Wieviel Fantasy muss drin sein?

Rux42

Abenteurer
Skyrim ist meine erste wirkliche Begegnung mit der TES Welt und ich bin begeistert. Das hat mehrere Gründe, zum einen mag ich OpenWorld-Spiele mit denen ich mich lange auseinandersetzen kann, unabhängig von der Mainstory.
Zum anderen muss ich die 3rd Person Ansicht wählen können, sonst ist die Sache für mich unspielbar. :-D
Diese Voraussetzungen erfüllt Skyrim (ersteres nicht zuletzt wegen der schieren Fülle hervorragender Mods, danke an alle Modder nocheinmal an dieser Stelle) ganz hervorragend.

Und nicht zuletzt, ich mag dieses Setting. Himmelsrand gefällt mir wirklich sehr.

Da ich kein anderes TES gespielt habe, habe ich mich auch nicht groß damit beschäftigt. Meine erste begegnung mit anderen Schauplätzen dieser Welt war tatsächlich Solstheim aus dem DLC Dragonborn. Dort ist mir zum erstenmal wirklich klargeworden, das die TES Reihe tiefer in die Fantasykiste greift, als der Schauplatz Himmelsrand es vermuten lässt.

Klar, Magier, Drachen, Elfen usw. Aber die Welt Himmelsrand wirkt doch sehr bodenständig. Um so überraschter war ich dann, über z.B. riesige Pilze als Häuser, schwebende Tentakeldinge, und Wesen die den Namen Flohbus wirklich verdienen würden. Und gerade die Bilder vom Screenshot Wettbewerb haben mir nocheinmal gezeigt, das da noch ganz andere fremde Landschaften und Szenarien zu entdecken sind.

Meine Frage nun: Wie seht ihr das, seid ihr rundum zufrieden mit Schauplätzen wie Himmelsrand, oder ist euch der Fantasy-Anteil hierbei zu gering und ihr wünscht euch Settings die fremdartiger und fantastischer wirken?
 
Hmm, für mich ist das schwierig.
Ich habe damals Morrowind geliebt und da steckt doch weit mehr Fantasy als in Skyrim.
Anderseits ist das Skyrimsetting fast wie für mich gemacht. Als Kind schwärmte ich nicht nur für Indianergeschichten, auch für die, der Wikinger, Normannen und Waräger schlug mein Herz.
Kennt noch wer den Prinz Eisenherz Film mit Robert Wagner oder Die Wikinger mit Kirk Douglas und Toni Curtis ?
Das waren echte Meilensteine meiner Kindheit und Skyrim hat das bei mir wieder aufleben lassen.
Anfangs fand ich sogar die Riesen und Mammuts beinahe blöd, heute will ich sie aber nicht mehr missen.
Auch die Erinnerungen an Morrowind, die Dragonborn bei mir weckten waren einfach nur schön.

Vllt wäre das "Erlebnis Dragonborn" nicht das gleiche gewesen, hätte Skyrim mehr Fantasy.
Auch die Schwarzweite wäre dann womöglich nicht so etwas "besonderes".

Ich denke aber, wenn der Spielspaß und die Atmosphäre stimmen, ist es für mich eher zweitrangig ob nun mehr oder etwas weniger
Fantasy in einem TES stecken.
Allerdings bin ich auch nicht so der "Loreverfechter", wie es manch andere sind.
 
@ rux - Sieh dir unbedingt mal Morrowind an. Das Land und das Spiel. Oder die Beschreibungen der Provinzen im "Pocket Guide to the Empire, First Edition", der Redguard beilag, als Grundstein der modernen ES-Lore, die daraufhin in ihr "goldenes Zeitalter" eingetreten ist. Damit meine ich "boring and therefore wrong" und den hohen Anspruch, sich die Standardtropen und Erwartungen des westlichen Fantasy-Genres bewusst zu machen, sie umzukehren oder durch äußere Verfremdung zum Kern hervorragender Erzähltraditionen vorzustoßen ("celebrated traditions turned to masterstrokes by ist crafters", wie Morrowind einmal kommentiert wurde) - kurzum, das ganze wirklich kreativ, spaßig und einzigartig zu gestalten.

Wusstest du, dass sich die ersten Gedankenspiele zu Redguard (also der eigentlichen Geburt moderner Elder Scrolls - Welten und Lore nach den, Daggerfall in allen Ehren, doch allgemein schrecklich DnD-generischen Anfängen) um Space-Piraten auf einem Gasplaneten wie Jupiter drehten, thematisch irgendwo zwischen Dune und Glorantha? Dann haben sie entschieden, diese Piratengeschichte in Tamriel spielen zu lassen. Ich glaube es ging auf Ken Rolston zurück, dass man diese überkommene, DnD-tolkieneske Fantasy im Worldbuilding mit erleseneren, fremdartigen Einflüssen verbunden hat. DnD-Fantasy ist schon längst nicht mehr die Essenz eines Morrowind, das ist eine ganz wunderbare Mischung aus Borges und moderner Literatur, Lovecraft, Campbell, Jung und uralten Mythologien, Dune, Star Wars, Glorantha etc etc. Und wenn man wieder bewusst konventionellere Elemente eingebunden hat - ein Kaiserreich mit überdeutlichen Anspielungen an das alte ES-Setting (vgl. Dialoge Pelagiad), an das römische Imperium und britische Empire, dann nur, damit dieses Bekannte besser mit dem Anderen, der Fremdartigkeit Morrowinds kontrastiert werden kann. Selbst in Oblivion, das sich, dem Erfolg von Jacksons LotR-Verfilmungen zu verdanken, von der Cyrodiil-Beschreibung im KRK1 abgewandt hat, haben wir noch ein in Space-Fantasy eingebettetes Setting ("Mananauten" in der dritten Auflage des Reiseführers, unter anderem). Fantasy ist in der Entwicklung der ElderScrolls-Reihe wirklich nicht gleich Fantasy!

Sollte ES VI etwa nach Alinor führen (der Name ist ein überkommenes Tolkien-Ripoff aus Arena-Zeiten, btw - Valinor ohne V!), würde ich mir wirklich wünschen, dass sie es nicht bei der hohlen Oberfläche schlechter Tolkien-Imitationen bleibt, also dem, was man so unter Fantasy versteht, wenn man einen Blick auf die entsprechenden Regale der großen Buchhandelsketten wirft. Dieser Trash gleich neben den LotR-Ausgaben (Tolkien konnte sich seine Epigonen wirklich nicht aussuchen ... es würde seiner Rezeption nicht schaden, ihn mal in andere Regale zu stellen, denke ich) verkauft sich offenbar sehr gut. Noch besser wird es angenommen, wenn man dem Genre einen gewissen erwachsenen Pseudo-Realismus mit viel Blut, Sex und Intrige überstreift.

Skyrim neigt auch zur bodenständigen Darstellung, aber so weit ist es dann noch nicht. Es ist ein Kompromiss, denke ich. In der frühesten Entwícklungsphase von Skyrim lautete der Ansatz, den Kirkbride und Kuhlmann für Drachen hatten, "biologische Zeitmaschinen". Im Spiel merkt man davon erstmal nichts, wenn man sich mit Lore etwas auskennt und hier und da zwischen den Zeilen liest vielleicht noch ein wenig. Aber es ist nicht viel. Ebenso das an der Zyklenhaftigkeit der hinduistischen Mythologie angelehnte altnordische Pantheon: sollte ursprünglich so einzigartig wie in Morrowind werden, wurde dann auf den bekannten, langweilig-konventionellen Olymp der Acht Göttlichen aus Daggerfall heruntergekürzt. Trotzdem blinken in Skyrim hier und da noch Streiflichter zu einer umfassenderen, seltsameren Welt und Lore auf, es liegt noch durch und durch im Tamriel des PGE1.

Also kurzum: Fantasy bleibt ElderScrolls immer, es kommt eher darauf an, mit welchen Ansätzen man ans Fantasy-Worldbuilding herangeht, und da gibt es schon gewaltige Unterschiede in der bisherigen Entwicklung der Reihe. Die es allerdings superb verstanden hat, aus diesem Flickenteppich verschiedenster Autoren und Herangehensweisen erzählerisch eine Tugend zu machen.
 
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@ rux - Sieh dir unbedingt mal Morrowind an. Das Land und das Spiel. Oder die Beschreibungen der Provinzen im "Pocket Guide to the Empire, First Edition", der Redguard beilag, als Grundstein der modernen ES-Lore, die daraufhin in ihr "goldenes Zeitalter" eingetreten ist..

Ich will ehrlich sein, ich werde wohl kein früheres TES spielen. Habe in Oblivion reingeschaut, und nachdem ich kurz vorher im Venedig des AssassisCreed2 herumgelaufen war, wirkte die erste Stadt in Oblivion auf mich deprimierend tot. Da wollte kein rechter Spielspaß aufkommen.
Das mag oberflächlich klingen, aber ich kann mich dem reiz aktueller Spiele nicht entziehen.

Der "Pocket Guide" ist allerdings interessant, danke für den Link.

Wusstest du, dass sich die ersten Gedankenspiele zu Redguard (also der eigentlichen Geburt moderner Elder Scrolls - Welten und Lore nach den, Daggerfall in allen Ehren, doch allgemein schrecklich DnD-generischen Anfängen) um Space-Piraten auf einem Gasplaneten wie Jupiter drehten, thematisch irgendwo zwischen Dune und Glorantha?.

Nein, allerdings nicht. Hmm, Space-Piraten auf einem Gasplaneten. Klingt reizvoll.

Fantasy ist in der Entwicklung der ElderScrolls-Reihe wirklich nicht gleich Fantasy!.

Dem ist wohl so. Bilder, Artwork und Screenshots habe ich mir ja einige angesehen. Und die Ingame-Literatur in Skyrim deutet ja auch darauf hin.

Dieser Trash gleich neben den LotR-Ausgaben (Tolkien konnte sich seine Epigonen wirklich nicht aussuchen ... es würde seiner Rezeption nicht schaden, ihn mal in andere Regale zu stellen, denke ich) verkauft sich offenbar sehr gut. Noch besser wird es angenommen, wenn man dem Genre einen gewissen erwachsenen Pseudo-Realismus mit viel Blut, Sex und Intrige überstreift. .

Da messe ich Realismus aber auf einer ganz anderen Scala. Exessive Gore-Effekte und tapsige Sex-Einlagen wirken, finde ich, sogar eher infantil. Da ist DA-Inquisition ein schönes negativ-Beispiel.

Also kurzum: Fantasy bleibt ElderScrolls immer, es kommt eher darauf an, mit welchen Ansätzen man ans Fantasy-Worldbuilding herangeht, und da gibt es schon gewaltige Unterschiede in der bisherigen Entwicklung der Reihe.

Wie gesagt, Skyrim finde ich sehr gelungen. Ich würde mir in folgenden Teilen nur mehr Infrastruktur wünschen, um die glaubwürdigkeit der Welt zu unterstützen. Fantasy hin oder her, irgendwoher müssen die Trauben für den Nord-Met ja kommen, und was die Mühlen in Himmelsrand mahlen sollen, ist mir schleierhaft. Für die paar Ähren reicht ein Mörser in jedem Haushalt.:-D
 
irgendwoher müssen die Trauben für den Nord-Met ja kommen
Uhahaha, Met und Trauben! Ohne pingelig erscheinen zu wollen. Met wird aus Honig und nicht aus Trauben gemacht :D. Habe auch einige Bienenstöcke in Himmelsrand gesehen.
Tschuldigung, dass ich jetzt auf deine Kosten hier einen Witz reisse, soll nicht wieder vor kommen ;).
Ich rolle manchesmal mit den Augen, wenn ich hier die Vorstellungen von Mittelalter und noch davor lese. Ich mache aber keinen einen Vorwurf. Ich erwarte nicht von jeden, der sowas spielt, dass er grosse Geschichtskenntnisse besitzt (auch mich kann man hier mit meinen Aussagen schnell am A... kriegen). Es wir aber seeeehr oft der Symbolkarakter und auch die Möglichkeiten eines Spiels unter- oder auch überschätzt. Die Stadt Einsamkeit, besteht aus ein paar Strassen und ein paar dutzend Einwohnern. Wer will hier riesige Getreidefelder sehen. Das ganze Reich von Himmelsrand, habe ich in einer halben Stunde durchschritten. Mehr geht eben nicht und würde auch viele überfordern. Die Handlung, nimmt oft Bezug zu anderen, entweder geschichtlichen, kulturellen Handlungen oder anderen Fantasythemen. Geht auch nicht viel anders. Eine Welt zu erschaffen, die keine parallelen zu irgend was hat, ist sehr schwer. Wo Morrowind, das sogar geschafft hat. Aber der Normalfall ist bei Rollenspielen, eine mittelalterliche Welt mit Tolkinschen Elementen, wie Orks, Elfen und Gnomen. Es gibt wie gesagt wenige Ausnahmen, obwohl hier oft echtes potential verschenkt wird. Die Frage ist nur, wenn ein Spielehersteller wirklich den Mut zu was total anderes hätte, ob er damit seine Umsatzziele erreichen würde.
 
Uhahaha, Met und Trauben! Ohne pingelig erscheinen zu wollen. Met wird aus Honig und nicht aus Trauben gemacht :D. Habe auch einige Bienenstöcke in Himmelsrand gesehen.
Tschuldigung, dass ich jetzt auf deine Kosten hier einen Witz reisse, soll nicht wieder vor kommen ;).
Ich rolle manchesmal mit den Augen, wenn ich hier die Vorstellungen von Mittelalter und noch davor lese. Ich mache aber keinen einen Vorwurf. Ich erwarte nicht von jeden, der sowas spielt, dass er grosse Geschichtskenntnisse besitzt (auch mich kann man hier mit meinen Aussagen schnell am A... kriegen). Es wir aber seeeehr oft der Symbolkarakter und auch die Möglichkeiten eines Spiels unter- oder auch überschätzt. Die Stadt Einsamkeit, besteht aus ein paar Strassen und ein paar dutzend Einwohnern. Wer will hier riesige Getreidefelder sehen. Das ganze Reich von Himmelsrand, habe ich in einer halben Stunde durchschritten. Mehr geht eben nicht und würde auch viele überfordern. Die Handlung, nimmt oft Bezug zu anderen, entweder geschichtlichen, kulturellen Handlungen oder anderen Fantasythemen. Geht auch nicht viel anders. Eine Welt zu erschaffen, die keine parallelen zu irgend was hat, ist sehr schwer. Wo Morrowind, das sogar geschafft hat. Aber der Normalfall ist bei Rollenspielen, eine mittelalterliche Welt mit Tolkinschen Elementen, wie Orks, Elfen und Gnomen. Es gibt wie gesagt wenige Ausnahmen, obwohl hier oft echtes potential verschenkt wird. Die Frage ist nur, wenn ein Spielehersteller wirklich den Mut zu was total anderes hätte, ob er damit seine Umsatzziele erreichen würde.

Alto-Wein! Ich meinte Alto-Wein.
War nicht bei der Sache. Meine Mittelalter-Band Kollegen nennen mich nicht umsonst die Met-Test-Station.

Dies hier darf niemand je erfahren.8)
 
Ich will ehrlich sein, ich werde wohl kein früheres TES spielen. Habe in Oblivion reingeschaut, und nachdem ich kurz vorher im Venedig des AssassisCreed2 herumgelaufen war, wirkte die erste Stadt in Oblivion auf mich deprimierend tot. Da wollte kein rechter Spielspaß aufkommen.
Das mag oberflächlich klingen, aber ich kann mich dem reiz aktueller Spiele nicht entziehen.
Das ist sehr schade, denn Morrowind ist ein großartiges Spiel mit einer wundervollen Welt - und lässt sich grafisch auch ganz ordentlich modden. Dass die Städte jedoch recht tot wirken und die NPCs insgesamt nicht sehr lebendig, daran lässt sich in Morrowind selbst allerdings nicht viel ändern. Vielleicht ist aber das in Arbeit befindliche Fan-Remake von Morrowind in der Skyrim-Engine, passenderweise mit dem Titel "Skywind" was für dich, wenn es irgendwann mal rauskommt. Wobei natürlich fraglich ist, ob es die Original-Erfahrung wird ersetzen können. Vermutlich wird es eher was ganz eigenes werden, auch weil die Welt zwar in Grundzügen portiert, aber von Grund auf erneuert wird.
 
Ich als Vorzeigebeispiel eines Mainstream-konsumers nehme jedes Spiel als Unterhaltungsangebot. Es gibt gute und schlechte Unterhaltung. Was mir nicht gefällt wird nicht gespielt. Und jedes Spiel spiegelt den Zeitgeist wieder. Mein erstes Spiel waren die Siedler und ich war völlig von den Socken. Ich habe alle Siedlerteile gespielt bis sie Online gingen da bin ich dann ausgestiegen. Mein erstes 3D-Rollenplayerspiel war Lands of Lore (Götterdämmerung) Wenn ich heute im Internet die Pixelvideos ansehe muss ich schmunzeln was uns damals schon so Glücklich gemacht hat. Die Zeiten ändern sich rasend schnell.
Eine so tiefe theoretische Auseinandersetzung mit Hintergrund und Entwicklungsgeschichte wie sie (anerkennungswürdig) von Numenorean hier bewiesen wird, ist für mich nicht erstrebenswert. Ich habe Morrowind 2 Jahre lang begeistert in mehreren Durchgängen gespielt weil es auf seine Weise in Grafik und Story toll war. Dann habe ich 2 jahre lang Oblivion gespielt obwohl ich zunächst von den häßlichen Gesichtern und dem veränderten maßstab der Spielewelt sehr enttäuscht war. Aber es bot viele neue Möglichkeiten der Spielgestaltung.
Nun fasziniert mich Skyrim bereits weitere 2 Jahre mit fantastischer Grafik und einem für mich ausgewogenem Mix aus Fantasy und Alltäglichkeit. Für mich muss ein Spiel in sich rund sein und sich angenehm spielen (wobei auch da jeder seinen eigenen stil hat) Ein Mitglied hier im Forum (Hiks oder sogar du Rux?) hat kürzlich gesagt er hat Skyrim nur begonnen weil er in der 3.person view spielen kann. Bei mir ist es genau umgekehrt. An TES hat mich schon immer die 1.st person Variante fasziniert weil sie dieses "direkt drin" Gefühl erzeugt.
Also für mich ist nie die Frage wieviel Fantasy drin ist in einem Fantasyspiel weil das kein Kriterium für mich ist. Die Frage ist immer, was bietet mir das Spiel an und wie spielt sich das Gesamtpaket, gemessen an dem was mir gefällt. Und Skyrim gefällt mir so wie es ist sehr gut, bis was anderes kommt was mich noch mehr oder anders begeistert. Ich habe übrigens auch alle Spellforce- Titel gespielt weil mich die Kombination von RPG und Aufbausimulation ungeheuer gefesselt hat, weil meine 2. Leiblingsspiele Aufbausimulationen in allen Variationen sind.