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Aktuelle Version vom 21. Januar 2023, 11:11 Uhr
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Die Schwarzsaft-Bewegung, die später als Schwarzsaft-Rebellion[1][2] bekannt wurde, war eine bosmerische Bewegung, die in der ersten Hälfte der Zweiten Ära die Traditionen des Grünen Pakts wiederbeleben und formalisieren wollte.
Geschichte
Anfänge der Bewegung
Die Schwarzsaft-Bewegung wurde in 2Ä 489. Diese kulturelle Organisation wollte den waldelfischen Ansatz des Grünen Paktes formalisieren und so Missverständnisse, die zu der Vernichtung von Neufreud geführt hatten, künftig vermeiden. Der Schwarzsaft gewann recht schnell neue Anhänger und breitete sich von seiner Hochburg Corberg aus in der Region.[3]
Rebellion gegen Aeradan
Die liberalen und unorthodoxen Ansichten König Camoran Aeradans sorgten für Missfallen unter dem traditionellen Volke. Viele waren der Meinung, dass Aeradan den Grünen Pakt nicht respektierten. Vor allem seine Erlaubnis, dass die Dämmerranken-Waldläufer vom Grünen Pakt befreit wurden, erzeugte Unmut. Aus diesem Grund nutzte Aeradans Cousin und Zweiter in der Thronfolge Camoran Gelthior die Schwarzsaft-Bewegung für den Widerstand.[4] König Aeradan und das Aldmeri-Dominion dienten als Feindbilder.[2]
Die Rebellion brach in Corberg aus,[2][5] doch fand Gelthior Unterstützung mancher Klans aus Grünschatten[6] und in Form colovianischer Söldner.[7] Nur durch Unterstützung Königin Ayrenns und des Dominions konnte Aeradan den Bürgerkrieg zu seinen Gunsten drehen.[2] Nachts überfielen Endares Jadedragoner Corberg. Durch dieses Massaker von Corberg wurde die Schwarzsaft-Rebellion stark aufgerieben.[4][5] Die Dämmerranken kümmerten sich um die Überreste.[2]
Nach dem Massaker
Selbst nach dem Massaker von Corberg kehrte keine Ruhe ein. Noch in 2Ä 582 rumorte es in der Siedlung, wobei Gelthiors Söhne Lorchon und Gorinir die Anführer der Unruhen waren.[2] Die Rebellen wurde dabei von Corberg aus versorgt und nutzten jede Woche neue Codeworte,[5] die allesamt den Falinesti-Glotzfrosch erwähnten.[8] Gorinir wollte gar den Wald selbst auf die Soldaten des Dominions hetzen.[2] Da der Schwarzsaft sich wieder über eine regionale Rebellion hinweg auszubreiten drohte, wollten die Dämmerranken-Waldläufer unter Maeroth die Anführer gefangen nehmen.[9] Auch der Gefangene Gelthior, der den Schwarzsaft bereits als gescheitert ansah, hätte seine Söhne lieber gefangen gesehen, damit die Familie sich bei einem ehrlichen Prozess verteidigen und dem Volk zeigen konnte, wofür sie sich einsetzten.[4]
Ein Abenteurer half den Dämmerranken schließlich und überbrachte den beiden Brüdern unter List einen Ring, durch den sie in das Gefängnis ihres Vaters gezogen wurden.[9] Durch das Gefangennehmen der Anführer verlor die Rebellion ihren Auftrieb und verfiel.[2]