Mondzucker: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mondzucker''' ist ein Suchtgiftmittel (Droge), welches in den Zuckerstöcken des [[Tenmar Wald]]es im südlichen [[Elsweyr]] angebaut wird. Bis jetzt ist es nur den [[Khajiit]]s gelungen den selbigen anzubauen und diese lassen sich ihr Geheimnis nicht nehmen. Es wird in ganz [[Elsweyr]] auch als Gewürz für Lebensmittel verwendet. Es ist nicht sonderlich stark, aber zeigt seinen grössten Effekt bei der Herstellung von [[Skooma]].
{{Spielweiche|Blades=Mondzucker|Skyrim = Mondzucker|Morrowind = Mondzucker|Online = Mondzucker}}
[[Datei:SR Mondzucker.png|thumb|Mondzucker in einer Schale]] [[Datei:MW Mondzucker.png|thumb|Mondzucker]]
'''Mondzucker''' ist ein Suchtgiftmittel, welches in den [[Mondzuckerstöcke|Zuckerstöcken]] des [[Tenmar-Wald]]es im südlichen [[Elsweyr]] und auf der Insel [[Khenarthis Rast]] angebaut wird. Bis jetzt ist es nur den [[Khajiit]] gelungen, den selbigen anzubauen und diese lassen sich ihr Geheimnis nicht nehmen. Es wird in ganz Elsweyr auch als Gewürz und Zutat für Lebensmittel verwendet. Süßigkeiten wie [[Mondzuckerbiskuit]] erfreuen sich großer Beliebtheit.<ref name = "KRKI">siehe {{RG|KRK-Elsweyr-Konföderation|Der kleine Tamriel-Almanach, Elsweyr-Konföderation}}</ref><ref>siehe {{ESO|Mondzucker für glänzendes Fell? Ja!}}</ref> Es ist nicht sonderlich stark, zeigt jedoch einen wesentlich größeren Effekt in der extrahierten Form [[Skooma]]. Auch in der [[Alchemie]] findet Mondzucker bisweilen Verwendung.<ref name=Blades>Beschreibung in {{BL|Blades}}</ref>


Trotz der vom [[Kaiserreich]] festgelegten illegalität des Handels, ist die [[Provinz]] [[Elsweyr]] Hauptexporteur. Der [[Schmuggel]] mit Mondzucker und dem daraus gewonnenen [[Skooma]] ist ein ertragreiches und illegales Geschäft.
Zu hoher Mondzuckerkonsum kann zu Zahn- und Bauchschmerzen führen.<ref>{{ESO|Interaktive Karte von Tamriel - Aldmeri-Dominion#Grünschatten|''Interaktive Karte von Tamriel'', Abschnitt ''Grünschatten''}}</ref> Besonders für Menschen und Mer kann der Mondzucker in Mengen gefährlich werden, da ihre Organe empfindlich auf diesen reagieren. Khajiit jedoch haben eine höhere natürliche Toleranz und sind durch regelmäßigen Zuckerkonsum gegen die negativen Effekte resistenter.<ref>Siehe ''[[Die Höllenstadt]]'', [[Romane:Die Höllenstadt - Kapitel 2.9|Teil 2, Kapitel 9]], Abschnitt 2, Seite 195</ref>


Die [[Khajiit]] sehen im Mondzucker eine kristallisierte Form von [[Mond]]licht, welches im Wasser der [[Topal-Bucht]] gefangen wurde und durch die Zwillingsgezeiten in die Zuckerstöcke des [[Tenmar Wald]]es gespült wurde. Durch das Einnehmen des Zuckers, glauben die [[Khajiit]] das sie kleine Portionen der heiligen Seelen ihrer [[Khajiitischer Gottheiten|Götter]] zu sich nehmen.
Trotz des vom [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] festgelegten Handelsverbot ist die [[Provinz]] Elsweyr Hauptexporteur. Der [[Schmuggel]] mit Mondzucker und dem daraus gewonnenen Skooma ist ein ertragreiches und illegales Geschäft.


{{Alchemistische Zutat
Die [[Khajiit]] sehen im Mondzucker eine kristallisierte Form von [[Mond]]licht, das im Wasser der [[Topal-Bucht]] gefangen wurde und durch die Zwillingsgezeiten in die Zuckerstöcke des [[Tenmar-Wald]]es gespült wurde. Durch das Einnehmen des Zuckers glauben die Khajiit, dass sie kleine Portionen der heiligen Seelen ihrer [[Khajiitische Gottheiten|Götter]] zu sich nehmen.<ref name = "KRKI"/>
|Name                        = Mondzucker
|Bild_Quelle                  = Bild:Mondzucker und Skooma.jpg
|Bildunterschrift            = Bild von Mondzucker neben [[Skooma]]


|Zutatenart                  = [[pflanzlich]]     
<gallery>
|Vorkommen                    = Mondzucker
Datei:Mondzucker und Skooma.jpg|Mondzucker und [[Skooma]]
|Fundort                      = [[Tenmar Wald]], [[Elsweyr]]
</gallery>


== Literaturverzeichnis ==
*[[Mondzucker für glänzendes Fell? Ja!]] von [[Rathuni-la Morgenschnurr]]
* [[Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)]], [[Redguard:KRK-Elsweyr-Konföderation|Kapitel ''Die Konföderation von Elsweyr'']]


|1_Wirkung                    = [[Festigen Schnelligkeit]]
{{Anmerkungen}}
|2_Wirkung                    = [[Beseitigen|Magie bannen]]
|3_Wirkung                    = [[Entzug Konstitution]]
|4_Wirkung                    = [[Entzug Glück]]
}}


[[Kategorie:Vegetation]] [[Kategorie:Zutaten]]
[[Kategorie:Zutaten]] [[Kategorie:Nahrung]] [[Kategorie:Drogen]] [[Kategorie:Khajiitische Kultur]]

Aktuelle Version vom 3. Juli 2020, 09:57 Uhr

In dem Artikel Mondzucker geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Mondzucker in einer Schale
Mondzucker

Mondzucker ist ein Suchtgiftmittel, welches in den Zuckerstöcken des Tenmar-Waldes im südlichen Elsweyr und auf der Insel Khenarthis Rast angebaut wird. Bis jetzt ist es nur den Khajiit gelungen, den selbigen anzubauen und diese lassen sich ihr Geheimnis nicht nehmen. Es wird in ganz Elsweyr auch als Gewürz und Zutat für Lebensmittel verwendet. Süßigkeiten wie Mondzuckerbiskuit erfreuen sich großer Beliebtheit.[1][2] Es ist nicht sonderlich stark, zeigt jedoch einen wesentlich größeren Effekt in der extrahierten Form Skooma. Auch in der Alchemie findet Mondzucker bisweilen Verwendung.[3]

Zu hoher Mondzuckerkonsum kann zu Zahn- und Bauchschmerzen führen.[4] Besonders für Menschen und Mer kann der Mondzucker in Mengen gefährlich werden, da ihre Organe empfindlich auf diesen reagieren. Khajiit jedoch haben eine höhere natürliche Toleranz und sind durch regelmäßigen Zuckerkonsum gegen die negativen Effekte resistenter.[5]

Trotz des vom Kaiserreich festgelegten Handelsverbot ist die Provinz Elsweyr Hauptexporteur. Der Schmuggel mit Mondzucker und dem daraus gewonnenen Skooma ist ein ertragreiches und illegales Geschäft.

Die Khajiit sehen im Mondzucker eine kristallisierte Form von Mondlicht, das im Wasser der Topal-Bucht gefangen wurde und durch die Zwillingsgezeiten in die Zuckerstöcke des Tenmar-Waldes gespült wurde. Durch das Einnehmen des Zuckers glauben die Khajiit, dass sie kleine Portionen der heiligen Seelen ihrer Götter zu sich nehmen.[1]

Literaturverzeichnis

Anmerkungen