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Es stellt ein besonderes Zeichen von Ehre und ein großes Opfer dar, wenn man | Es stellt ein besonderes Zeichen von Ehre und ein großes Opfer dar, wenn man seine [[Knochen]] nach dem Tod für einen Geisterwall zu Verfügung stellt. Weitverbreitet ist es zum Beispiel, in seinem Testament ein bestimmtes Körperteil für den Einsatz in einem Geisterwall zu bestimmen, häufig ist dies ein Knöchelbein, aber gelegentlich werden auch ganze Skelette oder sogar Mumien eingesetzt. Je nach stärke schützen Geisterwälle ein einzelnes Haus, das Gebiet eines Clans oder selten auch größere Bereich, wie der [[Geisterwall#Der Geisterwall des Tribunals am Roten Berg|Große Geisterwall]] um den [[Roten Berg]].<ref name="Fussnote4"/> | ||
[[Datei:Geisterwall.jpg|thumb|Der Geisterwall, den der Tempel um den Roten Berg errichtet hat]] | [[Datei:Geisterwall.jpg|thumb|Der Geisterwall, den der Tempel um den Roten Berg errichtet hat]] |
Version vom 29. Juni 2016, 10:02 Uhr
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Der Ahnenkult bezeichnet den Teil des dunmerischen Glaubens, der sich mit der Verehrung der Ahnen und den damit zusammhängenden Ritualen beschäftigt. Durch Opfer und diverse Rituale greifen die Dunmer auf die Geister ihrer Ahnen zurück und setzen deren Kräfte für sich ein. Häufig werden diese Praktiken mit Nekromantie in Verbindung gebracht, auch wenn dies zumindest aus Dunmerischer Sicht nicht zutreffend ist.
Grundlagen
Die Ahnenverehrung spielt im Glauben und in der Kultur der Dunmer eine zentrale Rolle, die für Außenstehende nicht unbedingt ohne weiteres nachzuvollziehen ist. Ausgangspunkt für diese Ahnenverehrung ist die Annahme, dass die Seelen der Dunmer nach dem Tod weiter existieren. Gemäßigtere unter den Dunmern billigen diese Gabe auch den anderen Völkern, zumindest aber den anderen Mer zu, doch viele schätzen diese nicht höher ein als Tiere.[1]
Geisterbild der Dunmer
„Die Geister kennen und beeinflussen die Zukunft, können mit anderen Geistern sprechen, bewirken starke Magie und werden daher geehrt, beschenkt und um Hilfe und Schutz gebeten. Starke Geister, von Helden und Weisen Frauen, bewahren die Weisheit und die Ehre des Volkes.“
– Eine Dunmerischer Priester im Jahr 3Ä 427Im Glauben der Dunmer stirbt die Seele nicht, wenn die Person stirbt, sondern besteht in unserer Welt fort. Dort kann sie Kontakt zu anderen Geistern aufnehmen, aber auch zu den Menschen. Ihre Existenz zeigt sich in vielen alltäglichen Dingen, wie dem Wind oder dem Feuer, wie es in dem Buch Die Türen der Geister beschrieben wird:
„Die Ahnen sind nicht dahingeschieden. Die Toten sind nicht unter der Erde. Ihre Geister sind im ruhelosen Wind, in der Stimme des Feuers, im weichen Auftritt eines Fußes.“
– Unbekannter Autor in Die Türen der GeisterDie Geister haben einen großen Einfluss auf das Leben der Dunmer, sie unterstützen und leiten mit ihrer angesammelten Lebensweisheit die Lebenden.[2] Das Verhalten und die Stärke eines Geistes sind von seinen Eigenschaften zur Lebzeiten abhängig. Wer als Lebender Stark oder Weise war, dem steht auch ein langes Vortbestehen als Geist bevor.[3] Dasselbe gilt aber auch für Personen mit besonder Stark ausgeprägten negativen Eigenschaften, so leben auch die Bösen lange als Geister weiter. Den Lebenden bleibt nur zu hoffen, dass die guten Geister sie vor diesen beschützen.[4]
Die Blutlinie
Ein weiterer Zentraler Begriff des Dunmerischen Ahnenkultes ist der der Blutlinie. Im Glauben der Dunmer zeigt diese an, welche die eigenen Ahnen sind, auf die man zurückgreifen kann. In der Regel sind dies die ehemaligen Angehörigen des eigenen Fürstenhauses. Durch die Heirat in ein anderes Haus werden auch die dortigen Ahnen zu den Eigenen, jedoch wird diese Beziehung nie so stark sein, wie die zu denen, mit denen man tatsächlich Blutsverwandt ist. Da die aus einer solchen Beziehung hervortretenden Kinder jedoch zur Blutlinie beider Häuser gehören, kann angenommen werden, dass diese nun vollständig auf die Ahnen beider Häuser zurückgreifen können.[1]
Der Traditionelle Ahnenkult
Der Ahnenkult und seine Traditionen sind in der Gesellschaft der Dunmer tief verwurzelt und ihre Ursprünge liegen schon weit zurück. Wie sich der Traditionelle Ahnenkult darstellte, ist uns durch das Buch "Ahnen und die Dunmer" eines unbekannten Autors überliefert, das nach dem Waffenstillstandsvertrage zwischen Morrowind und dem Kaiserreich entstand. Bei folgenden Ausführungen ist daher zu beachten, dass diese in einigen Punkten nicht dem aktuellen Stand der Dinge entsprechen. Dieser wird weiter unten erläutert.
Begräbnis
Totenstädte
Laut den Dunmer mögen Geister unsere Welt nicht und betrachten sie laut einer angebliche Aussage, die von Geistern selber kommen soll, als "kalt, bitter und voll Schmerz und Verlust".[5] Daher ist es für die Dunmer eine heilige Pflicht ihre Verstorbenen in einer Totenstadt zu bestatten, wo sich die Geister gewissermaßen "gegenseitg Trösten" können.[6] Die einzige uns bekannte dieser Städte ist Necrom und liegt im äußersten Osten von Morrowind. Die Angehörigen aller Fürstenhäuser bringen ihre Verstorbenen dorthin, teilweise in festlichen Prozessionen, die bis zu einem Monat dauern können. Um dem nie abreißenden Strom an Leichen standhalten zu können, hat sich ein großer Apparat an Priestern gebildet, der sich darum kümmert, dass alle so bestattet werden, wie es ihnen zusteht.[7]
Neben Dunmern finden auf den Friedhöfen und in den Katakomben von Necrom auch Abkömmlinge anderer Völker ihre letzte Ruhe. In wiefern dies Streitpunkt zwischen Konservativeren und Toleranteren Dunmern ist, ist nicht bekannt.[8]
Ein Problem, dass bei einer so großen Anzahl von Leichen auf kleinstem Raum unvermeidlich auftreten muss, stellen Vampire dar, die sich zuweilen in den Katakomben einnisten. In der Regel werden diese durch vom Tempel eingestellte Söldner wieder vertrieben bzw. ausgerottet, was wegen der nicht zu unterschätzenden Gefahr ein sehr lohnendes Geschäft darstellt.[8]
Ahnengrüfte
Eine weitere Bestattungform stellen die sogenannten Ahnengrüfte dar, in der Sprache der Dunmer "Cardruhn" (Übersetzt etwa: Heimat (Herd-Halle) verweilender Hüter des Stammes).[9] Auch sie dienen der Bestattung von Dunmern. Meist gehören sie einer Reicheren Familie, die diese schon über Generationen nutzt, es sind aber auch Beispiele bekannt, wo es Grüfte für ein ganzes Stadtviertel gibt, beispielweise in Vivec. Wegen der goßen Anzahl der dort begrabenen Toten können sie vermutlich als Ersatz für ein Begräbnis in Necrom dienen.
Private Ahnenverehrung
„Zollt Ehrfurcht durch Geschenke und Gebete. Macht die Ahnen vertraut mit Euren Angelegenheiten, mit Eurem Kommen und Gehen, mit Euren Segnungen und Prüfungen.“
– Unbekannter Autor in Die Türen der GeisterUm trotz der Entfernung zu den Gräbern der verstorbenen Familienmitglieder in Kontakt mit den Ahnen zu bleiben, ist es bei den Dunmer üblich, bei sich Zuhause sogenannte "Familienschreine" einzurichten. Diese können, je nach dem Reichtum der Familie, aus einer einfachen Nische bestehen oder aber einen ganzen Raum, gegebenenfalls sogar mehrere, umfassen. Der Schrein wird auch als "Wartetür" bezeichnet, da er die Tür in das Reich des Vergessens darstellt.[10]
An diesen Schreinen verehren die lebenden Familienmitglieder ihre verstorbenen Vorfahren, indem sie ihnen Opfergaben darreichen, beten und ihnen von aktuellen Familienangelegenheiten berichten. Dafür erhalten sie von den Ahnen Ratschläge und Segen.[10]
Der Geisterwall
Eine andere Form, wie die Ahnen zum Schutz ihrer Familie beitragen können, stellt der Geisterwall dar. Dieser ist eine Art Schutzwall, den die Energie der Verstorbenen aufrechterhält. Ein Geisterwall entsteht, indem Leichenteile eines Verstorbenen mit einer magischen Zeremonie als Reliquien in einem Familienschrein, einer Ahnengruft oder einer Aschegrube untergebracht werden. Je größer diese Reliquien sind und je mächtiger der Verstorbene zu Lebzeiten war, desto stärker ist der Geisterwall. Auch die Anzahl der Reliquien spielt dabei eine Rolle, häufig werden diese über Generationen aufbewahrt und verehrt.
Es stellt ein besonderes Zeichen von Ehre und ein großes Opfer dar, wenn man seine Knochen nach dem Tod für einen Geisterwall zu Verfügung stellt. Weitverbreitet ist es zum Beispiel, in seinem Testament ein bestimmtes Körperteil für den Einsatz in einem Geisterwall zu bestimmen, häufig ist dies ein Knöchelbein, aber gelegentlich werden auch ganze Skelette oder sogar Mumien eingesetzt. Je nach stärke schützen Geisterwälle ein einzelnes Haus, das Gebiet eines Clans oder selten auch größere Bereich, wie der Große Geisterwall um den Roten Berg.[6]
Änderungen im Ahnenkult durch den Großen Geisterwall
Als im Jahr 3Ä 407 die vom Roten Berg ausgehende Gefahr zu groß wurde, beschloss das Tribunal einen Geisterwall um den gesamten Berg zu ziehen. Um ein Unterfangen dieser Größe umzusetzen brauchte es die Leichen von tausenden Dunmern. Dies waren zum Teil angehörige des Tempels und der Häuser Indoril und Redoran, die ihr Geister dem Tempel als einer Art Erstzfamilie zu Verfügung stellten, aber da diese nicht ausreichten wurden auch viele Leichen aus den Gräbern von Necrom und Gefallene von Schlachtfeldern, vermutlich unfreiwillig, in den Geisterwall eingebunden.[11]
Da nun die meisten Ahnen für die Erhaltung des Geisterwalls um den Roten Berg benötigt werde, werden private Geisterwälle und private Ahnenverehrung nicht mehr gerne gesehen und als eigennützig betrachtet. Hausschreine, sofern sie noch existieren, werden in der Regel nicht mehr instand gehalten. Dafür wurde es üblich, als Ersatz Überreste der Ahnen in lokalen Tempeln zu verehren.[11]
Gespenster und wahnsinnige Geister
Wenn ein Verstorbener in einen Geisterwall eingefügt wird, geschieht das zumeist mit seinem Einverständnis. Es kann nach dem Glauben der Dunmer jedoch auch vorkommen, dass Geister gegen ihren Willen in unserer Welt verweilen müssen. Diese Geister werden in den meisten Fällen wahnsinnig.
Quälgeister
Bei Quälgeistern handelt es sich um Geister, die in unserer Welt bleiben, weil sie emotional stark an einen Ort oder eine Sache gebunden sind. Dies kann zum Beispiel geschehen, wenn die betreffende Person unter schrecklichen Umständen umgekommen ist.[12]
An einen Gegenstand gebundene Geister
Eine weitere Möglichkeit ist die, das Geister von einem Zauberer an einen Gegenstand gebunden wurden. Welche folgen das für den Geist hat, hängt von dem Geist und der Art der Bindung ab. Erfolgt diese freiwillig, kann der Geist möglicherweise seinen Verstand behalten, andernfalls wird er Wahnsinnig. Bis zu einem bestimmten Grad hängt dies aber auch von der Stärke des Geistes und dem Können des Zauberers ab.[12]
An einen Geisterwall gebundene Geister
Hat ein Familienmitglied seiner Familie zu Lebzeiten nicht treu gedient, kann es passieren, dass es von den Ahnen der Familie nach seinem Tod zwangsweise an einen Geisterwall gebunden wird, um wenigstens dort zum Schutz der Familie beizutragen. Auch diese Geister werden in den meisten Fällen wahnsinnig und sind gefährliche Wächter, die nur durch bestimmte Rituale davon abgehalten werden, der eigenen Familie zu schaden. Für Eindringlinge können sie höchst bedrohlich sein, es ist aber auch durchaus möglich, sie zu manipulieren und ihren Zorn gegen den eigenen Clan auszunutzen.[12]
Das Reich des Vergessens im Glauben der Dunmer
Wie alle Völker Tamriels glauben auch die Dunmer an die Existenz des Reich des Vergessens. Allerdings besteht bis auf die Tatsache, dass dort die Aedra und Daedra leben und das Reisen dorthin möglich sind, kaum Einigkeit über die Natur dieser Ebenen. Die Dunmer betrachten es ehr aus einer philosophischen Perspektive und sehen unsere Welt und das Reich des Vergessens als eine Einheit ohne klare Grenzen, die über viele Wege verbunden sind. Darin könnte auch die größere Akzeptanz begründet liegen, die die Magie bei den Mer erfährt.[13]
Die Daedra selber werden von den Dunmern als besonders alte Ahnengeister betrachtet: Sie sind sehr klug und mächtig, doch über die lange Zeit etwas seltsam geworden.[14]
Der Ahnenkult der Dunmer und die Totenbeschwörung
Viele Ausländische Beobachter bringen den Ahnenkult der Dunmer mit der Nekromantie in Verbindung, was wohl auch zum schlechten Ruf der Dunmer beigetragen hat. Diese Streiten eine Zusammenhang mit derartigen Praktiken jedoch vehement ab, da Totenbeschwörung auch unter den Dunmern verpönt ist und außerhalb von Ritualen wie dem Geisterwall nicht geduldet wird.[15] Dabei muss jedoch beachtet werden, dass die Dunmer Menschen, Orks und Argonier nicht viel höher als Tiere einschätzen und daher Totenbeschwörung an diesen viel weniger streng betrachtet wird. In dieser Hinsicht fand jedoch ein umdenken statt, seitdem Morrowind Frieden mit dem Kaiserreich geschlossen hat und die Dunmer vermehrt in Kontakt mit Leuten aus den verschiedensten Ländern kamen.[11]
Trotzdem üben die Dunmer weiterhin ihren Ahnenkult aus, den sie nicht als Nekromantie betrachten. In dem Buch "Blasphemische Wiedergänger" wird dies von einem unbekannten, aber wahrscheinlich Dunmerischen, Autor, verdeutlicht:
„Und wenn sie[16] ungefragt kommen, aus Liebe zu den Ihren oder in Erfüllung ihrer Pflicht, so ist es nicht als unheilig anzusehen. Es ist die Antwort der Ahnen; [...] Werden sie aber durch Hexenmeister herbeigeholt, so ist dieser Ruf blasphemisch; eine Abscheulichkeit vor den Augen der Stämme und des Tempels; eine Sünde so groß, dass die Feuer ganzer Zeitalter die Schuld nicht wegbrennen könnten.“
Der Ahnenkult gilt also als legitimiert, weil er mit der Zustimmung der Ahnen geschieht, wie es sich zum Beispiel darin zeigt, dass diese bestimmte Körperteile testamentarisch für die Verwendung in einem Geisterwall vorsehen. Nekromantie erfolgt aus Sicht der Dunmer ohne Zustimmung, und ist daher als schändlich zu betrachten.[17]
Auch von Seiten des Kaiserreich wird der Glauben der Dunmer, zumindest offiziell, nicht als Nekromantie betrachtet und dessen Ausübung steht unter Schutz.[15]
Literaturverzeichnis
- Ahnen und die Dunmer von einem unbekannten Autor
- Blasphemische Wiedergänger von einem unbekannten Autor
- Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Morrowind
- Die Türen der Geister von einem unbekannten Autor
- Zwischenfall in Necrom von Jonquilla Bothe
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Laut Ahnen und die Dunmer, Abschnitt Geister sind unter ihnen
- ↑ Laut einem Priester zum Thema "Ahnen" in Morrowind: „Kürzlich verstorbene Geister kennen uns gut; sie vergessen ihre lebende Verwandtschaft nicht so schnell. Sie sind schwach, aber sie zögern nicht, uns zu leiten und zu beschützen.”
- ↑ Laut einem Priester zum Thema "Ahnen" in Morrowind: Die stärksten unter uns leben noch lange nach dem Tod weiter, damit sie unseren Nachkommen und Verwandten Führung und Schutz gewähren können.
- ↑ Laut einem Priester zum Thema "Ahnen" in Morrowind: Die Schlimmsten unter uns leben noch lange nach dem Tod weiter, und wir bitten unsere gütigen Ahnen, uns vor den Bösen zu behüten, die wir Geister, Teufel und Dämonen nennen.
- ↑ Laut Ahnen und die Dunmer, Abschnitt Die Kälte der Sterblichen
- ↑ 6,0 6,1 Laut Ahnen und die Dunmer, Abschnitt Der Geisterwall
- ↑ Laut Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Morrowind
- ↑ 8,0 8,1 Laut Zwischenfall in Necrom
- ↑ Laut Llaalam Dredil zum Thema "Halle der Toten" in Morrowind: „Das alte dunmerische Wort für Ahnengruft lautet 'Cardruhn'. 'Ruhn' heißt Heimat oder 'Herd-Halle'. 'Card' bedeutet 'verweilende Hüter des Stammes'. Vom Sinn her kommt es Eurem Ausdruck 'Halle der Toten' sehr nahe.”
- ↑ 10,0 10,1 Laut Ahnen und die Dunmer, Abschnitt Der Familienschrein
- ↑ 11,0 11,1 11,2 Laut Ahnen und die Dunmer, Anmerkung des Herausgebers
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Laut Ahnen und die Dunmer, Abschnitt Wahnsinnige Geister
- ↑ Laut Ahnen und die Dunmer, Abschnitt Das Reich des Vergessens
- ↑ Laut einem Priester zum Thema "Ahnen" in Morrowind: Die ältesten unserer Ahnengeister nennen wir Daedra; zwar sind sie mächtig und schlau, ihre Herzen und ihr Verstand aber sind kühl und seltsam geworden. Die heimtückischen Daedra sind gefährlich.
- ↑ 15,0 15,1 Laut Ahnen und die Dunmer, Abschnitt Fremdländische Ansichten über den Ahnenkult der Dunmer und Geistermagie
- ↑ Gemeint sind die Ahnen
- ↑ Laut Blasphemische Wiedergänger