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Version vom 28. Juni 2012, 11:10 Uhr
Windhelm | |
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Provinz | Himmelsrand |
Region | Ostmarsch |
Regierung | Fürstentum |
Statthalter | Ulfric Sturmmantel[1] |
Das Stadtwappen | |
Wappen der Stadt Windhelm | |
Lage | |
Windhelm ist eine Stadt im Fürstentum Ostmarsch, welches sich im Nordosten Himmelsrands befindet.
Geographie
Lage
Windhelm befindet sich im Nordosten der Provinz Himmelsrand im Fürstentum Ostmarsch. Fernab südlich befindet sich Rifton, im Westen Weißlauf und im Norden Winterfeste. Dörfer lassen sich in der unwirtlichen Umgebung nicht finden.
Südlich der Stadt fließt der Yorgrim- in den Weißfluss, welcher im Nordosten in das Geistermeer mündet.
Windhelm liegt am südöstlichen Ausläufer des Anthorgebirgszuges, das an den Ufern der beiden Flüsse stark abfällt. Im Osten der Stadt befinden sich die Velothi-Berge, welche die Grenze zum nahen Morrowind bilden.
Im Süden erstreckt sich ein einzigartiges Gelände mit heißen Quellen.
Die Stadt ist sehr gut an das Wegenetz angebunden, denn Straßen führen von Windhelm aus in alle Himmelsrichtungen. Nennenswert wäre hier einzig der legendäre Dunmethpass, welcher sich in den nördlichen Velothi-Bergen über die Grenze nach Morrowind schlängelt.
Klima
Windhelm ist einer der kältesten Orte Himmelsrands. Sichtbare Anzeichen sind die trotz der Strömung teilweise zugefrorenen Gewässer, Frost und Schnee an Wänden und Dächern der Stadt sowie Schneewehen in den Straßen.[2] Weiterhin ist bekannt, dass in den Gewässern nördlich von Windhelm Eisberge treiben.[3] Oft schneidet ein kalter Wind die Straßen und es schneit häufig, es kann sogar zu heftigen Unwettern kommen.[4][5][6] Vermutlich erhielt die Stadt durch den Umweltfaktor "Wind" auch ihren Namen. Die Luft ist sehr frisch und die Sonne zeigt sich selten.[7][8] Nach Sonnenuntergang steigt die Kälte nochmals an.[9] Ackerbau ist um Windhelm nur schwer zu betreiben, da der Boden kalt und gefroren ist, trotzdem haben sich einige Agrarbetriebe gebildet.[10]
Bezirke
Windhelm ist nach geometrischen Gesichtspunkten erbaut worden. Die Hauptachse der rechteckig erbauten Stadt verläuft in Nord-Süd Richtung. Der nördliche Schwerpunkt ist hierbei der Palast der Könige, welcher sich am Ende der Achse befindet und das Gegenstück zum Stadteingang bildet.
Die Stadt lässt sich in verschiedene Bezirke unterteilen, die sich alle, meist durch hohe Mauern, deutlich gegeneinander abgrenzen.[11] Zentral auf den Palast hinführend befindet sich der mittlere Bezrik. Westlich, von Süden nach Norden aufgezählt, befinden sich der Gewerbebezirk, der Friedhofsbezirk und der Wohnbezirk der Oberschicht. Am nördlichen Ende der Stadt steht der Palast der Könige. Im Südosten befindet sich der Wohnbezirk der Mittelschicht, im Nordosten der Graue Bezirk. Östlich außerhalb der Stadtmauern findet sich der Hafenbezirk.
Der mittlere Bezirk
Der mittlere Bezirk bildet gleichzeitig die Hauptachse der Stadt. Im Zentrum befindet sich das Haus Kerzenschein. Weitere Gebäude wurden in diesem Bezirk nicht erbaut. Es kann vermutet werden, dass dieser zentrale Bezirk als Prunkstraße errichtet wurde, welche Paraden, Aufmärsche und Versammlungen vor dem Palast der Könige ermöglicht. Von dort ausgehend lassen sich Zugänge zu allen anderen Bezirken finden.
Der Gewerbebezirk
Im Gewerbebezirk findet sich die größte Ansammlung von Geschäften der Stadt, u.a. der große Markt, eine Freilichtschmiede sowie verschiedene Geschäftsräume.
Der Friedhofsbezirk
Im Friedhofsbezirk werden die Toten der Nord bestattet. Verstorbene anderer Rassen sind hier nicht zu finden, womöglich ein Zeichen der weit verbreiteten Fremdenfeindlichkeit.[12] Es werden regeläßig Gedenk- und Beerdigungsriten durchgeführt.[13] Angrenzend zum Friedhofbezirk befindet sich eine Halle der Toten sowie der Tempel von Talos. Die Talosverehrung, welche durch die Thalmor im ganzen Kaiserreich verboten wurde, ist hier stark politisiert, was sich durch die Stadtbanner im Tempel erkennen lässt.
Die Wohnbezirke
Der Palast der Könige
Der Graue Bezirk
Geschichte
Windhelm ist eine der ältesten Städte Himmelsrands.[14] Die Stadt war lange Zeit Sitz des Großkönigs von Himmelsrand................................blablabla....etc, etc......
Späte Merethische- und Erste Ära
Vermutlich wurde Windhelm in der späten Merethischen- oder Anfang der Ersten Ära gegründet. Nachdem Ysgramor aufgrund des Atmoranischen Bürgerkriegs gegen Ende der Merethischen Ära in Nordtamriel gelandet war, gründeten die Nord zunächst Saarthal.[15] Nachdem Saarthal von den Falmern zerstört und die Nord aus Himmelsrand vertrieben worden waren, kehrte Ysgramor der Legende nach zurück und besiegte die Falmer in der Schlacht am Moesring.[15] Daraufhin rief Ysgramor das Erste Reich der Nordmänner aus. In dieser Zeit muss Windhelm als ursprüngliche Nordmannsiedlung gegründet worden sein. Ein Beleg für die Richtigkeit dieser These findet sich im "Kleinen Reiseführer durch das Kaiserreich, 1.Auflage": Dort heißt es, Siedlungen seien in der Ersten Ära oft auf Felsterassen angelegt worden, von welchen aus Flusstäler gut zu überblicken waren. Diese seien vor allem im Grenzgebiet zu Morrowind errichtet worden.[15] Diese Fakten treffen eindeutig auf Windehlm zu, welches sich tatsächlich im weiten Grenzgebiet zu Morrowind und über dem Weißfluss auf einer Felsterasse befindet. Weiter heißt es allerdings, die Wehrdörfer hätten bereits Mitte der Ersten Ära ihre Bedeutung verloren. Es könnte jedoch sein, dass Windehlm eine der wenigen Wehrdörfer war, die sich zu größeren Städten entwickelt haben. Es findet sich sogar ein weiterer Hinweis darauf, dass Windhelm von den ersten Siedlern nach der Zerstörung Saarthals stammt. So wird die Architektur der ersten Siedler im Ersten Nordmann Reich genau umschrieben: Festungsbauten seien aus unregelmäßigen Porphyrblöcken errichtet worden, die sich nahtlos und ohne Mörtel auftürmen.[15] Einziges erhaltenes Gebäude aus der Ersten Ära in Windhelm ist der Palast der Könige. Das Bauwerk weist genau jene Kennzeichen auf, die die alte Nordmannbaukunst der Ersten Ära auszeichnet. Porpyhrblöcke, ein vulkanisches Gestein, sind hierbei die Ursache für die schwärzliche Farbe der Gebäude.[16]
In der späten Merethischen Ära findet sich zudem der Auslöser für das Totenfest, welches jeden 13. des Monats Sonnenuntergang in Windhelm vollzogen wird: Die Zerstörung Saarthals. Noch heute werden die Namen der 500 Gefährten auf den Feierlichkeiten rezitiert.[17][15]
Nach der Regentschaft des sagenumwobenen Ysgramor sollen Herrscher gefolgt sein, über die bis heute nichts überliefert ist. Diese Regenten werden in den Legenden auch als die "Zwölf Könige" bezeichnet. Ihre Existenz ist ist jedoch, wie die des legendären Ysgramor, nicht erwiesen.[18]
Windhelm entwickelte sich in dieser Epoche zu einer immer größeren Macht, sodass es ca. um 1Ä 150 unter dem ersten großen nordischen König Harald zur Hauptstadt des Ersten Reichs der Nordmänner ausgerufen wurde.[19][20] Harald, 13.König in der Linie des Ysgramor, verwandelte das alte Himmelsrand in ein zentralistisches Reich und führte viele Eroberungskriege, um die Expansion des Reichs weiter voranzutreiben.[15] Vermutlich tagte zu diesen Zeiten auch die Volksversammlung in Windhelm.[15] Überlieferte Könige, die in den nächsten Jahrhunderten folgten, waren Hjalmer, Vrage der Kluge und Borgas. Unter König Vrage erweckte die Entdeckung der "Manermi" große Aufregung, woraufhin dieser einen Krieg lostrat, welcher jedoch scheiterte.[21]
Bis zu diesem Zeitpunkt war Windhelm das Zentrum der Macht im überaus mächtigen und inzwischen weitexpandierten Reich gewesen. Doch nachdem Borgas, der letzte Nachkomme der Ysgramor-Dynastie, gestorben war, konnte man sich nicht auf einen Nachfolger einigen, woraufhin der Erbfolgekrieg ausbrach. In den Wirren des Bürgerkrieges wurde Windhelm geplündert und das Reich zerfiel.[15]
Erster Nord, der die Herrscher Himmelsrands wieder unter sich vereinen konnte war Olaf Ein-Auge. Zwar war er angeblich Jarl von Weißlauf[22], doch ist zu vermuten, dass er nach seiner Ernennung zum Großkönig nach Windhelm zog, um den legendären Palast der Könige zu beziehen. Die Vermutung wird durch eine ihm gewidmete Königstafel, die in Windhelm selbst hängt, untermauert.
In den folgenden Jahrhunderten machten sich Nord wie Kjoric der Weiße, Hoag Elfentöter, Wulfhart von Atmora oder Hale der Fromme einen Namen als Regenten. Da sie Großkönige waren, verfolgten sie oft ambitionierte außenpolitische Ziele, doch wie sie aus innenpolitischer Sicht auf Windhelm wirkten, ist nicht ausreichend überliefert. Es ist lediglich bekannt, dass Wulfhart, zumindest der Legende nach, in Windhelm und auch im gesamten Reich zu den alten Nordtraditionen und zum alten Pantheon zurückfand, welche durch Edikte der Alessianer verwaschen worden waren.[23]
Im Jahre 1Ä 2703 fiel die akavirische Armee der Tsaesci unter Ada'Soon Dir-Kamal in Tamriel ein.[24] Im Zuge des Krieges wurde Windhelm wie schon im Erbfolgekrieg geplündert. Wahrscheinlich wurden bei diesem kriegerischen Akt ,bis auf den Palast der Könige, auch die letzten Bauwerke aus der frühen Ersten Ära zerstört.
Ein Jahr später folgte die Gründung des Zweiten Kaiserreichs unter Reman Cyrodiil, in welches Himmelsrand schließlich eingegliedert wurde. Windhelm verlor somit die aktive Machtposition, die es im Ersten Reich der Nordmänner genossen hatte. Anstelle Windhelms trat nun nach und nach Einsamkeit, das sich durch eine größere politische Nähe zum Kaiserreich auszeichnete. Später festigte sich die Machtposition der Stadt aufgrund geschickter Heiraten und Intrigen. Windhelm, welches zu den "Alten Fürstentümern" im nördlichen und östlichen Himmelsrand zählt, hat zunehmend eine regelrechte Gegenposition zu Einsamkeit entwickelt. Während in Einsamkeit eine hohe Kaisertreue herschte und immer noch herrscht, so haben die Nord in Windhelm ihre traditionelle Lebensweise beibehalten.[15] Dieser Wandel der Verhältnisse der beiden Städte setzte gegen Ende der Ersten Ära ein.
Zweite Ära
Gleichwohl Himmelsrand eine bewegte Zweite Ära durchlebte ist nicht viel über die Vorgänge in Windhelm selbst bekannt. Es ist lediglich konsens, dass Windhelm zu einem unbestimmten Zeitpunkt in der Zweiten Ära unter die Schreckensherrschaft von Jarl Elgryr des Unbeachteten geriet, dessen rechte Hand vermutlich sein Hofzauberer war.[25] Jarl Elgryr unterdrückte die Bewohner der Stadt und ließ sie drangsalieren und ausnehmen. Er unterschlug Nahrung, Brenn- sowie Heizmaterial, während er selbst rauschende Feste im Palast der Könige feierte. Der Jarl baute eine große Distanz zum Volk auf, hatte keine öffentlichen Auftritte und es ist bekannt, dass durch seine Hand ganze Familien verschwanden oder getötet wurden. Angeblich organisierte sich in der fernen Stadt Einsamkeit eine Widerstandsbewegung, die sich vermutlich aus einstigen Bewohnern Windhelms zusammensetzte, welche geflohen waren. Als die Not der Bevölkerung einen Höhepunkt erreichte, erhob sie sich eigenhändig unter der Führung einer Frau namens Reylia. Es soll daraufhin einen Sturm auf den Palast der Könige gegeben haben[25], jedoch ist unbekannt wie der Konflikt beendet wurde. Ob der Widerstand aus Einsamkeit noch eine Rolle spielte ist auch nicht bekannt.
Es ist bekannt, dass bereits Ende der Zweiten Ära, womöglich auch schon früher, kaiserliche Truppen in Windhelm stationiert waren, die den Dunmethpass überwachten.[15]
Dritte Ära
Es gibt kaum Quellen, die über das Windhelm der Dritten Ära berichten. Vermutlich spielte die Stadt zu dieser Zeit eine strategisch wichtige Rolle im Krieg gegen Morrowind, wo sich nordische und redoranische Truppen gegenüberstanden.[26]
Vierte Ära
Als im Jahre 4Ä 2 der Mond Baar Dau auf Vvardenfell herabstürzte brach das Rote Jahr in Morrowind an.[27] In Folge dieser Umweltkatastrophe flüchteten unzählige Dunmer über den Dunmethpass nach Himmelsrand. Viele ließen sich in Windhelm nieder, der ersten großen Stadt hinter der nördlichen Grenze. Einer der ersten Jarl, die sich mit dem "Flüchtlingsproblem" konfrontiert sahen, war Hoag Sturmmantel.[28] Den Dunkelelfen wurde schließlich erlaubt sich in der Stadt anzusiedeln. Viele Nord sind heute der Meinung Hoag Sturmmantel sei mit den Flüchtlingen zu großherzig umgegangen, er habe sie mit all zu offenen Armen empfangen.[28] Doch tatsächlich leben die Dunmer heute in einer Parallelgesellschaft, die in Folge der Marginalisierung an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurde. Der Bezirk, in dem sie sich ansiedelten hieß einst "Weißer Bezirk", nun trägt er den Namen "Grauer Bezirk", was vermutlich auf die dortige Lebensrealität und die Hautfarbe der Dunmer zurückgeht.[29] Die äußerst fremdenfeindliche Stimmung in Windhelm drückt sich nicht nur in der schlechten Behandlung der Dunmer aus. Auch Argonier werden unterdrückt. Sie dürfen die Stadt, wie die Khajiit, nicht betreten, sondern müssen vor den Toren der Stadt am Hafen hausen und arbeiten. Aufgrund der ehrlichen Arbeit, die sie verrichten, werden sie von den Nord jedoch etwas höher geachtet als die Dunmer.[28] Als Jarl Ulfric Sturmmantel seinem Vater Hoag auf den Thron folgte, hielt eine nochmals verschärfte Immigrantenpolitik in Windhelm einzug. Jarl Ulfric ließ Raubüberfälle an Khajiitkarawanen, Dunmerflüchtlingen und Argoniern nicht verfolgen, während jedem anderen Überfall penibel nachgegangen wurde.[30]
Im Jahre 4Ä 201 zettelte Jarl Ulfric Sturmmantel eine Rebellion gegen das geschwächte Kaiserreich an, die sogenannte Sturmmantelrebellion. Sie hatte die Unabhängigkeit Himmelsrands vom Kaiserreich zum Ziel und endete in einem Bürgerkrieg, in dem prokaiserliche und antikaiserliche Kräfte gegeneinander kämpften. Wie der Konflikt beendet wurde ist nicht bekannt, jedoch geht das Gerücht um, dass Ulfric Sturmmantel in den Wirren des Krieges bei einem Angriff der Kaiserlichen auf Windhelm getötet worden sei. Ein anderes Gerücht besagt allerdings, Ulfric sei Siegreich gewesen.
Politik
Regierung
Verteidigung
Sehenswürdigkeiten
Wirtschaft
Architektur
Bevölkerung
Literaturverweise
Anmerkungen
- ↑ Stand: Kurz vor der Drachenkrise (4Ä 201 in Himmelsrand)
- ↑ Beobachtung
- ↑ aus einem Dialog:"Ich kommandierte einst ein Schiff namens Silberner Raubvogel. Doch es rammte einen Eisberg und sank, nördlich von Windhelm."
- ↑ aus dem Buch Geister im Sturm von Adonato Leotelli
- ↑ Information aus Dialog mit Sild der Ungesehenen
- ↑ Information aus einem Dialog mit Alfarinn
- ↑ Information aus einem Dialog mit Ulundil
- ↑ aus einem Dialog mit Adisla
- ↑ indirekte Information aus einem Dialog mit Tulvur
- ↑ Information aus einem Dialog mit Belyn Hlaalu
- ↑ die Bezeichnungen der folgenden Bezrike sind mit Außnahme der des Grauen Bezriks nicht offiziell
- ↑ die Grabinschriften zeigen nur nordische Namen
- ↑ Beobachtung Helgrids
- ↑ siehe Die Nord von Himmelsrand von Hrothmund Wolf-Herz
- ↑ 15,0 15,1 15,2 15,3 15,4 15,5 15,6 15,7 15,8 15,9 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
- ↑ zwar steht heute nur noch der Palast der Könige, es ist jedoch zu vermuten, dass auch später errichtete Gebäude aus dem selben Material gefertigt wurden.
- ↑ siehe Die Nacht der Tränen
- ↑ Siehe Neuland, Eroberung und Besiedelung
- ↑ siehe Königstafeln von Windhelm
- ↑ Harald regierte 1Ä 148-221, es ist nicht bekannt wann genau Windhelm zur Hauptstadt ausgerufen wurde, jedoch kann vermutet werden, dass er dies am Beginn seiner Regierungszeit tat
- ↑ siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Hochfels
- ↑ Siehe Olaf und der Drache
- ↑ siehe Die fünf Lieder von König Wulfhart von einem unbekannten Verfasser
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Das Erste Zeitalter
- ↑ 25,0 25,1 siehe Die Windhelm-Briefe von einem unbekannten Verfasser Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „Fussnote3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ vgl. TES IV-Dialogoption "CurrentEventsResponses" (unter "Conversation")
- ↑ Laut dem Roman Die Höllenstadt, Teil 3, Kapitel 9
- ↑ 28,0 28,1 28,2 siehe Die Geißel des grauen Bezirks von Frilgeth Pferd-Trainer
- ↑ siehe Dunmer von Himmelsrand von Athal Sarys
- ↑ aus Dialog mit Brunwulf Frei-Winter
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