(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Rathuni-la Morgenschnurr''' war eine Khajiit aus Stromfeste, die als "Tochter der Azurah" bezeichnet wird. Rathuni-la war versiert in der Kunst…“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Rathuni-la Morgenschnurr''' war eine [[Khajiit]] aus [[Stromfeste]], die als "Tochter der [[Azurah]]" bezeichnet wird. | '''Rathuni-la Morgenschnurr''' war eine [[Khajiit]] aus [[Stromfeste]], die als "Tochter der [[Azurah]]" bezeichnet wird. | ||
Rathuni-la war versiert in der Kunst der [[Alchemie]]. Als die [[Knahaten-Grippe]] sich ab [[2Ä 560]] in [[Elsweyr]] verbreitete, destillierte sie einen Tee aus [[Sorghum]], der die Leiden der Erkrankten linderte.<ref>''{{ESO|Der Adler und die Katze}}''</ref> Etwa um diese Zeit herum brachte die Äbtissin [[Mizzi]] ein Liedblatt heraus, in dem sie den [[Mondzucker]] verteufelte, da er Unruhe, Schlaffohren, plötzliche Gewichtszunahme und [[Keuchflatter]] hervorrufen sollte. Da dadurch der Mondzuckerpreis rapide einbrach, aber gleichzeitig andere Süßungsmittel wie Sorghum und [[Zuckerrübe]] aufgekauft wurden, untersuchte Rathuni-la selbst Mizzis Behauptungen. Diese konnte keinen der von Mizzi behaupteten negativen Effekt von Mondzucker nachweisen, entdeckte aber, dass Mondzuckerkonsum für glänzendes Fell sorge. Rathuni-la veröffentlichte daraufhin selbst ein Liedblatt mit ihren Ergebnissen und einem rezept für [[Mondzuckerbiskuit]].<ref>''{{ESO|Mondzucker für glänzendes Fell? Ja!}}''</ref> | Rathuni-la war versiert in der Kunst der [[Alchemie]]. Als die [[Knahaten-Grippe]] sich ab [[2Ä 560]] in [[Elsweyr]] verbreitete, destillierte sie einen Tee aus [[Sorghum]], der die Leiden der Erkrankten linderte.<ref>''{{ESO|Der Adler und die Katze}}''</ref> Etwa um diese Zeit herum brachte die Äbtissin [[Mizzi]] ein Liedblatt heraus, in dem sie den [[Mondzucker]] verteufelte, da er Unruhe, Schlaffohren, plötzliche Gewichtszunahme und [[Keuchflatter]] hervorrufen sollte. Da dadurch der Mondzuckerpreis rapide einbrach, aber gleichzeitig andere Süßungsmittel wie Sorghum und [[Zuckerrübe]] aufgekauft wurden, untersuchte Rathuni-la, die gebeten wurde, die Süßigkeiten für das [[Mittjahresfest]] zu stellen, selbst Mizzis Behauptungen. Diese konnte keinen der von Mizzi behaupteten negativen Effekt von Mondzucker nachweisen, entdeckte aber, dass Mondzuckerkonsum für glänzendes Fell sorge. Rathuni-la veröffentlichte daraufhin selbst ein Liedblatt mit ihren Ergebnissen und einem rezept für [[Mondzuckerbiskuit]].<ref>''{{ESO|Mondzucker für glänzendes Fell? Ja!}}''</ref> | ||
{{Anmerkungen}} | {{Anmerkungen}} | ||
[[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Frauen]] [[Kategorie:Khajiit]] | [[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Frauen]] [[Kategorie:Khajiit]] |
Aktuelle Version vom 9. Februar 2024, 22:11 Uhr
Rathuni-la Morgenschnurr war eine Khajiit aus Stromfeste, die als "Tochter der Azurah" bezeichnet wird.
Rathuni-la war versiert in der Kunst der Alchemie. Als die Knahaten-Grippe sich ab 2Ä 560 in Elsweyr verbreitete, destillierte sie einen Tee aus Sorghum, der die Leiden der Erkrankten linderte.[1] Etwa um diese Zeit herum brachte die Äbtissin Mizzi ein Liedblatt heraus, in dem sie den Mondzucker verteufelte, da er Unruhe, Schlaffohren, plötzliche Gewichtszunahme und Keuchflatter hervorrufen sollte. Da dadurch der Mondzuckerpreis rapide einbrach, aber gleichzeitig andere Süßungsmittel wie Sorghum und Zuckerrübe aufgekauft wurden, untersuchte Rathuni-la, die gebeten wurde, die Süßigkeiten für das Mittjahresfest zu stellen, selbst Mizzis Behauptungen. Diese konnte keinen der von Mizzi behaupteten negativen Effekt von Mondzucker nachweisen, entdeckte aber, dass Mondzuckerkonsum für glänzendes Fell sorge. Rathuni-la veröffentlichte daraufhin selbst ein Liedblatt mit ihren Ergebnissen und einem rezept für Mondzuckerbiskuit.[2]