mein Freund. Es ist die Fäule, die den Verstand dieser Bosmer beeinträchtigt und sie verrückt werden lässt.
Es gibt nur wenig, was ich für sie tun kann. Ich kann nur nach einem Weg suchen, die Fäule aufzuhalten, bevor sie sich weiter ausbreitet. | |
Indaenir | Wir müssen schnell arbeiten, mein Freund. Eindeutig betrifft die Fäule nicht alle Bosmer, aber wenn jemand in dieses Gebiet kommt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anstecken.
Y'ffre möge es verhindern, ein Spähtrupp Dämmerranken-Waldläufer kommt hierher. | |
Indaenir | Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, die Verbindung unseres Volks zum Grün macht uns anfällig für eine Ansteckung. Andere Völker sind immun.
Es scheint auch so, als könnten einige Bosmer der Fäule widerstehen. Dafür habe ich jedoch keine Erklärung. | |
Indaenir | Ihr müsst zum Hain des Ältesten gehen. Vielleicht ist noch Zeit, ihn zu retten. | |
Indaenir | Wenn der Älteste verdorben wurde, dann wurde alles in diesem Gebiet jede Pflanze, jede Kreatur und jede Person auch verdorben.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie diese Fäule so einfach den Schutz des Waldes überwinden konnte. | |
Indaenir | Er ist eine uralte Pflanze ein Würger. Er ist schon von Anfang an hier. Er ist das Lebensblut des Waldes hier.
Wenn der Älteste wirklich verdorben wurde, dann müssen wir ihn erschlagen, ungeachtet des Grünen Pakts. | |
Indaenir | Ich glaube nicht. Wir müssen die Bedeutung des Grünen Pakts als Ganzes bedenken. Im Kern ist es ein Bund, bei dem wir das Grün und das Grün uns beschützt.
In diesem Fall müssen wir den Ast abschlagen, um den Stamm zu retten. Das ist die einzige Möglichkeit. | |
Indaenir | Was für ein fauler Trick ist das? Als ob wir in ein Reich gesprungen sind, in dem die Fäule die Herrschaft übernommen hat
Habt Ihr diese Stimme gehört? Sie hat dies hier Schattenwald genannt.
Was immer das ist, es bedeutet nichts Gutes. Überhaupt nichts Gutes. | |
Indaenir | Ich
ich weiß es nicht! Wie kann solch ein Ort überhaupt existieren? Wir müssen ihn auslöschen, dieser Fäule ein Ende machen und diesen
Schattenwald vernichten.
Wir müssen den Ursprung dieser Stimme finden sie ist zweifelsohne irgendein Diener von Naemons Schatten, den wir vernichten müssen. | |
Indaenir | Ich weiß es nicht. Wir werden den Wald durchsuchen müssen
oder sein Gegenstück hier. Ich frage mich aber, ob wir von hier aus auch noch mehr von der Fäule beseitigen könnten?
Der Ursprung der Verderbnis kam zwar vom Ältesten, aber auch die Baumgeister wurden zweifelsohne befleckt. | |
Indaenir | Wir können sie nicht läutern. Aber solange wir in diesem Reich sind, können wir sie erschlagen. Das wird die Bäume in Valenwald von der Fäule befreien.
Wir könnten sogar das Herz des Ältesten nutzen, um uns zu helfen. | |
Indaenir | Die Energie des Herzens könnte Euch helfen, die Baumgeister zu bezwingen
aber ich bin mir nicht wirklich sicher, ob das eine gute Idee wäre.
Wenn wir das Herz auf diese Art verwenden, wird es verdorben werden. Das würde jede Möglichkeit zunichte machen, einen Ersatz für den Ältesten wachsen zu lassen. | |
Spieler | class="kursiv" | r Falls uns das hilft, die Fäule zu beseitigen, müssen wir dieses Risiko eingehen. |
Indaenir | Danke für Euer Verständnis. Ich möchte dies nicht noch schwerer machen, aber ich fühle, dass es falsch wäre, das Herz des Ältesten zu gefährden.
Also fahrt fort. Tötet die verdorbenen Baumgeister. Ich werde nach Naemons Diener suchen. Trefft mich, wenn alles erledigt ist. | |
Indaenir | Es war nicht einfach, aber wir haben es geschafft. Wir haben die Ausbreitung der Fäule aufgehalten und Naemons Diener besiegt. Außerdem haben wir immer noch das Herz, das wir wachsen lassen können, um das des Ältesten zu ersetzen.
Alles zusammen betrachtet, lief es so gut, wie ich gehofft hatte. | |
Indaenir | Wir dürfen nicht trödeln. Naemons Schatten und seine Diener haben eindeutig größere, dunklere Absichten.
Wir sollten uns verteilen und nach Anzeichen für Verderbnis suchen. Dann sollten wir unser Bestes geben, um sie zu vernichten. | |
Indaenir | Möge das Grün unsere Pfade erneut zusammenbringen, mein Freund. | |
Indaenir | Ich denke, wir haben Glück. Obwohl die meisten einheimischen Wildtiere vor den Untoten geflohen sind, sind die Fackelkäfer geblieben.
Viele Leute wissen das nicht, aber Fackelkäfer zählen zu den scharfsinnigsten Kreaturen des Waldes. Sie sind erstaunlich. | |
Indaenir | Ich kann einen von ihnen bitten, uns zu den sterblichen Überresten der verfluchten Toten zu führen. Falls Ihr ihre Schädel oder so etwas in der Art findet, dann bringt sie zum Steintisch. Ich gehe vor und bereite alles vor, damit wir mit ihnen Zwiesprache halten können.
Vertraut mir einfach. Es wird klappen. Ihr werdet es schon sehen. | |
Indaenir | Damit hatte ich schon gerechnet. Das erklärt unsere Beobachtungen. Der Schatten von Naemon sucht keine Zerstörung er will Verwandlung. Wir müssen diese Schattenrisse schnell schließen.
Zuerst habe ich ihren Seelen allerdings Erlösung versprochen. | |
Spieler | Könnt Ihr ihre Seelen wirklich befreien? | |
Indaenir | Es wird nicht leicht, aber ich habe es versprochen.
Da ich die Strafe vollstrecken werde, denke ich, dass Ihr darüber entscheiden solltet, ob jemand von ihnen befreit wird. | |
Indaenir | Ich werde Euer Urteil nicht infrage stellen. Ihr Schicksal mag beschlossen sein, aber es ist das Schicksal Valenwalds, das mich umtreibt.
Diese Schattenrisse, die die Schädel erwähnten wir müssen sie schnell schließen. Dort sickert das Reich des Schattens in unseres hinüber. | |
Indaenir | Das habe ich noch nicht ganz zu Ende durchdacht. Ich kann sie aber spüren. Sie fühlen sich wie Wunden im Wald an.
Ich verfüge über die Fähigkeit, das Grün in einem geringen Maß zu heilen, doch sie verlangt mir wirklich alles ab. Ich werde Euren Schutz brauchen. | |
Indaenir | Schon wieder befinden wir uns im Schattenwald. So unangenehm er auch ist, ich denke, ich beginne diesen Ort zu verstehen.
Ich glaube, ich weiß vielleicht, wie Naemons Schatten ihn nutzt, um das Grün zu verderben. | |
Indaenir | Ich erkläre es Euch später. Solange wir hier gefangen sind, können wir nicht das Geringste tun. Wir müssen Naemons Diener finden und ihn vernichten.
Ich vermute, er ist beim Steintisch. Wieder einmal werdet Ihr ihn besiegen müssen. Schnell! Ich werde Euch dort treffen. | |
Indaenir | Anscheinend sind unsere Umstände noch schlimmer als befürchtet. Die Verderbnis des Schattenwaldes breitet sich überall aus. Ich fürchte, wir können sie nicht mehr aufhalten.
Wir müssen den Schatten von Naemon selbst in dieser Ebene finden, wenn wir ihn aufhalten wollen. | |
Indaenir | Ich weiß es nicht, aber ich habe vor, es herauszufinden. Zuerst jedoch müsst Ihr in Marbruk Bericht darüber erstatten, was wir erfahren haben. Wir müssen sie zumindest auf dem Laufenden halten.
Seid unbesorgt. Sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist, wird der Wald mir helfen, Euch wiederzufinden. Gebt bis dahin gut auf Euch acht. | |
Indaenir | Hat sie es Euch gesagt? Eines der größten Geheimnisse des Valenwaldes wurde endlich aufgeklärt! Jahrzehnte widersprüchlicher Gerüchte sind verstummt.
Wir wissen endlich, was mit dem Schwarzwurzklan geschehen ist! Seine Mitglieder starben direkt hier in Vullain! | |
Indaenir | Ja. Und das ist wieder einmal das Werk von Naemons Schatten und dem Schleiererbe. Und ja, mir ist schon klar, dass wir sie wieder zur Ruhe betten müssen
aber ich hoffe, dass wir dabei mehr darüber erfahren können, was hier vor sich gegangen ist.
Seid Ihr bereit, an die Arbeit zu gehen, mein Freund? | |
Indaenir | Die Krieger des Schwarzwurz-Klans sind tot sogar noch blutrünstiger als zu Lebzeiten, aber es gibt hier auch Geister Schemen aus der Vergangenheit , die um Hilfe rufen.
Ich glaube, sie versuchen, uns etwas zu zeigen. Wir müssen sie beobachten. | |
Indaenir | Was für ein Opfer! Dass die Dorfbewohner sich selbst vergiftet haben, um den Schwarzwurzklan zu vergiften
das ist vielleicht krank, aber auch brillant.
Allerdings hilft uns das auch nicht dabei, die Schwarzwurzkrieger wieder in ihr Grab zu schicken, oder? | |
Indaenir | Soweit ich das verstanden habe, hat einer von Prinz Naemons Dienern General Malgoths Bogen gestohlen. Über das Diebesrecht zwingt er den Schwarzwurz-Klan, für ihn zu kämpfen.
Wir müssen den Bogen des Generals zurückstehlen. Dann können wir ihn von seinem Eid entbinden. | |
Indaenir | Wir müssen auf die Szenen aus der Vergangenheit vertrauen. Nach seiner Vergiftung ging General Malgoth zum Nereïdentempel. Wahrscheinlich ist er dort drin gestorben.
Ich schlage vor, dass Ihr hineingeht und nach den sterblichen Überresten des Generals sucht. Ich suche hier draußen im Wald weiter nach Hinweisen. | |
Indaenir | Seid dort drin auf der Hut. Nereïden verfügen über gefährliche Magie und man sollte ihnen nie trauen. Kein Wunder, dass sie den Dorfbewohnern bei ihrem Selbstmord geholfen haben.
Ich denke, die Nereïden sehen General Malgoths Bogen wahrscheinlich als Auszeichnung an. Sie werden seine Überreste verteidigen. | |
Indaenir | Wir sind zurück im Schattenwald. Ich hatte gehofft, nicht wieder hierher zurückkehren zu müssen. Aber wenn er hier den Bogen des Generals versteckt hält, dann ist es so.
Wir müssen den Schatten finden und den Bogen zurückholen. | |
Indaenir | Ich weiß es nicht. Wir werden solange suchen müssen, bis wir etwas finden.
Aber bis dahin: Erinnert Ihr Euch noch an die Schemen aus der Vergangenheit, die wir gesehen haben? Offenbar sind diese Geister hier im Schattenwald gefangen. Wir sollten sie befreien. | |
Indaenir | Es sind die Schattenrisse, die sie hier festhalten. Von dieser Seite aus braucht Ihr die Risse nur zu berühren, um sie zu schließen. Das wird die Geister von ihrem Leid erlösen und Naemons Macht über diesen Ort schwächen.
Wenn Ihr Euch darauf konzentriert, gehe ich in der Zwischenzeit den Schatten suchen. | |
Indaenir | Das war eine grauenvolle Erfahrung. Ich bin froh, dass es vorbei ist. Ich hoffe, wir konnten Naemons Macht über ganz Valenwald etwas schwächen.
Jetzt bleibt nur noch eins wir müssen uns um den Geist von General Malgoth kümmern. | |
Indaenir | Ja, und da Ihr ihn erfolgreich gestohlen habt, liegt es an Euch, beim General auf das Diebesrecht zu pochen.
Er wird gezwungen sein, Eure Bitte zu erfüllen wie immer sie auch aussehen mag. | |
Indaenir | Die gnädigste Wahl wäre es, den General und seine Armee freizugeben, damit sie wieder Ruhe finden.
Aber falls Euch das lieber sein sollte, könntet Ihr sie stattdessen bitten, sich gegen Naemon zu wenden und unseren Truppen im Kampf um Valenwald beizustehen. Es ist Eure Entscheidung. | |
Indaenir | Also habt Ihr dem General befohlen, umzukehren und an Eurer statt zu kämpfen?
Die Geister seiner Soldaten, die hierbleiben müssen, tun mir leid, aber zumindest konntet Ihr die Dorfbewohner aus dem Schattenwald befreien. | |
Indaenir | Wenn Ihr keine Fragen mehr an mich habt, mache ich mich bald auf den Weg. Wir beide sollten den Wald nach anderen Anzeichen von Naemons Verderbnis absuchen.
Ich fürchte, dass wir irgendwann Naemon selbst gegenübertreten müssen. | |
Indaenir | Eine Art Gefängnis für Geister. Bosmer, die gegen den Grünen Pakt verstoßen, gehen dorthin, wenn sie sterben. Um für eine Ewigkeit über ihre Sünden nachzudenken.
Es gibt einen Ort namens Tär, wo wir die Leichen der Eidbrecher hinbringen. Manche halten ihn für die stoffliche Verbindung zum Urteer. | |
Indaenir | Ich bin erleichtert, dass Ihr hier seid, mein Freund. So schrecklich meine Ängste auch gewesen sein mögen, sie verblassen im Vergleich zur Wirklichkeit.
Wenn der Schatten von Naemon das Herz von Valenwald verdirbt, dann wird das Reich, welches er Schattenwald nennt, diesen bald verschlingen. | |
Indaenir | Es wird nicht leicht werden. Die Verzauberungen, die das Böse einst im Zaum hielten, sind nun verdorben: Es ähnelt der Fäule, die wir im Verrantpfuhl gesehen haben. Nur ist es hier viel stärker.
Jeder Soldat, der hineinging, wurde wild. Selbst wir beide wären nicht immun dagegen. | |
Indaenir | Es ist riskant, aber um die Dunkelheit zu besiegen, müssen wir uns ihr womöglich erst hingeben.
Das Grün ist verdorben, und ich glaube, ich kann meine Verbindung zu ihm nutzen, um uns ins Reich des Schattenwalds vorstoßen zu lassen. Vermutlich können wir in jenem Reich der Fäule entgehen. | |
Indaenir | Da. Wir sind wieder im Schattenwald und er ist genauso verdorben wie zuvor. Aber wir sollten die Fäule überwinden können
und all die wilden Wächter, die unseren Weg versperren.
Sobald wir dort hineingelangen, müssen wir uns in Richtung Grotte begeben. Denn dort befindet sich das Herz. | |
Indaenir | Es gibt nur einen Weg, um es herauszufinden, nicht wahr? Falls wir wild werden, dann war es das.
Falls nicht, werden wir wohl auf etwas Widerstand stoßen. Im Schattenwald herrscht andernorts kein Mangel an verderbten Geistern. Hier wird es sich wahrscheinlich genauso verhalten. | |
Indaenir | Ich denke, wir haben Glück. Obwohl die meisten einheimischen Wildtiere vor den Untoten geflohen sind, sind die Fackelkäfer geblieben.
Viele Leute wissen das nicht, aber Fackelkäfer zählen zu den scharfsinnigsten Kreaturen des Waldes. Sie sind erstaunlich. | |
Indaenir | Ich kann einen von ihnen bitten, uns zu den sterblichen Überresten der verfluchten Toten zu führen. Falls Ihr ihre Schädel oder so etwas in der Art findet, dann bringt sie zum Steintisch. Ich gehe vor und bereite alles vor, damit wir mit ihnen Zwiesprache halten können.
Vertraut mir einfach. Es wird klappen. Ihr werdet es schon sehen. | |
Indaenir | Damit hatte ich schon gerechnet. Das erklärt unsere Beobachtungen. Der Schatten von Naemon sucht keine Zerstörung er will Verwandlung. Wir müssen diese Schattenrisse schnell schließen.
Zuerst habe ich ihren Seelen allerdings Erlösung versprochen. | |
Indaenir | Es wird nicht leicht, aber ich habe es versprochen.
Da ich die Strafe vollstrecken werde, denke ich, dass Ihr darüber entscheiden solltet, ob jemand von ihnen befreit wird. | |
Indaenir | Ich werde Euer Urteil nicht infrage stellen. Ihr Schicksal mag beschlossen sein, aber es ist das Schicksal Valenwalds, das mich umtreibt.
Diese Schattenrisse, die die Schädel erwähnten wir müssen sie schnell schließen. Dort sickert das Reich des Schattens in unseres hinüber. | |
Indaenir | Das habe ich noch nicht ganz zu Ende durchdacht. Ich kann sie aber spüren. Sie fühlen sich wie Wunden im Wald an.
Ich verfüge über die Fähigkeit, das Grün in einem geringen Maß zu heilen, doch sie verlangt mir wirklich alles ab. Ich werde Euren Schutz brauchen. | |
Indaenir | Was für ein fauler Trick ist das? Das
ist das der Schattenwald?
Ja. Danach trachtet der Schatten Valenwald in das zu verwandeln. Ein Reich der Dunkelheit und des Bösen. Das ist unfassbar! | |
Indaenir | Ich
ich weiß es nicht! Ich hätte nie gedacht, dass dieses Reich so
genau ausgearbeitet ist. Wie konnte er es nur erschaffen? Woher hat er so viel Macht?
Wir müssen dem ein Ende machen koste es, was es wolle. Vielleicht können wir die Quelle dieser Macht finden. Ja, das müssen wir. | |
Spieler | Wo könnte diese Quelle Eurer Meinung nach sein? | |
Indaenir | Wahrscheinlich gibt es ein Tor zurück in unsere Ebene zurück nach Valenwald
irgendein Ort, an dem sich Leben und Tod überschneiden
Das ist es! Der Steintisch. Ich muss los. Ich werde Euch dort treffen. | |
Spieler | In Ordnung. Ich werde sofort aufbrechen. | |
Indaenir | Anscheinend sind unsere Umstände noch schlimmer als befürchtet. Die Verderbnis des Schattenwaldes breitet sich überall aus. Ich fürchte, wir können sie nicht mehr aufhalten.
Wir müssen den Schatten von Naemon selbst in dieser Ebene finden, wenn wir ihn aufhalten wollen. | |
Indaenir | Ich weiß es nicht, aber ich habe vor, es herauszufinden. Zuerst jedoch müsst Ihr in Marbruk Bericht darüber erstatten, was wir erfahren haben. Wir müssen sie zumindest auf dem Laufenden halten.
Seid unbesorgt. Sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist, wird der Wald mir helfen, Euch wiederzufinden. Gebt bis dahin gut auf Euch acht. | |
Indaenir | Ich bin froh, dass Ihr hier seid. Ich habe versucht, diesen armen Leuten zu helfen, aber es ist sinnlos. Hier gibt es eine Fäule, die sie in tollwütige Bestien verwandelt hat.
Die Bosmer sind wahrscheinlich verloren, aber wir müssen einen Weg finden, damit sich die Fäule nicht ausbreitet. | |
Indaenir | Wir müssen schnell arbeiten, meine Freundin. Eindeutig betrifft die Fäule nicht alle Bosmer, aber wenn jemand in dieses Gebiet kommt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anstecken.
Y'ffre möge es verhindern, ein Spähtrupp Dämmerranken-Waldläufer kommt hierher. | |
Indaenir | Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, die Verbindung unseres Volks zum Grün macht uns anfällig für eine Ansteckung. Andere Völker sind immun.
Es scheint auch so, als könnten einige Bosmer der Fäule widerstehen. Dafür habe ich jedoch keine Erklärung. | |
Indaenir | Wenn der Älteste verdorben wurde, dann wurde alles in diesem Gebiet jede Pflanze, jede Kreatur und jede Person auch verdorben.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie diese Fäule so einfach den Schutz des Waldes überwinden konnte. | |
Indaenir | Er ist eine uralte Pflanze ein Würger. Er ist schon von Anfang an hier. Er ist das Lebensblut des Waldes hier.
Wenn der Älteste wirklich verdorben wurde, dann müssen wir ihn erschlagen, ungeachtet des Grünen Pakts. | |
Indaenir | Ich glaube nicht. Wir müssen die Bedeutung des Grünen Pakts als Ganzes bedenken. Im Kern ist es ein Bund, bei dem wir das Grün und das Grün uns beschützt.
In diesem Fall müssen wir den Ast abschlagen, um den Stamm zu retten. Das ist die einzige Möglichkeit. | |
Indaenir | Und erneut finden wir uns hier
es ist so unnatürlich, dass mir übel wird.
Das Herz des Ältesten muss die Verbindung sein, die diese Ebene an unsere knüpft. Ich schätze, es ist auch an Naemons Diener gebunden derjenige, der uns angesprochen hat. | |
Spieler | Dann müssen wir uns also Naemons Diener ein weiteres Mal stellen? | |
Indaenir | Wir haben keine andere Wahl, obwohl sich das so anhört, als würden wir damit Gefahr laufen, dass das Herz des Ältesten zurück in Feindeshand fällt.
Aber vielleicht können wir noch mehr der Fäule beseitigen, solange wir in diesem Reich sind. Das könnte uns hüben wie drüben helfen. | |
Spieler | Wie beseitigen wir von hier aus noch mehr von der Fäule? | |
Indaenir | Die Bäume im Wald ihre Verunreinigung stammte vom Ältesten, doch gewiss hat sie sich inzwischen auf die Geister der Bäume selbst ausgebreitet.
Wenn wir die verdorbenen Baumgeister besiegen können, wird mehr vom Wald verschont bleiben. Das Herz des Ältesten kann uns helfen. | |
Spieler | Wie kann das Herz des Ältesten uns helfen? | |
Indaenir | Die Energie des Herzens könnte Euch helfen, die Baumgeister zu bezwingen
aber ich bin mir nicht wirklich sicher, ob das eine gute Idee wäre.
Wenn wir das Herz auf diese Art verwenden, wird es verdorben werden. Das würde jede Möglichkeit zunichte machen, einen Ersatz für den Ältesten wachsen zu lassen. | |
Indaenir | Vielen Dank für Euer Verständnis. Nicht, dass ich das alles noch schwieriger machen möchte, aber ich halte es für falsch, das Herz des Ältesten in Gefahr zu bringen.
Dann nur zu. Tötet die verdorbenen Baumgeister. Ich werde nach Naemons Diener suchen. | |
Indaenir | Es war nicht einfach, aber wir haben es geschafft. Wir haben die Ausbreitung der Fäule aufgehalten und Naemons Diener besiegt. Außerdem haben wir immer noch das Herz, das wir wachsen lassen können, um das des Ältesten zu ersetzen.
Alles zusammen betrachtet, lief es so gut, wie ich gehofft hatte. | |
Indaenir | Hat sie es Euch gesagt? Eines der größten Geheimnisse des Valenwaldes wurde endlich aufgeklärt! Jahrzehnte widersprüchlicher Gerüchte sind verstummt.
Wir wissen endlich, was mit dem Schwarzwurzklan geschehen ist! Seine Mitglieder starben direkt hier in Vullain! | |
Indaenir | Ja. Und das ist wieder einmal das Werk von Naemons Schatten und dem Schleiererbe. Und ja, mir ist schon klar, dass wir sie wieder zur Ruhe betten müssen
aber ich hoffe, dass wir dabei mehr darüber erfahren können, was hier vor sich gegangen ist.
Seid Ihr bereit, an die Arbeit zu gehen, meine Freundin? | |
Indaenir | Die Krieger des Schwarzwurz-Klans sind tot sogar noch blutrünstiger als zu Lebzeiten, aber es gibt hier auch Geister Schemen aus der Vergangenheit , die um Hilfe rufen.
Ich glaube, sie versuchen, uns etwas zu zeigen. Wir müssen sie beobachten. | |
Indaenir | Es ist meine Hoffnung, dass wir durch diese Visionen mehr darüber herausfinden, was hier geschehen ist und wie wir die Untoten wieder in Frieden ruhen lassen können. | |
Indaenir | Was für ein Opfer! Dass die Dorfbewohner sich selbst vergiftet haben, um den Schwarzwurzklan zu vergiften
das ist vielleicht krank, aber auch brillant.
Allerdings hilft uns das auch nicht dabei, die Schwarzwurzkrieger wieder in ihr Grab zu schicken, oder? | |
Indaenir | Soweit ich das verstanden habe, hat einer von Prinz Naemons Dienern General Malgoths Bogen gestohlen. Über das Diebesrecht zwingt er den Schwarzwurz-Klan, für ihn zu kämpfen.
Wir müssen den Bogen des Generals zurückstehlen. Dann können wir ihn von seinem Eid entbinden. | |
Indaenir | Wir müssen auf die Szenen aus der Vergangenheit vertrauen. Nach seiner Vergiftung ging General Malgoth zum Nereïdentempel. Wahrscheinlich ist er dort drin gestorben.
Ich schlage vor, dass Ihr hineingeht und nach den sterblichen Überresten des Generals sucht. Ich suche hier draußen im Wald weiter nach Hinweisen. | |
Indaenir | Seid dort drin auf der Hut. Nereïden verfügen über gefährliche Magie und man sollte ihnen nie trauen. Kein Wunder, dass sie den Dorfbewohnern bei ihrem Selbstmord geholfen haben.
Ich denke, die Nereïden sehen General Malgoths Bogen wahrscheinlich als Auszeichnung an. Sie werden seine Überreste verteidigen. | |
Indaenir | Verzweiflung macht aus Feinden Verbündete. Die Einheimischen wussten, dass General Malgoth und der Schwarzwurz-Klan angreifen würden und dass sie diese Schlacht nie gewinnen konnten.
Wahrscheinlich haben sie die Nereïden um Hilfe gebeten, und die Nereïden haben sie davon überzeugt, dass es so am besten wäre. | |
Indaenir | Natürlich. Malgoth versuchte, alle Bosmer unter seiner Führung zu vereinen. Als Anführer des Schwarzwurz-Klans eroberte er während der Stammeskriege der Bosmer große Teile Valenwalds.
Dann sind sie eines Tages einfach verschwunden. Niemand wusste, was geschehen ist bis heute. | |
Indaenir | Weil es in ihrer Natur liegt. Der Tod ist für sie eine Form der Unterhaltung und umso mehr, wenn sie jemanden so manipulieren können, dass er seinen eigenen Untergang herbeiführt.
So makaber das auch sein mag, sind die Nereïden dennoch Teil der natürlichen Ordnung. Ich versuche, mich von ihnen fernzuhalten. | |
Indaenir | So barbarisch uns das auch vorkommen mag, lebten während der Stammeskriege der Bosmer viele Klans noch nach den alten Traditionen.
Allerdings verzehrten sie die Leichen der Toten nicht, weil es ihnen schmeckte. Es war eher eine Frage der Tradition. | |
Indaenir | Für General Malgoth stimmt das anscheinend. Trotz all seines Ehrgeizes hielt er eisern an den Traditionen fest.
Es ist recht beeindruckend, dass sein Ehrgefühl auch so viele Jahre nach seinem Tod keinen Schaden genommen hat. | |
Indaenir | Ich würde sagen, hier wird das Recht auf den Kopf gestellt. Malgoth könnte so viel an seinem Bogen gelegen haben, dass er ihn allein deshalb schon zurückwill. Oder er könnte das Diebesrecht als eine ehrenhaftere Begründung für seine Knechtschaft heranziehen. Es lag Furcht in seiner Stimme. | |
Indaenir | Das war eine grauenvolle Erfahrung. Ich bin froh, dass es vorbei ist. Ich hoffe, wir konnten Naemons Macht über ganz Valenwald etwas schwächen.
Jetzt bleibt nur noch eins wir müssen uns um den Geist von General Malgoth kümmern. | |
Indaenir | Ja, und da Ihr ihn erfolgreich gestohlen habt, liegt es an Euch, beim General auf das Diebesrecht zu pochen.
Er wird gezwungen sein, Eure Bitte zu erfüllen wie immer sie auch aussehen mag. | |
Indaenir | Die gnädigste Wahl wäre es, den General und seine Armee freizugeben, damit sie wieder Ruhe finden.
Aber falls Euch das lieber sein sollte, könntet Ihr sie stattdessen bitten, sich gegen Naemon zu wenden und unseren Truppen im Kampf um Valenwald beizustehen. Es ist Eure Entscheidung. | |
Indaenir | Ihr habt ihn freigelassen ich denke, das war richtig.
Ich freue mich, dass wenigstens ein paar Geister hier Ruhe finden können, obwohl mir die Dorfbewohner leidtun, die im Schattenwald gefangen sind. | |
Indaenir | Wenn Ihr keine Fragen mehr an mich habt, mache ich mich bald auf den Weg. Wir beide sollten den Wald nach anderen Anzeichen von Naemons Verderbnis absuchen.
Ich fürchte, dass wir irgendwann Naemon selbst gegenübertreten müssen. | |
Indaenir | Eine Art Gefängnis für Geister. Bosmer, die gegen den Grünen Pakt verstoßen, gehen dorthin, wenn sie sterben. Um für eine Ewigkeit über ihre Sünden nachzudenken.
Es gibt einen Ort namens Tär, wo wir die Leichen der Eidbrecher hinbringen. Manche halten ihn für die stoffliche Verbindung zum Urteer. | |
Indaenir | Ich bin erleichtert, dass Ihr hier seid, meine Freundin. So schrecklich meine Ängste auch gewesen sein mögen, sie verblassen im Vergleich zur Wirklichkeit.
Wenn der Schatten von Naemon das Herz von Valenwald verdirbt, dann wird das Reich, welches er Schattenwald nennt, diesen bald verschlingen. | |
Indaenir | Es wird nicht leicht werden. Die Verzauberungen, die das Böse einst im Zaum hielten, sind nun verdorben: Es ähnelt der Fäule, die wir im Verrantpfuhl gesehen haben. Nur ist es hier viel stärker.
Jeder Soldat, der hineinging, wurde wild. Selbst wir beide wären nicht immun dagegen. | |
Indaenir | Es ist riskant, aber um die Dunkelheit zu besiegen, müssen wir uns ihr womöglich erst hingeben.
Das Grün ist verdorben, und ich glaube, ich kann meine Verbindung zu ihm nutzen, um uns ins Reich des Schattenwalds vorstoßen zu lassen. Vermutlich können wir in jenem Reich der Fäule entgehen. | |
Indaenir | Da. Wir sind wieder im Schattenwald und er ist genauso verdorben wie zuvor. Aber wir sollten die Fäule überwinden können
und all die wilden Wächter, die unseren Weg versperren.
Sobald wir dort hineingelangen, müssen wir uns in Richtung Grotte begeben. Denn dort befindet sich das Herz. | |
Indaenir | Es gibt nur einen Weg, um es herauszufinden, nicht wahr? Falls wir wild werden, dann war es das.
Falls nicht, werden wir wohl auf etwas Widerstand stoßen. Im Schattenwald herrscht andernorts kein Mangel an verderbten Geistern. Hier wird es sich wahrscheinlich genauso verhalten. | |
Indaenir | Wir haben hier zwar getan, was wir konnten, aber es ist offenkundig, dass Naemon Valenwald nach wie vor schaden will. Unser Werk ist also noch nicht vollbracht.
Ich schlage vor, wir teilen uns auf und suchen nach Anzeichen der Dunkelheit. So Auri-El will, wird uns das Grün gewiss bald wieder zusammenführen. | |
Indaenir | Zweifelsohne ist es die Verderbnis von Prinz Naemons Schatten, die sich über den Wald ausbreitet und sich irgendwie auf die Leute hier auswirkt.
Diese Fäule geht von den Bäumen aus was uns eine Möglichkeit verschaffen könnte, sie mithilfe der Menhire zumindest einzudämmen. | |
Spieler | Was sind die Menhire? | |
Indaenir | Vor langer Zeit noch vor dem Grünen Pakt dienten die Menhire dem Volk als Schutz vor den Angriffen des Waldes.
Wenn wir die Menhire aktivieren können, könnte dies die Bäume daran hindern, die Fäule weiter zu verbreiten. | |
Spieler | In Ordnung. Dann lasst uns die Steine aktivieren. | |
Indaenir | Zum Glück haben Eure Bemühungen im Schattenwald viele von ihnen gerettet. Doch es gibt immer noch viel Verderbnis im Wald ich kann es spüren. Unsere Arbeit ist noch lange nicht getan.
Hier. Ich werde jetzt das Herz nehmen. |