Verrücktheiten mit Google Earth

Verganon

Angehöriger
ihr habts doch sicher alle schon erlebt: ihr wollt euch mit Google Earth nen bestimmten Ort angucken und dann landet ihr woanders, oder ihr erfreut euch an etwas, was euch ins auge stößt. hier könnt ihr zeigen was ihr an verrücktheiten findet ;)


Der "Wasserstoffbombensee" von Linow wie ich ihn nenne :lol:



wir sind Papst! das heißt doch aber nicht, das wir Rom verlegen müssen!



jetzt ihr!^^
 
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In Russland gibt es eine Stadt, die Albin heißt! :lol:
 
Gebt mal "Bum" in der Suchzeile ein, dann findet man eine Region in Afghanisthan :lol: :lol: xD xD xD
 
Als erstes hab ich "bumm" mit doppel "m" eingegeben, da tat sich nichts, dann hab ich das zweite m weggemacht und voila..war ich in Afghanistan:)
 
nein, google earth findet auch bum in afghanistan^^
und dann hie reine völlig unwichtige insel im pazifik wo man so gut runterzoomen kann^^ Ich nenns Popel-Island.

 
es gibt einen Ort in frankreich der heißt Void
und einen Ort namens LoL im Sudan^^
 
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Unter folgenden Koordinaten kann man auch recht hübsche Orte finden (einfach in Suchleiste kopieren):

38°44'40.24"N 104°50'46.16"W - Cheyenne Mountain Operations Center (da wo angeblich das Star Gate Center liegt) bei Colorado Springs

37°14'6.39"N 115°48'45.08"W - [Ironie]die "nichtexistierende" Militärbasis Area 51 am Groom Lake, Nevada[/Ironie]

36°57'29.46"N 76°19'48.07"W - einige Flugzeugträger in Norfolk
 
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Ich mag google und alle seine auswüchse nicht, Grund:


Google in der Kritik


Zensur


Zensur aus gesetzlichen Gründen

Google entfernt auf seinen Ergebnisseiten Einträge wegen gesetzlicher Auflagen. Da Google in verschiedenen Ländern Zweigstellen unterhält, variieren auch die Art und das Ausmaß der Entfernung von Ergebnissen.
Die erste Gruppe umfasst Websites, die Inhalte anbieten, obwohl sie nicht das Urheberrecht oder eine entsprechende Genehmigung dazu besitzen. Dazu gehörten anfangs vor allem Websites, die geschütztes Material der Church of Scientology anboten. Mittlerweile entfernt Google alle Inhalte, für die jemand bei Google eine infringement notification (etwa: Rechtsverletzungsbescheid) gemäß dem US-amerikanischen DMCA-Gesetz einreicht[32]. Wird auf einer bestimmten Google-Ergebnisseite ein Eintrag aus diesem Grund unterdrückt, blendet Google unten auf der Seite einen entsprechenden Hinweis ein.
Kritik an Google wird vor allem wegen der zweiten Gruppe von Eingriffen in den eigenen automatisierten Ranking-Betrieb laut. Dabei werden Ergebnisse entfernt, weil die Verbreitung der Inhalte auf den Seiten, auf die verwiesen wird, in dem betreffenden Land verboten ist.
So werden auf Google.de und Google.fr (der deutschen bzw. französischsprachigen Domain der Suchmaschine) einige Seiten mit Inhalten entfernt, die strafbar sind, in Deutschland z. B. nach §130 StGB („Volksverhetzung“). Die Gesetzgebung in Frankreich und Deutschland verbietet das Anbieten solcher Inhalte. Neben der eigentlichen Zensur wird auch Kritik an Googles Informationspolitik geübt. Google beschränkt sich auf den eigenen Hilfeseiten auf einen allgemeinen Hinweis, dass nur aufgrund lokaler Vorschriften Ergebnisse entfernt werden, dies aber mit einer Einblendung gekennzeichnet wird. Tatsächlich findet eine solche Einblendung in manchen Fällen aber nach wie vor nicht statt (Stand Januar 2006).
Besonderes Aufsehen erlangte Googles am 25. Januar 2006 freigeschaltete chinesische Suchmaschine Google.cn (Meldung [33]). Wie bei der deutschen und französischen Ausgabe ist das Ausmaß der Filterungen von den Behörden vorgeschrieben. Im Falle Chinas ist wegen der spezifischen Gewichtung verbotener Texte die Filterung entsprechend intensiver, gleichwohl aber in Übereinstimmung mit den Gesetzen. In der Ausschlussliste finden sich Begriffe wie 法轮功 (Falungong), 六四 (Aufstand vom 4. Juni, Tian'anmen-Massaker 1989) oder 台湾独立 (Unabhängigkeit für Taiwan). Seiten, die den chinesischen Behörden nicht gefallen, werden nicht aufgelistet und bei Eingabe der Begriffe sind nur noch Seiten zu finden, die einen regierungsfreundlichen Tenor aufweisen. Google weist Nutzer bei der Suche nach Begriffen, die auf der Zensurliste stehen, auf die Entfernungen hin.
Kritiker verurteilen das Vorgehen von Google Inc. als Anbiedern aus Profitgründen an die chinesische Regierung mit ihren immer noch praktizierten Menschenrechtsverletzungen (Beispiel [34]). Google entgegnet, dass man die aufgelegten Einschränkungen missbilligt, aber davon überzeugt sei, dass die zensierten Google-Ergebnisse eine Verbesserung gegenüber dem Status Quo zuvor seien [35].
Googles selbstgewähltes Firmenmotto Don’t be evil (Tu nichts Böses), gegen das sie nun in der Wahrnehmung der Kritiker verstoßen, ist zusammen mit Googles hohem Marktanteil ein Grund dafür, dass der Protest gegen das China-Geschäft größer ist als bei den Konkurrenten Yahoo! und MSN Search, die bereits mit ähnlichen Filterungen auf dem chinesischen Markt vertreten sind.

Zensur wegen Regelverstoß

Google entfernt Seiten aus dem Index, die gegen Googleregeln verstoßen. [36]

Zensur aus militärischen Gründen

In Google Earth werden einige Objekte zensiert, die von militärischer Bedeutung sein könnten. [37]

Datenschutz

Die Geschäftsmethoden von Google geraten seit einigen Jahren unter Beschuss, weil unter die Weigerung der Firma, Interna preiszugeben, auch konkrete Aussagen zum von der Firma praktizierten Datenschutz fallen (bzw. ob dieser überhaupt existiert).
Erster Kritikpunkt war die Vergabe von individuellen Cookies durch die Suchmaschine an ihre Benutzer. Offiziell dienen diese Cookies nur dazu, Einstellungen zu speichern; warum dazu automatisch eine für jeden Browser eindeutige und über 30 Jahre gültige Nummer vergeben wird, und dies selbst, wenn keine Einstellungen vorgenommen wurden, will Google nicht klären. Technisch ist es unumstritten einfacher, anstatt der Identifikationsnummer die Einstellungen selbst im Cookie zu speichern. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass eine Möglichkeit, persönliche Einstellungen auch ohne Cookie zu nutzen, kurz nach ihrer Entdeckung durch Google Watch seitens Google wieder abgestellt wurde. Es gibt allerdings die Möglichkeit, diese eindeutige Nummer auf 0 zu setzen.[38]
Es wird deshalb vermutet, dass diese Identifikationsnummer nicht nur den Einstellungen dient, sondern auch dazu, Suchanfragen jedes Benutzers zu protokollieren, zumindest um daraus Rückschlüsse auf Interessengebiete zu ziehen.
Mit dem Webmaildienst GMail kam weitere Kritik auf. Google hatte angekündigt, die Inhalte der über GMail empfangenen E-Mails zu durchsuchen, in erster Linie um dazu passende Werbung einzublenden. Nachdem dieses Vorhaben sogar unter kalifornischen Abgeordneten auf Ablehnung stieß, rückte Google zumindest offiziell davon wieder ab.
Das soziale Netzwerk Orkut steht zu guter Letzt ebenfalls unter argwöhnischer Beobachtung, da jeder Teilnehmer vor Benutzung detaillierte Auskünfte über sich machen muss. Dies ist zwar prinzipbedingt, da andernfalls der Nutzen eines solchen Netzwerks eher gering ist, jedoch wäre Google mit Hilfe aller drei Dienste in der Lage, über einzelne Benutzer genaue Profile zu erstellen und sie somit zum „gläsernen Kunden“ zu machen.
Die Bürgerrechtsgruppe Public Information Research nominierte Google 2003 in den USA für den „Big Brother Award“ (vgl. zum Thema [39]).
Seit der Übernahme von Doubleclick äußern Datenschützer verstärkt Bedenken, zumal Doubleclick für die Datenschützer ein alter Bekannter ist. [40] Da Google den Onlinewerbemarkt mit 80 Prozent Marktanteil beherrscht, ist Google in der Lage, der Spur des Nutzers durch das Netz zu folgen sog. „Behavioral Targeting“. Hat der Nutzer genug Informationen über die eigenen Vorlieben auf seinem Cookie, kann Werbung viel gezielter eingesetzt werden. [41]
Allein die Speicherung und Analyse von personenbezogenen Suchanfragen erlaubt weitreichende Möglichkeiten für die Erstellung von individuellen Nutzerprofilen. „Sage mir, was Du suchst, und ich sage Dir, wer Du bist“. [42]
Google beabsichtigt vermutlich die Analyse des Verhaltens von Spielern in Online-Spielen wie z. B. World of Warcraft oder Second Life, um daraus psychologische Profile der Spieler zu erstellen. Damit ließe sich Werbung gezielter einsetzen. [43]
Nach Angaben von Google-Chef Eric Schmidt plant Google so viele Daten jedes einzelnen Nutzers zu sammeln, dass sogar sehr persönliche Fragen beantwortet werden können, wie z. B. „Welchen Job soll ich machen?“ oder „Womit soll ich mich jetzt beschäftigen?“ Zitat: Nach der Vorstellung von Google-Chef Eric Schmidt wird der Suchmaschinengigant im Leben eines jeden Menschen künftig eine so zentrale Rolle spielen, dass ein Leben ohne Google kaum mehr möglich sein wird.[44]
quelle: www.wikipedia.org
 
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Reaktionen: Shannon
naja, wenn ich nen satelieten hätte, würd ich von dem gebiet gleich als erstes ein foto machen und es um die welt schicken
59.gif

 
@rpg-fan: Aus deinem eigenen Artikel zitiert:

wikipedia schrieb:
Die US-amerikanische Regierung bestätigt die Existenz der Area 51 am Groom Lake nicht explizit, obwohl sie die Existenz der Luftwaffenbasis offen zugibt.

Und die Air Force gibt auch erst seit etwa 20 Jahren zu, dass dort überhaupt eine Basis existiert. Vorher haben sie abgestritten, dass sich am Groom Lake eine Basis befindet, obwohl sie bereits 1950 (+/- ein paar Jahre) erbaut wurde.
 
nein, google earth findet auch bum in afghanistan^^
und dann hie reine völlig unwichtige insel im pazifik wo man so gut runterzoomen kann^^ Ich nenns Popel-Island.


wir nennen sie so roobs hast das vergessen? :lol:

ich finds lustig solche kleinen orte zu suchen, weil man bei denen sehr weit runterzoomen kann (bis 7m) wärend man in so mancher metropole schon bei 1,37KM stecken bleibt :lol:
 
@ Killfetzer

Nur weil in den USA nicht zugegeben wird, dass etwas existiert, heißt das noch lange nicht, dass auch wirklich nichts existiert!
 
irgendwo ein paar kilometer nordwestlich oder so von der von killfetzer gezeigten area 51 gibts extrem große "kornkreise" in der wüste(in dem fall wohl eher "wüstenkreise":lol:) genaue daten hab ich grad nicht:(
 
rpg-fan schrieb:
@ Killfetzer

Nur weil in den USA nicht zugegeben wird, dass etwas existiert, heißt das noch lange nicht, dass auch wirklich nichts existiert!

Das "nichtexistierend" von mir war ja auch rein ironisch gemeint. Durch das Bild kann jeder sehen, dass die Basis doch existiert, egal was die USA behaupten.

Extra für dich habe ich jetzt in meinen Post noch Anführungszeichen eingefügt. ;)

@master_of_games:

Das ist die Nevada Test Range (Nevada Proving Ground). Dort wurden ober- und unterirdische Nuklearwaffentests durchgeführt. Was du da an der Oberfläche siehst sind die eingestürzten Krater.
Koordinaten: 37°07′N, 116°03′W
 
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