Alessianischer Orden: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem der [[Krieg der Rechtschaffenheit]] ausgebrochen war, zerfiel der Orden innerhalb von nur zehn Jahren.
Nachdem der [[Krieg der Rechtschaffenheit]] ausgebrochen war, zerfiel der Orden innerhalb von nur zehn Jahren.
==Ideologie==
Der Alessianische Orden wollte den elfischen Einfluss in Cyrodiil eliminieren. Die letzten in Cyrodiil verbliebenen [[Ayleïden]] wurden vertrieben, doch blieb die Abneigung der Alessianer nicht gegen die Elfen beschränkt: Auch andere nicht-menschliche Einflüsse wurden vom radikalen Ordnen abgelehnt und die gefürchteten [[Minotaur]]en, die bisher friedlich neben den Menschen gelebt hatten, wurden als Monster hinabgestuft und in die Wildnis getrieben.<ref>{{ESO|Aus dem Archiv der Gelehrten#Archäologie und die Völker Tamriels|Aus dem Archiv der Gelehrten, ''Archäologie und die Völker Tamriels''}}</ref>
Nachweise über die Wertevorstellungen des alessianischen Ordens finden sich unter Anderem in den Gesängen und Liedern, die den Zusammenbruch des Ordens überlebten. So finden sich in der Veröffentlichung [[Richtiges Leben: Drei Gesänge]] Marschlieder, die die [[Das Lied, das nie bei Zwielicht gesungen wird|Tugenden des Ordens]] proklamierten sowie über [[Der Traum des Archimönches|den Propheten Marukh]] und [[Das dreiundvierzigste Loblied Alessias|die Heilige Alessia]] sprachen.<ref>Siehe ''{{ESO|Richtiges Leben: Drei Gesänge}}''</ref>


==Literaturverzeichnis==
==Literaturverzeichnis==
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*[[Quelle:Die Reinigung des Hohetempels|Die Reinigung des Hohetempels]] von einem unbekannten Autor
*[[Quelle:Die Reinigung des Hohetempels|Die Reinigung des Hohetempels]] von einem unbekannten Autor


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[[Kategorie:Organisationen]] [[Kategorie:Gilden und Orden]] [[Kategorie:Kaiserliche Kultur]]
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2022, 13:04 Uhr

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Der Alessianische Orden ist ein monotheistischer Glaube, der vor langer Zeit sehr verbreitet war. Heute existieren allerdings nur noch Reste dieser einst so mächtigen Religion. Der Orden ist weitgehend dafür verantwortlich, dass alte elfische Schriften nur noch sehr selten zu finden sind. Während der langen Glaubensherrschaft hat er versucht, alle elfische Schriften aufzuspüren und zu vernichten.

Geschichte

Der Alessianische Orden entstand in einem Küstendschungel im Westen vom heutigen Cyrodiil. Der Prophet Marukh predigte hier von der Erleuchteten, da ihm die heilige Alessia erschienen ist. Durch diese Begegnung begann er die Herrschaft der Elfen in Frage zu stellen, und seine Reden erzeugten ein abstraktes Bild eines einzigen Gottes. Da die Alessier, so nannten sich die Anhänger dieses Glaubens, viele Elemente anderer Religionen in ihrer eigenen nutzen, war dieser von viel Erfolg gekrönt. Die Gottheiten der Aldmeri und der Menschen wurden als heilige Wesen und Geister gekennzeichnet.

Nach nur kurzer Zeit war der Alessianische Orden die mächtigste Religion seiner Zeit und die theokratische Herschaft des Ordens währte fast ein Drittel der ersten Ära. Dabei wuchs sie beständig, was letztlich ihren Untergang besiegelte, da eine zentrale Abstimmung nicht mehr möglich war und unter den Ordensleuten Machtkämpfe ausbrachen.

Nachdem der Krieg der Rechtschaffenheit ausgebrochen war, zerfiel der Orden innerhalb von nur zehn Jahren.

Ideologie

Der Alessianische Orden wollte den elfischen Einfluss in Cyrodiil eliminieren. Die letzten in Cyrodiil verbliebenen Ayleïden wurden vertrieben, doch blieb die Abneigung der Alessianer nicht gegen die Elfen beschränkt: Auch andere nicht-menschliche Einflüsse wurden vom radikalen Ordnen abgelehnt und die gefürchteten Minotauren, die bisher friedlich neben den Menschen gelebt hatten, wurden als Monster hinabgestuft und in die Wildnis getrieben.[1]

Nachweise über die Wertevorstellungen des alessianischen Ordens finden sich unter Anderem in den Gesängen und Liedern, die den Zusammenbruch des Ordens überlebten. So finden sich in der Veröffentlichung Richtiges Leben: Drei Gesänge Marschlieder, die die Tugenden des Ordens proklamierten sowie über den Propheten Marukh und die Heilige Alessia sprachen.[2]

Literaturverzeichnis

Anmerkungen