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Der mittlere Weg von der zentralen Kammer führt in die Halle mit mehreren Reliefs und einem zentralen Altar. An der Stirnseite steht die Tür zum Grab des Ältesten, die alleine mit dem zeremoniellen Waffen geöffnet werden. | |||
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Das Grab des Ältesten ist die tiefste Ebene Volunruuds. Auch hier sind bereits mehrere Seitengänge eingestürzt, doch ein Pfad führt in die Grabkammer. Auf dem Weg bietet sich an einem Kamin ein bizarrer Anblick: Eine verbrannte Leiche klammert sich an eine mit Eis verzauberte Schriftrolle. Hinter mehreren Grabnischen liegt die Grabkammer von Kvenel. Um seinen Thron herum sind Grabbeigaben platziert, daneben ein steinerner Sarg. Zur Rechten steht eine der antiken [[Wortwand|Wortwände]]. | |||
Kvenels Geist saß im Jahr [[4Ä 201]] auf seinem Thron und erwartete jene, die sein Grab plündern und seine Waffen Okin und Eduj stehlen wollten, die die Zunge immer noch führte. | |||
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Version vom 14. März 2020, 21:59 Uhr
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Volunruud ist eine alte nordische Ruine im Jarltum Weißlauf, unweit der Kluft der Kolosse.[1] Im Inneren verbirgt sich das Grab von Kvenel, Häuptling der Zungen.
Geschichte
Volunruuds erste historische Erwähnung findet sich in einer Auflistung von Jarl Gjalunds Besitztümern, der in der Vergangenheit über Weißlauf herrschte. Damals bezeichnete der Name eine befestigte Holzhalle, die Met und gearbeitetes Elfenbein als Tribut entbot.[1]
Noch vor dem Aufstieg von Jurgen Windrufer und seiner friedlichen Philosophie des Weges der Stimme[2] wurde für den kriegerischen Häuptling der Zungen Kvenel eine Ruhestätte erbaut. Noch tausende von Jahren später wurden Legenden und Hymnen über seine Taten gesungen. Seine Waffen Okin und Eduj galten als ständige Begleiter der Zunge.[3]
In der Vierten Ära[4] entdeckte der Forscher Heddic anhand der Überlieferungen das Grab von Kvenel. Gewissheit um seinen Fund erlang er mit der Identifizierung der Reliefs vor einem versperrten Tor, das tiefer in die Ruine führte. Seine eigenen Befürchtungen in den Wind schlagend, erkundete er die oberen Bereiche des Grabes ohne Unterstützung von Leibwächtern auf der Suche nach zwei zeremoniellen Waffen. Diese Nachahmungen von Okin und Eduj sollten den Weg in die Tiefen der Grabstätte öffnen.[3] Doch die untoten Wächter der Gruft überfielen Heddic und töteten ihn mit einem Dolchstoß durch seinen Schädel.
Im Jahr 4Ä 201 war der Geist Kvenels erneut erwacht und führte seine Waffen gegen jene, die sein Grab plündern wollten.[5]
Aufbau
An der Oberfläche zeigt sich der Eingang als nordischer Rundbau, der nach oben hin offen und ins Innere führt. Monolithen säumen den Weg zur Ruine.
Der Weg ins Innere führt zu einer zentralen Kammer, von der aus mehrere Weg abzweigen. Mehrere halb verschüttete Räume liegen zur Linken, danach folgt ein Gang zu einem kleineren Thronsaal. Dort bewacht ein Fürst der Draugr die Replika der Axt Okin, die an einer Wandhalterung hinter mehreren Fallen hängt. Der Pfad nach rechts führt an mehreren Gräbern bis zu einem Sarg, in dem die Replika des Schwertes Eduj liegt.
Der mittlere Weg von der zentralen Kammer führt in die Halle mit mehreren Reliefs und einem zentralen Altar. An der Stirnseite steht die Tür zum Grab des Ältesten, die alleine mit dem zeremoniellen Waffen geöffnet werden.
Grab des Ältesten
Das Grab des Ältesten ist die tiefste Ebene Volunruuds. Auch hier sind bereits mehrere Seitengänge eingestürzt, doch ein Pfad führt in die Grabkammer. Auf dem Weg bietet sich an einem Kamin ein bizarrer Anblick: Eine verbrannte Leiche klammert sich an eine mit Eis verzauberte Schriftrolle. Hinter mehreren Grabnischen liegt die Grabkammer von Kvenel. Um seinen Thron herum sind Grabbeigaben platziert, daneben ein steinerner Sarg. Zur Rechten steht eine der antiken Wortwände.
Kvenels Geist saß im Jahr 4Ä 201 auf seinem Thron und erwartete jene, die sein Grab plündern und seine Waffen Okin und Eduj stehlen wollten, die die Zunge immer noch führte.
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Siehe Besitztümer von Jarl Gjalund
- ↑ Unter dem Weg der Stimme führten die Zungen keine Kriege mehr, wie in Heddics Notizen beschrieben
- ↑ 3,0 3,1 Siehe Heddics Notizen zu Volunruud
- ↑ Vermutlich; der Leichnam ist schon verwest, daher wahrscheinlich bereits vor 4Ä 201
- ↑ Teil der Aufgabe Verstummte Zungen