Unfassbare Dinge

Lucien Lachance

Neuankömmling
Ich bin auf folgenden Film gestoßen den Ich Euch nicht vorenthalten wollte.



Achtung: Dieser Film ist nichts für schwache Nerven!

Unzählige Male ließ der Holländer Mirin Dajo seinen Körper um 1947/1948 in der Schweiz mit einem Florett öffentlich durchstechen, von hinten, seitlich und von vorne. Ohne dass dabei Blut floss. Und das alles erst noch ohne jegliche Schmerzen. Kein Trick, wie aufwendige ärztliche Untersuchungen ergaben. Eine medizinische Sensation, die Wissenschaftlern bis heute Kopfzerbrechen bereitet!

In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen stellt das deutschsprachige Kiosk-Magazin MYSTERIES Dajos gesamtes Original-Filmmaterial der Weltöffentlichkeit nun ab sofort exklusiv im Internet zur Verfügung – kostenlos. Herausgeber Luc Bürgin: »Wir haben die originalen 35-Millimeter-Filmrollen durch einen glücklichen Zufall geschenkt erhalten, von einer der letzten Bekannten von Mirin Dajo. Insofern möchten wir mit diesen sensationellen Aufnahmen kein Geld verdienen, sondern sie in seinem Sinne all jenen zum Nulltarif zeigen, die sich dafür interessieren.«

Parallel dazu legt MYSTERIES in seiner kommenden Heftausgabe (Mai/Juni) ab der kommenden Woche erstaunliche Details aus Dajos allerletzten Briefen an seine Familie vor. Handschriftliche Dokumente, die von einer direkten Verwandten des Holländers unlängst zur Verfügung gestellt wurden.

Schaulustige können Mirin Dajos paranormale Fähigkeiten ab sofort im Internet begutachten, und zwar unter folgendem Direktlink:

http://www.mysteries-magazin.com/index.php?op=page&menu=journal&id=10mirindajo
 
Irgendwie komisch, dass er immer so schwitzt und immer sofort den Finger auf die Stelle, wo der Degen rauskommt, draufhält, wenn der Degen rausgezogen wird :roll:
 
1) das ist kein Degen
2) Selbst wenn er den Finger draufhalten würde, bei einem Stich durch (!) den Körper würde so viel Blut fließen, dass man schon einen Druckverband anlegen müsste.
 
Ich weiß nicht ganz was ich davon halten soll. Irgendwie wirkt das schon ziemlich glaubhaft auf mich, aber wie kann das ein Mensch nur überleben?

Dass er dabei immer schwitzt kommt mir auch ein bisschen komisch vor^^

Also ich hab auch gedacht das sei ein Degen. Was ist denn der Unterschied zwischen Degen und Florett:huh:
 
Ein Degen ist im Grunde nur ein langes Messer. Ein Florett ist hingegen mehr eine große Stricknadel :ugly:
 
Ob der immer noch so gelangweilt geguckt hätte, wenn man ihm ein Bastardschwert in die Seite rammt? :ugly:

Mal ehrlich, es sieht zwar echt aus aber da kann es doch nicht mit rechten Dingen zugehen, denn dabei müssten doch etliche innere Organe durchstochen werden.
 
Ich finde das sieht irgendwie glaubhaft aus.
Aber seltsam ist das doch schon.

Das sich einer einfach durchstechen lässt. Ist ja schrecklich.
 
Also es sieht schon unglaublich aus. Und falls dieser Film tatsächlich aus dem Jahr 1934 stammen sollte und der Mann auf dem Bild offenbar eines natürlichen Todes in der Zwischenzeit gestorben ist, dann glaube ich nicht an einen Fake. Denn dazu hätte man die Computertechnik viel eher und schneller entwickeln sollen.

Cherubion
 
Nicht jeder Filmtrick benötigt Computeranimationen, noch nie nen alten Filmklassiker gesehen?

Das ist hier halt so ein typischer Illusionist, sieht immer unfaßbar aus, dahinter verbergen sich aber immer sehr simple Tricks.
 
Naja mir fallen ein paar komische Sachen auf:
1. Er schwitzt dabei immer
2. Er lässt sich immer an den gleichen Stellen durchlöchern (nie durchs Herz oder so)
3.Er fummelt danach immer an der Haut herum
4. Die Haut sieht sehr dehnbar/elastisch aus
Naja is ja eigentlich ekal ob Fale oder nich aber seine Botschaft die er damit übermittlen wollte ist, denke ich, das wichtigste.
 
Welche? Dass man mit Willenskraft alles erreichen kann?

Unabhängig davon, ob ich das glaube oder nicht:

Dass dieser Mann versucht, den Menschen mitzuteilen, dass "Gott" ihn "unverwundbar" gemacht hätte, ist meiner Meinung nach vollkommener Schwachsinn. Hier liegt, sofern das nicht gespielt ist, ein medizinisches und wissenschaftliches Wunder vor, welches man nicht mit Gott erklären zu versuchen bracht.
 
Hier liegt, sofern das nicht gespielt ist, ein medizinisches und wissenschaftliches Wunder vor, welches man nicht mit Gott erklären zu versuchen bracht.

Wenn du etwas nicht mit Gott zu erklären brauchst, brauchst du es auch nicht Wunder zu nennen.

Und das dieser Mann zwei Wochen, nachdem ihm ein Stahlnagel entfernt werden musste, für tot erklärt werden musste, weil ihm wahrscheinlich die Aorta gerissen war, lässt mich irgendwie an Gottes Billigung des medialen Missbrauchs solcher Attribute zweifeln ... :ugly:
 
Mir ist kein anderes Wort als Wunder eingefallen ... aber du hast warscheinlich Recht, Sensation oder Außergewöhnlichkeit wäre ein besseres Wort :)