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[[Alduin]] war nicht der einzige Drache in Himmelsrand während der [[Vierte Ära|Vierten Ära]]. Kurz nach dem auftauchen von [[Alduin]] reiste er von Südosten nach [[Kyneshain]] und weiter zu den restlichen [[Drachengräber]]n <ref> Laut einem Gespräch mit [[Delphine]]</ref> und erweckte die dort begrabenen Drachen wieder. Diese Drachen hießen:
[[Alduin]] war nicht der einzige Drache in Himmelsrand während der [[Vierte Ära|Vierten Ära]]. Kurz nach dem Auftauchen von [[Alduin]] reiste er von Südosten nach [[Kyneshain]] und weiter zu den restlichen [[Drachengräber]]n <ref> Laut einem Gespräch mit [[Delphine]]</ref> und erweckte die dort begrabenen Drachen wieder. Diese Drachen hießen:


* Lodunost
* Lodunost

Version vom 13. Juni 2012, 12:04 Uhr

Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: Informationen aus Skyrim fehlen.
Ein Drache

Drachen sind äußerst mächtige, flugfähige Wesen, die viele nur für Sagengestalten halten, da sie für lange Zeit nicht in Tamriel anzutreffen waren. So haben Drachen heutzutage hauptsächlich eine symbolische Bedeutung. Trotzdem gibt es nach wie vor Spuren von echten Drachen.

Eigenschaften

Die Drachenstatue in Ebenherz

Da es seit langer Zeit keine Drachen mehr auf Tamriel gibt, müssen alle Berichte über ihre Eigenschaften mit großer Vorsicht genossen werden, da sich inzwischen die Richtigkeit dieser Berichte in keinster Weise mehr nachprüfen lässt.

Drachen sollen empfindungsfähig sein, sich aber nicht mit humanoiden Rassen paaren können.[1] Drachen gelten als intelligent und sprachbegabt.

Alle Darstellungen von Drachen zeigen diese als Kreaturen mit vier Gliedmaßen. Die hinteren beiden Gliedmaßen dienen als Beine, während die vorderen Gliedmaßen eine Kombination von Armen und Flügeln darstellen. Drachen können anscheinend alleine auf ihren Hinterbeinen stehen und sitzen.[2] Wenn sie sich am Boden fortbewegen, verwenden sie dafür aber alle vier Gliedmaßen. Ihre Flügel sind in dem Fall an ihre Arme angelegt.[3] Die Hände und Füße der Drachen verfügen jeweils über drei Krallen.[4]

Symbolische Bedeutung

Wappen des Kaiserreichs

Der Drache hat als Symbol eine überragende Bedeutung im Kaiserreich von Tamriel. Tatsächlich zeigt das Wappen des Kaiserreichs einen Drachen.[5] Dieses Wappen soll entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht Akatosh, den obersten der Acht Göttlichen, darstellen. Viel mehr zeigt das Wappen einen Roten Drachen aus Akavir. Diese sollen während der Invasion der Tsaesci als Reittiere verwendet worden sein.[6][7] Man kann davon ausgehen, dass die Zeit des Potentats in der ersten Hälfte der Zweiten Ära auf die Verbreitung des Symbols einen großen Einfluss hatte.

Wappen von Daggerfall

Weiterhin ist der Drache das Wappentier der Stadt Daggerfall. Es wäre möglich, dass das Wappentier den Drachen Skakmat darstellen soll, der der Königin Nulfaga gehorchte. Definitiv sicher ist dies allerdings nicht.

Statue von Akatosh in der Kaiserstadt

Auch ansonsten hat der Drache als Symbol eine große Bedeutung im Kaiserreich von Tamriel. So erscheint der oberste Gott des Kaiserlichen Kultes als Drache: Akatosh, auch als Drachengott der Zeit bekannt. Auch weiteren Göttern wird die Gestalt von Drachen zugeschrieben, zum Beispiel dem nordischen Gott Alduin, dem Weltenfresser.

Ebenfalls ist der Gründer des Kaiserreichs von Tamriel, Tiber Septim, symbolisch mit Drachen verbunden. Er war auch unter dem nordischen Namen Ysmir oder dessen Übersetzung Drache des Nordens bekannt. Auch der sagenhafte nordische König Wulfharth wurde als Ysmir bezeichnet.[8]

Der Begriff des Drachen wird auch in hohen Titeln verwendet. So trägt zum Beispiel der höchste Vertreter der Kaiserlichen Legion in einer Provinz den Titel Ritter des kaiserlichen Drachens.[9]

Ebenfalls gibt es eine Vielzahl von Orten, die den Namensteil Drachen enthalten. Hier sind zum Beispiel die Drachenschwanzberge, der Drachenklauenfels oder der Drachenwall zu nennen.

Legenden und Gerüchte

Drachen haben seit langer Zeit die Fantasie der Menschen und Mer angeregt. So gibt es eine ganze Reihe von Legenden, Gerüchten und Geschichten über sie.

Es gibt Leute, die vermuten, dass Drachen immer auf Tamriel lebten und nur aus verschiedenen Gründen nicht entdeckt wurden. So sollen Drachen entweder so hoch fliegen, dass man sie nicht mehr sehen kann oder unsichtbar sein.[10] Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, dass sich Drachen absichtlich verstecken.[11]

Eine Legende besagt ebenfalls, dass man zur Verwandlung in einen Lich das Herz eines solchen, eine Drachenzunge und Pferdefleisch benötigt.[10] Dies kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Gerücht abgetan werden.

In der fiktiven Geschichte König Edward spielt der Drache Akatosh eine Nebenrolle. Er tritt in diesem Werk allerdings nicht als Gott auf sondern als Reittier des Dunmer Moraelyn.[12] In der weiteren Geschichte erfahren die Protagonisten durch den Drachen einiges über die angebliche Drachenbevölkerung. So sollen Drachen sich von Edelmetallen ernähren, dass sie durch ihre Haut absorbieren[13] und sehr viel länger Leben als Mer. In dem Werk besuchen die Helden auch ein Drachendorf in den Wrothgarian-Bergen, in dem alle Rassen Tamriels freidlich miteinander leben.[14]

In einem bekannten Rätsel aus dem Roten Buch der Rätsel wird ein Drache wie folgt beschrieben:

Es hat einen Schwanz, eine Seite und ein Haupt
Wie eine Schlange es erscheint
Es ist tot und seines Körpers beraubt ...

Das Rote Buch der Rätsel

Drachengeborene

Hauptartikel: Drachengeborene

Ein weiteres mysteriöses Element um den Komplex der Drachen sind die Drachengeborenen. In den Adern dieser Personen soll das Blut der Drachen fließen. Diese wenigen Personen sollen besondere Fähigkeiten besitzen. Zum Beispiel können die Drachenfeuer der Kaiserstadt nur von diesen Menschen entzündet werden. Auch das Amulett der Könige kann anscheinend nur von Drachengeborenen getragen werden.[15] Viele wichtigen Personen der Dritten Ära wird nachgesagt, dass sie Drachengeborene gewesen sein sollen. So soll unter anderem die gesamte Septim-Dynastie von dieser besonderen Linie abstammen.[16][17] Auch der Nerevarine soll aus dem Drachen geboren sein.[18]

Artefakte

Es gibt eine ganze Reihe von Artefakten die angeblich aus Teilen von Drachen gemacht sind. Da Drachen seit Jahrhunderten nicht mehr auf Tamriel gesehen wurden, muss die Herkunft aller solcher Artefakte zunächst kritisch betrachtet werden. Einige davon lassen sich auf Missverständnisse des Begriffs Drachen zurückführen.

Die Fänge des Haynekhtnamet sollen aus einem Drachenzahn gemacht sein.[19] Der Drache war anscheinend ein Wamasus, eine in Schwarzmarsch heimische Kreatur gewesen, die nur von Nords für Drachen gehalten wurden.[20] Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass diese Zähne nicht von den Wesen stammen, die in diesem Artikel als Drachen bezeichnet werden.

Der Drachenknochen-Kürass soll zum Beginn der Dritten Ära von Zurin Arctus aus den Knochen eines Drachen gefertigt worden sein.[20] Da bekannt ist, dass das Kaiserreich nur wenige Jahre früher noch die Kontrolle über einen Drachen hatte, kann man davon ausgehen, dass dieser Kürass tatsächlich aus Drachenknochen im Sinne dieses Artikels gefertigt wurde.

Neben diesen Artefakten gibt es auch noch eine Rüstung des Kaiserlichen Legion, die angeblich aus Drachenschuppen besteht. Teile dieser Rüstung sind der Kaiserliche Drachenschuppen-Helm, der Kaiserliche Drachenschuppen-Kürass und der Drachenschuppen-Turmschild. Diese Rüstung scheint aber akavirischen Ursprungs zu sein.[6]

Drachenarten und ähnliche Kreaturen

Datei:Schrein-von-Peryite.jpg
Ein Schrein von Peryite
Ein Drachling
Statue eines Wyrm vor Fang Lair

Ein Grund für die vielen Legenden zu Drachen ist, dass es eine Vielzahl von Drachenarten und ihnen ähnlichen Geschöpfen gibt. Die Definition, was nun genau ein Drache ist und was nicht, ist fließend. Im Sinne dieses Artikels werden Drachen als Kreaturen aus Tamriel mit den beschriebenen Eigenschaften verstanden.

An erster Stelle sind hier mit Sicherheit die Ka Po' Tun aus Akavir zu nennen, deren Volk ehemals aus mehreren verschiedenen Arten von Drachen bestanden haben soll. Die beiden bekannten Rassen sind beziehungsweise waren die Roten Drachen, die von den Tsaesci als Reittiere missbraucht wurden, und die Schwarzen Drachen, aus denen sich die heutigen Ka Po' Tun entwickelten. Nach der Auslöschung der Drachen durch die Tsaesci existiert nach dem letzten Wissensstand nur ein einzelner Tiger-Drache namens Tosh Raka.[21]

Aber auch auf Tamriel gibt es drachenähnliche Kreaturen. Hier sind die Wamasus aus Schwarzmarsch[20] oder die Drachlinge der Iliac-Bucht zu nennen. Während über das Aussehen der Ersteren außer ihrer Ähnlichkeit zu Drachen nichts bekannt ist, unterscheiden sich die Drachlinge hauptsächlich durch ihre kleine Größe von Drachen. Zusätzlich gibt es Berichte aus der Ersten Ära von drachenähnlichen Wyrm. Ein solcher soll die Dwemer aus ihrer Mine Fang Lair vertrieben haben.[22] Im Gegensatz zu typischen Drachen besitzt ein Wyrm vier Beine.

Auch der daedrische Fürst Peryite wird manchmal als Drache bezeichnet. Im Gegensatz zu den hier behandelten Drachen tritt Peryite allerdings mit sechs Gliedmaßen in Erscheinung. er besitzt zwei Arme und zwei Flügel, während Drachen Arme und Flügel in ihren vorderen Gliedmaßen vereinen.

Geschichte

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Der Drache Nafaalilargus

Zum Ende der Zweiten Ära kontrolliert das neu entstandene Kaiserreich von Tiber Septim mindestens einen Drachen. Der Drache Nafaalilargus wurde vom Kaiserreich für seine Dienste bezahlt.[23] Er kam bei der Schlacht in der Hundingsbucht zum Einsatz. Seine ursprüngliche Herkunft ist allerdings unbekannt.

Nach dem Tod des letzten Hochkönigs der Na-Totambu Thassad II im Jahr 2Ä 862 brach in Hammerfell ein Bürgerkrieg zwischen dessen Sohn A'Tor und den Ehrenhaften Erben aus. Nachdem A'Tor ein Massaker in der von den Erben gehaltenen Stadt Sentinel anrichtete, verbündeten sich letztere mit Tiber Septim. Dessen Armeen konnten A'Tor problemlos zurückschlagen. Nur mit wenigen Verbündeten gelang ihm der Rückzug zu seinem Herrschaftssitz auf Stros M'Kai. Die Westflotte der Kaiserlichen Marine verfolgte ihn unter dem Kommando von Admiral Amiel Richton. Die beiden Flotten trafen sich bei der Schlacht in der Hundingsbucht.[24] Da Richton von den Seekampffähigkeiten seines Gegners weiß, bringt er seine Trumpfkarte zum Einsatz. Der Drache Nafaalilargus wird in den Kampf geschickt. Prinz A'Tor versucht seine Bogenschützen auf den Drachen feuern zu lassen, er wird aber vorher von einem Assassinen Richtons mit einem vergifteten Pfeil niedergestreckt. A'Tors Zauberer versucht seinen Herrn zu heilen, wird aber zusammen mit der Flotte durch einen einzigen Feurstoß Nafaalilargus vernichtet. Nach dem Sieg besetzt das Kaiserreich die Insel. Richton wird provisorischer Gouverneur von Stros M'Kai.[25] Nach der Schlacht lebte Nafaalilargus als Bewacher des Palastschatzes in den Katakomben des selbigen. Im Jahr 2Ä 864 wurde er von Cyrus auf der Suche nach dem Seelenstein von A'Tor getötet.[26]

Auf der Südspitze der Insel wurde im Jahr 2Ä 864 ein Skelett einer unbekannten Kreatur gefunden.[26] Möglicherweise könnte es sich hierbei um die Knochen eines Drachen handeln. Andere Theorien sprechen von den Überresten einer Seeschlange.[27]

Ein weiterer vom Kaiserreich kontrollierter Drache lebte im Schlachtenturm während des Kaiserlichen Simulacrum. Während der daedrischen Invasion befand sich in den Katakomben des Schlachtenturms mindestens ein Drache namens Dragonne Papre, der von den angreifenden Daedra getötet wurde. Sein Reiter Samar Stellaris fand nur noch sein Skelett vor, als er versuchen wollte, auf dem Drachen zu entkommen.[28]

Ein Skelett auf Stros M'Kai
Skelett des Drachen Dragonne Papre

Mit Skakmat ist von einem weiteren Drachen berichtet. Dieser Drache war ein Diener Nulfagas. Nachdem diese sich während des Krieges von Betonien im Jahr 3Ä 403 aus Daggerfall in ihr Schloss Shedungent zurückzog, ließ sie Skakmat am Hof von Daggerfall zurück um ihr von den Vorgängen dort zu berichten. Nachdem der Vertrag von Reich Gradkeep gescheitert war, schickte Nulfaga ihren Drachen zum Feld von Cryngaine um die dortige Schlacht zu verhindern. Laut einer Prophezeihung sollte in dieser Schlacht Lysandus getötet werden, was sie so verhindern wollte. Skakmat überzog das Schlachtfeld mit einem unnatürlichen Nebel, konnte damit die Erfüllung der Prophezeihung aber nicht verhindern. Lysandus wurde im Nebel von einem blind abgefeuerten Pfeil tödlich getroffen.[29] Das weitere Schicksal des Drachens ist nicht bekannt.

Der Drache der im Jahre 3Ä 433 in der Schlacht um die Kaiserstadt erschien und Mehrunes Dagon besiegte
Die Statue im Tempel des Einen in der Kaiserstadt

Im Jahr 3Ä 433 bei der Schlacht um die Kaiserstadt beim Höhepunkt der Oblivion-Krise tauchte erneut ein Drache auf. In dieser Schlacht erschien Mehrunes Dagon persönlich in der Kaiserstadt. Kurz nachdem Martin Septim und der Held von Kvatch den Tempel des Einen gestürmt hatten, um die Drachenfeuer zu entzünden, gelang es Dagon das Dach des Tempels zum Einsturz zu bringen. Darauf erschien ein goldener Drache im Inneren des Tempels, der etwas gleich groß wie Dagon war. Er kämpfte mit dem daedrischen Fürst und besiegte ihn schließlich mit einem Biss in den Hals. Nachdem Dagon wieder in das Reich des Vergessens verbannt war, verwandelte sich der Drache in Stein. Laut der späteren Erzählung des Helden von Kvatch war es Martin, der sich in den Drachen verwandelte, nachdem er seine Kraft mit der des Amuletts der Könige vereinte.[30] Da Martin danach nicht mehr wieder gesehen wurde, wurde dieser Bericht allgemein als wahr angenommen.[31] Auf Grund der Verbindungen des Amuletts der Könige mit Akatosh wird der erschienene Drache als Avatar des Akatosh bezeichnet.[32] Trotzdem ist unklar, wer oder was nun tatsächlich diese Erscheinung war. Vermutungen nennen einen verwandelten Martin Septim, Akatosh persönlich oder eine Verbindung der beiden.

Drachen in der Vierten Ära

Datei:Alduins erscheinen.jpg
Alduins erscheinen in Helgen

200 Jahre nach der Oblivion-Krise wurde die Festung Helgen , während einer Hinrichtung, von einem fürchterlichen schwarzen Drachen angegriffen. Helgen wurde aufgrund des Angriffs vollkommen zerstört. Zu den wenigen Überlebenden des Angriffs zählen unter anderem Legat Rikke, General Tullius, Jarl Ulfric Sturmmantel und das Drachenblut der Vierte Ära. Wie sich später herausstellte war dieser Schwarze Drache Alduin. Alduin wurde von den Drei Nord Helden Gormlaith Golden-Griff, Hakon Ein-Auge und Felldir der Alte auf dem Hals der Welt mit Hilfe einer Schriftrolle der Alten, in die Tiid-Ahran, verbannt und tauche im Jahre 4Ä 201 wieder auf und griff Himmelsrand erneut an.

Ein Drachengrab

Alduin war nicht der einzige Drache in Himmelsrand während der Vierten Ära. Kurz nach dem Auftauchen von Alduin reiste er von Südosten nach Kyneshain und weiter zu den restlichen Drachengräbern [33] und erweckte die dort begrabenen Drachen wieder. Diese Drachen hießen:


Eines der Drachengräber liegt in Kyneshain. Dort fand auch der zweite Drachenangriff statt. Dieser jedoch, war nicht so verheerend wie der Drachenangriff in Helgen. Alduin hat in Kyneshain lediglich einen Drachen wiederbelebt. Dieser wiederbelebte Drache wurde direkt vom Drachenblut angegriffen und getötet.

Der Drache Paarthurnax

Nach einem Kampf zwischen dem Drachenblut und Alduin wurde Alduin zwar besiegt, jedoch konnte er Fliehen. Um herauszufinden wohin Alduin geflüchtet war, musste das Drachenblut einen Drachen festnehmen und ihn befragen. Um einen Drachen zu rufen musste das Drachenblut den Namen eines Drachen erfahren. Die Namen der Drachen bestehen aus jeweils Drei Worte der Macht. Wenn jemand den Namen eines Drachen als Thu'um schreit, sehen es die, von Anfang an sehr stolzen Drachen, als Provokation und können nur sehr schwer widerstehen, den Schreienden aufzusuchen. Mit diesem Wissen gelang es dem Drachenblut den Drachen Odahviing in der Drachenfeste festzunehmen und ihn zu befragen. Während der Befragung stellte sich heraus das Alduin nach Skuldafn gereist ist um dort nach Sovngarde zu gelangen. Jedoch ist Skuldafn nur über die Luft zu erreichen, wodurch das Drachenblut ein Abkommen mit Odahviing einging. Dieses Abkommen besagte, das Odahviing das Drachenblut nach Skuldafn bringt und dafür frei gelassen wird. Nach dem endgültigen Sieg vom Drachenblut mit Hilfe von den Drei Nord-Helden Gormlaith Golden-Griff, Hakon Ein-Auge und Felldir der Alte hat Odahviing dem Drachenblut die Treue geschworen und ihm Unterstützung in Kämpfen versprochen.

Die Drachenfeste in der Odahviing festgehalten wurde.

Vor Alduins auftauchen in der Vierten Ära lebten auch schon einige wenige Drachen in Tamriel. Unter anderem der Drache Paarthurnax. Paarthurnax war der zweit geborene Sohn von Akatosh. Er war es, der den Nord die macht des Thu'um beigebracht hat. Paarthurnax wurde als einziger Drache in Himmelsrand nicht vernichtet. Seit der Niederlage von Alduin gegen die Drei Nord-Helfen lebte Paarthurnax auf dem Gipfel des Halses der Welt und fungierte als Meister der Graubärte. Nach Alduins Vernichtung wurde er zum neuen Anführer der Drachen. Einige Drachen jedoch waren gegen Paarthurnax und griffen weiterhin Himmelsrand an. Diese Angriffe waren jedoch nur mäßig erfolgreich.

In der zeit als Drachen noch in Himmelsrand lebten gab es einige sterbliche, die diese Kreaturen als Götter verehrten. Unter den Kultisten gab es auch die so genannten Drachenpriester. Drachenpirester waren sehr mächtige Magier und wurden meistens in den Nordruinen bestattet. Seid jeher sind die Drachen wieder in Himmelsrand ein häufiger Anblick.

Anmerkungen

  1. Laut einem Dialog zum Thema Humanoide Rassen in The Elder Scrolls III: Morrowind
  2. Vergleiche mit jeder bekannten Drachendarstellung in The Elder Scrolls
  3. Vergleiche mit dem Trailer zu The Elder Scrolls V: Skyrim
  4. Information über die Hände aus Vorabinformationen zu The Elder Scrolls V: Skyrim, z.B. Skyrim's Dragon Shouts (abgerufen am 05.04.2011): How would the dragons write or scratch this language in the stone or on the ground? Everything is done with the three talons.
  5. Laut dem Buch Die verlorene Prophezeiung
  6. 6,0 6,1 Laut dem Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil
  7. Laut dem Kleinen Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kaptiel Akavir
  8. Laut dem Buch Lieder von König Wulfharth
  9. Höchster Rang der Kaiserlichen Legion in Morrowind laut dem Dialog zu Varus Vantinius
  10. 10,0 10,1 Laut einem Dialog mit M'aiq in The Elder Scrolls III: Morrowind
  11. Laut einem Dialog mit M'aiq in The Elder Scrolls IV: Oblivion
  12. Laut den Büchern König Edward - Band I und Band II
  13. Laut dem Buch König Edward - Band VII
  14. Laut den Büchern König Edward - Band XI und Band XII
  15. Dialog in The Elder Scrolls IV: Oblivion zum Thema Der Kaiser hat es mir gegeben. mit Baurus
  16. Dialog in The Elder Scrolls III: Morrowind zu Tiber Septim
  17. Dialog in The Elder Scrolls IV: Oblivion zum Thema Martin
  18. Dialog in The Elder Scrolls III: Morrowind zu Die verlorene Prophezeiung
  19. Laut Dialog mit Torasa Aram zum Thema Die Fänge des Haynekhtnamet aus The Elder Scrolls III: Morrowind
  20. 20,0 20,1 20,2 Laut dem Buch Artefakte aus Tamriel
  21. Laut dem Buch Geheimnisvolles Akavir
  22. Handlung von The Elder Scrolls: Arena
  23. Laut einem Dialog mit Nafaalilargus in The Elder Scrolls Adventure: Redguard
  24. Laut dem Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Hammerfell
  25. Laut dem Intro von The Elder Scrolls Adventure: Redguard
  26. 26,0 26,1 Vergleiche mit der Handlung von The Elder Scrolls Adventure: Redguard
  27. Im Kleinen Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Pyandonea werden Seeschlangen erwähnt. Eine nähere Beschreibung zu ihnen gibt es jedoch nicht. Gegen das Skelett eines Drachen spricht, dass keine Flügel sichtbar sind. Allerdings könnten diese auch unter dem Sand versteckt sein.
  28. Laut dem Buch Samar Stellaris Aufzeichnungen
  29. Laut dem Text Daggerfall: A Narrative, der im offiziellen Strategiebuch zu The Elder Scrolls II: Daggerfall, The Daggerfall Chronicles, zu finden ist.
  30. Handlung von The Elder Scrolls IV: Oblivion
  31. Vergleiche mit Kommentaren zu Ocatos zu den Ereignissen im Tempel des Einen in The Elder Scrolls IV: Oblivion
  32. Der steinerne Drache heißt im Spiel Statue des Avatar des Akatosh bezeichnet.
  33. Laut einem Gespräch mit Delphine
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