UN Resolution = Kriegserklärung?

E

Ehemaliger Benutzer 8887

Gast
Guten Abend,

habe in Firefox noch "Aktuelle Nachrichten" und habe da mal nachgesehen.
Da fand ich das mit der Resolution der UN.
Schön und gut so ein Ding, aber ich habe gegoogelt und auch Negatives gefunden:
Bisherige UN-Resolutionen brachten das abgeschottete Regime in Pjöngjang nicht von seinem Kurs ab. Die Streitkräfte im Auftrag von Präsident Kim Jong Il verfolgen offenbar weiter ihr ehrgeiziges Rüstungsprogramm. Pjöngjang tönte zu Beginn der Woche, neue Sanktionen würden als Kriegserklärung aufgefasst. Diesen würde mit "entsprechender Selbstverteidigung" begegnet, hieß es in staatlichen Medien. Bei einer Provokation würde Nordkorea mit einer "gnadenlosen Offensive" antworten und auch Atomwaffen einsetzen.
QUELLE

Also ich möchte jetzt nicht Pessimist sein, aber ich habe Schi** vor einem Krieg ... einem Krieg mit Atomwaffen...
Sollte man Angst davor haben oder glaubt ihr, dass sich Nordkorea sowas nie trauen würde?

Grüße
 
1. Welche Atomwaffen will er denn einsetzen? Laut allen Berichten soll er ja maximal Brennstoff für 5 Stück gehabt haben (von denen er schon 2 hochgejagt hat).

2. Wie will er sie transportieren? Seine Atomwaffen sind keine kleinen, handlichen Dinger, wie man sie gerne in Filmen sieht oder wie sie die großen Atommächte zu Tausenden haben. Die nordkoreanischen Waffen werden zu groß und schwer sein um sie mit einer Rakete zu transportieren. Und ich bezweifle es, dass es die nordkoreanische Luftwaffe schaffen würde ein Flugzeug gegen zwei der bestausgerüstetsten Luftwaffen der Welt (Südkorea und Japan) ins Ziel zu bringen.

3. Auch wenn es zynisch ist, uns interessiert das hier relativ wenig. Die nordkoreanischen Atomwaffen sind in der Wirkung vergleichbar mit der Hiroshimabombe. Davon bekommen wir (oder auch die großen Atommächte) nichts mit. Es wird also garamtiert keinen internationalen Atomkrieg auslösen.

4. Eine Atomwaffe setzt man nicht ein. Damit droht man. Weil jeder Staatschef sollte sich darüber im Klaren sein, dass ein atomarer Angriff durch einen atomaren Gegenschlag vergolten werden kann. Und keiner der drei großen Atommächte hätte von der Feuerkraft Probleme Nordkorea in eine Wüste zu verwandeln.
 
Das erinnert mich jetzt irgendwie an Crysis :D. Ne aber mal ehrlich selbst wenn er Atomwaffen einsetzen würde würden die USA Norkorea in die Steinzeit zurückbomben und fertig ises.
 
Natürlich schadet uns das nicht *hust*

Chernobyl mag zwar "nur" ein Reaktor gewesen sein, aber die Atomwaffen von heute werden auch immer "fortschrittlicher" ... wenn die dann irgendjemanden zubomben, dann spüren die es selber.

Angeblich haben wir heut noch Spuren von Chernobyl im Land.
Was wird sein, wenn mehrere Atomwaffen das gleiche machen?
 
[...]
Was wird sein, wenn mehrere Atomwaffen das gleiche machen?
Wir können von Glück reden, dass Nordkorea in diesem Konflikt weitgehend alleine steht, sonst würde wohl ein nuklearer Schlagabtausch wohl eine sehr sehr lange Periode der Unbewohnbarkeit für humanoide Wesen für die Erde verursachen. Da Nordkorea aber nur wenig Atomwaffen besitzt - im Vergleich zu anderen Atommächten wie den USA, Israel oder Russland - dürfte der Rest der Welt noch mit einem blauen Auge davonkommen.
 
Das was dort jetzt passiert ist nichts mehr oder weniger als die Fortsetzung einer Geschichte die bereits in den 50er Jahren begann und mit einer Vereinbarung 1953 den Koreakrieg beendete.

Diese Vereinbarung hat die Führung Nordkoreas jetzt zum wiederholten Male aufgekündigt und damit eigentlich nominell den Waffenstillstand zwischen den beiden Staaten für beendet erklärt.

Bedenklich stimmt auch, dass chinesische Krabbenfischer die Gewässer um Nordkorea großteils geräumt haben. Als dies das letzte Mal geschah tobten kurz darauf Kämpfe zur See in diesen Bereich.

Es ist allerdings nicht klar ob die Fischer auf Anraten der nordkoreanischen Regierung oder aus eigenem Entschluß diese Gewässer verlassen haben.

Die erneute Resolution der UN ist nur eine Verschärfung einer bestehenden
Nachlesen hier

Hoffnungsvoll stimmt hierbei, dass zwei Atommächte, China und Russland diese Resolution mittragen. Die USA forderten zwar härtere Maßnahmen (warum wundert mich das nicht?) konnten sich aber nicht durchsetzen.

Die Antwort Nordkoreas auf diese Resolution waren ein unterirdischer Atomtest und ein erneuter Abschuß von Kurzstreckenraketen.

Durch diese Raketen bedroht werden allerdings nur (sollte man relativ sehen) Japan und Südkorea.

Japan selbst ist durch das Erleben im Ausgang des Zweiten Weltkrieges gegenüber Säbelrasseln mit Atomwaffen äußerst sensibilisiert und wäre wohl als erster Staat bereit eine solche Bedrohung nicht mehr zu akzeptieren und ggf. mit Waffengewalt diese Gefahr aus der Welt zu schaffen.

China sieht momentan in Nordkorea keine Interessengefährdung. Dem komunistischen Bruder zu helfen ist eine Phrase die ihren Reiz, seit der teilweisen doch westlicheren Orientierung von China und in Zeiten eines Wirtschaftswachstums in China, für das Volk verloren hat.

Um China zu einer Reaktion zu bringen müßte es seine Interessen und seine Sicherheit gefährdet sehen und das dem Volk klarmachen können.

Ich persönlich tendiere dazu, dass der alte kranke Mann sich am Ende seiner Macht sieht und seinen Nachfolger (übrigens ein westlich orientierter Sohn) mit einem Paukenschlag dem Volk präsentieren will.

Immerhin wurde dem nordkoreanischen Volk dieser Sohn erstmals als der Kommandeur der erfolgreichen Tests vorgestellt. Damit sollte wohl dann der Eindruck vermittelt werden: Der ist in der Lage euch zu schützen, ihm könnt ihr vertrauen und ihm müßt ihr gehorchen.

Eine Art und Weise so schizophren wie das ganze Regime dort. Interessant wäre jetzt nur noch für mich: Wie lange könnte Nordkorea einen Krieg führen?

Ich meine jetzt nicht bezogen auf Kampfkraft und Anzahl vorhandener Atomwaffen. Viel wichtiger ist doch die Frage nach den Ressourcen. Im Falle eines Krieges wäre Nordkorea vom Großteil der übrigen Welt abgeschnitten. Truppenbewegungen erfordern aber Treibstoff, die Truppen benötigen Munition, Verpflegung.

Wie lange reichen die Reserven? Das ist allerdings noch nicht alles. Das Volk möchte auch Essen. Es muß im Kriegsfalle bei Laune gehalten werden damit Unruhen im Inneren nicht zu Störungen bei den Auseinandersetzungen nach außen führen.

Wer weiß, wie hoch die Ressourcen sind? Ich nicht, kann mir aber vorstellen das sie nicht besonders hoch sind.

Die größte Gefahr bei dieser Resolution sehe ich nicht im Verhalten Nordkoreas selbst, sondern in der Reaktion anderer Staaten dieser Welt, denen ebenfalls UN Resolutionen das Leben nicht gerade leichter machen.

Werden diese Staaten nicht auf den Gedanken kommen: Die Weltmächte sind momentan in Nordkorea gebunden, jetzt holen wir zum Befreiungsschlag aus. Und gerade das kann einen Entstehungsbrand zum Flächenbrand machen.
 
1.: Wie soll er die Waffe hierher (oder woanders hin) kriegen? (wurde vorher schonmal gepostet).
2.: Er wird das nicht tun, da er sonst einen Krieg auslöst, in dem er wahrscheinlich gegen den Rest der Welt kämpfen muss.

mfg

Maxo
 
Also so schnell wird Barack Obama keinen Angriffskrieg gegen Nordkorea planen. Und so schnell schicken Frau Merkel und Herr Jung die Bundeswehr vom Hindukusch auch nicht nach Nordkorea.

Cherubion
 
2.: Er wird das nicht tun, da er sonst einen Krieg auslöst, in dem er wahrscheinlich gegen den Rest der Welt kämpfen muss.

mfg

Maxo


Nun wiest welchen Vorteil das Tier gegenüber dem Menschen hat ???
Tiere empfinden kein Ehrgefühl und keinen Stolz. Kränke mal die Ehre vom Chesf Nordkorea's (ich hab den Namen grade leider nicht im Kopf), mal schauen was der darauf antwortet.

Ich sehe diesen Nordkorea Konflikt eigentlich eher angespannt zu als gelassen. Aber daran kann man halt nichts ändern. Allerdings sollte Nordkorea weitere Atomwaffen herstellen, welche auch mit Raketen abgeschossen werden können, dann bin ich für einen Erstschlag. ICh weiss das das eine verdammt kranke ansicht ist. Ich würde auch niemals vorschnell mit Atomwaffen spielen würde ich an der Regierungsspitze stehen, aber wieviele Menschen könnten draufgehen wenn Nordkorea 2-3 Atomwaffen auf dicht besiedelte Gebiete abschießen würde ??

Allerdings hoffe ich das man diese Probleme ohne Atomwaffen klären kann. Ich würde es nicht richtig finden Unschuldige Menschen sterben zu lassen nur weil sie ein Staatsoberhaupt haben der der meinung ist das die Regeln nicht für ihn Gelten.
 
Naja Nordkorea macht immer abundzu mal Theather, gebe es in diesem Land wertvolle Ressourcen, wäre die USA schon längst da eingefallen. Der Herr Ill versteht es halt mit dem Säbel zu rasseln daß er einen Krieg kaum gewinnen dürfte weiß er auch selbst, also wird nicht allzuviel passieren.

Was die Trägerwaffensysteme betrifft, er verfügt über Marschflugkörper (Eigenentwicklung), in etwa vergleichbar mit diesen russischen Lkw-gestützen großen Raketen, bzw. mit unseren früheren Pershings. (Die wir ja schon länger nicht mehr haben)
 
nordkorea ist kein land wovor man angst haben muss als eu bürger wie schon gesagt wurde die haben kaum brennstoff und ressourcen und schuld sind sie auch selber
deren technologie ist rückstänndig die bevölkerung arm und ausgehungert
und zu deren pech hat china auch langsam die nase voll
nord korea ist ein alter mann mit dem es langsam zu ende geht
ich glaube auch nichmal das die die technik hätten überhaupt eine atom rakete zu bauen die weiter als die westgrenze chinas kommt bzw über den ozean zu den usa
 
Die Reichweite wäre ausreichend um Südkorea zu treffen. Eventuell auch Japan (sind auch in der Nato). Aber rechnen tue ich damit auch nicht, der komische Kauz braucht wohl mal wieder seine Aufmerksamkeit, mehr nicht.
 
Naja, ein uns sehr bekannter Diktator hat auch lange mit dem Säbel gerasselt, bevor er 1938/39 losgelegt hat. Obwohl dessen Kräftepotential damals höher war, als das von Nordkorea unter Il heute.
 
Die Resolutionen zeigen wie ich finde eindeutig, dass die Welt (oder zumindest die UN) die Nase voll hat. Sollte Kim Jong Il jetzt tatsächlich eine seiner (zugegebenermaßen reichlich primitiven) Sprengköpfe einsetzen, wird es in Nordkorea Bomben hageln oder es wird eine Springflut von Invasionstruppen geben oder sowas. Dafür werden in dem Fall schon allein die USA sorgen, und Japan wird wohl auch sofort mitmachen (da sie ja eine der wenigen potentiellen Ziele des Regimes sind). Und das wissen zumindest Kim Jong Ils Berater/Generäle/wiesieauchimmerheißen, wenn er es tatsächlich nicht selbst weiß. Hitler hat damals zwar auch angefangen, aber Hitler konnte auf eine gewisse Kriegsmaschinerie zurückgreifen (was seine anfänglichen Erfolge belegen), Nordkorea dagegen hat im Vergleich zu den potentiellen Gegnern ein paar Leute mit Wasserpistolen. Ich glaube kaum, dass da jemand einen Krieg riskieren würde.
 
Naja, ein uns sehr bekannter Diktator hat auch lange mit dem Säbel gerasselt, bevor er 1938/39 losgelegt hat. Obwohl dessen Kräftepotential damals höher war, als das von Nordkorea unter Il heute.

Nur das dieser leider nicht als Vergleich herhalten kann. Das hat mehrere Gründe:

1.
Zu der Zeit als dieser GröFaz Sachbeschädigung beging und einen Krieg vom Zaun brach herrschten ganz andere politische Verhältnisse. Im Gegensatz zu heute gab es damals zwei große Machtblöcke: Die westlichen Imperialisten und die Komunistische Internationale.

Zu den ersten wurde zwar nach offizieller sowjetischer Lesart auch das damalige Deutsche Reich gezählt aber ob der Feindschaft gegenüber England und Frankreich und weil Rußland sich von einer Freundschaft etwas versprach wurde dies gnädig toleriert und es wurde weggeschaut.

2.
Die Vereinten Nationen mit der Machtfülle von heute und dem größten Teils einstimmigen Zuspruch aller Völker existierten damals nicht. Wohl gab es den Völkerbund der nach dem Ende des Ersten Weltkrieges (auf Bestreben der USA) ins Leben gerufen wurde um den Weltfrieden zu sichern, aber als eines seiner Mitglieder, Italien, dann Abessinien überfiel und brutal Krieg führte versagte dieser Völkerbund das erste Mal.Das zweite Mal war dann, als Hitler aus dem Völkerbund ausstieg und auch noch in das Rheinland einmarschierte.

3.
Damals beherrschten vor allem Ideologien das politische Handeln und Denken vor allem in Europa und im Grunde war eigentlich jeder froh, wenn er sich in Zentraleuropa in Ruhe von den Folgen des Ersten Weltkrieges erholen konnte.
Machtansprüche und vor allem unsichere Grenzen und nicht vertraglich von allen anerkannte Staaten wie Jugoslawien ließen sowieso immer an einen neuen Krieg denken den die Politiker mit den unmöglichsten Bündnissen und Hilfeabkommen verhindern wollten.

Es gab zu dieser Zeit niemanden der in der Lage gewesen oder auch Willens gewesen wäre AH zu stoppen. Was viele nicht wissen: Noch am Vorabend des Einmarsches der Deutschen Wehrmacht in Polen verhandelte Göring über einen schwedischen Vertreter des schwedischen Königshauses mit einem Vertreter des englischen Königshauses ob man diesen Krieg nicht in letzter Minute verhindern könnte.

Nicht weil Göring sich zu schwach fühlte sondern weil er sich an das friedliche Leben als Genußmensch gewöhnt hatte und dies nicht aufgeben wollte.

Wir sehen also das hier in diesem Konflikt etwas ähnliches abläuft wie es der spätere Krieg Deutschlands gegen Rußland tatsächlich war: Ein Krieg der Weltanschauungen.

Nordkorea ist, denke ich, der letzte Staat der noch den Ideologien und Grundsätzen eines totalitären Kommunismus verhaftet ist ähnlich wie es der Stalinismus in Rußland war.

Dieser Todeskampf einer zum Sterben verdammten Ideologie die nicht mehr zeitgemäß ist macht mir persönlich mehr Angst als es die paar A-Waffentests der Nordkoreaner könnten. Wenn diese Ideologie und diese Staatsform stirbt, dann will sie wohl nicht alleine sterben sondern mit einem Paukenschlag die ganze Welt daran teilhaben lassen.

Den Politoikern dort kann es dann ja egal sein was noch kommt und wie sie von der Geschichte später beurteilt werden. Nur das Volk wird darunter leiden müssen, weil sie es nicht verhindert haben. (An was erinnert mich das bloß?)
 
Ähm ja, wie zur Hölle soll das Volk bitte verhindern das Nordkorea Krieg anzetellt? War genauso bei Adolf Hitler(wieso traut sich keiner seinen Namen auszuschreiben?).
 
naja mir kommt es auch so vor als hätte kim ein napoleons komplex oder so

aber für mich ist nordkora das größte gefängnis der welt mit einem wärter der im letzen jahrhundert vergessen wurde ich habe mal gelesen das der die kultur seines landes vor der zerstörung bewaren will ja toll für mich hat nordkorea keine koreanische kultur mehr viel mehr ne stalin kultur
japan hingegen ist offen und bewart die kultur und da klappt alles super bei süd korea auch und china teilweise auch
aber einer muss es ja immer besser wissen
 
Die Resolutionen zeigen wie ich finde eindeutig, dass die Welt (oder zumindest die UN) die Nase voll hat. Sollte Kim Jong Il jetzt tatsächlich eine seiner (zugegebenermaßen reichlich primitiven) Sprengköpfe einsetzen, wird es in Nordkorea Bomben hageln oder es wird eine Springflut von Invasionstruppen geben oder sowas. Dafür werden in dem Fall schon allein die USA sorgen, und Japan wird wohl auch sofort mitmachen (da sie ja eine der wenigen potentiellen Ziele des Regimes sind).

Ähm, nein. Die USA hat einfach nicht mehr die Mittel in noch einem Krieg mitzumischen. Sie haben zu weit abgerüstet um 3 Kriege parallel zu führen. Und auch ihre allgegenwärtigen, äußerst mächtigen Trägerverbände sind halt zahlenmäßig stark beschränkt.

Diese Sache würde mehr oder weniger von den Anrainerstaaten ausgetragen werden müssen. Was ja kein Problem ist, wenn China mitmacht.
 
Ja die USA sind ausgelastet genug. Japan darf sich nur selbst verteidigen, hat nämlich genauso solche Bedingungen wie Deutschland, oder sogar noch strenger.
In China hätte ich nicht soviel Vertrauen, die sind zwar offiziel gegen Nordkorea, das kann aber auch nur Diplomatie sein.
 
Ich denke auch, dass China genau so eng mit Nordkorea zusammen arbeitet, nur wird das nicht bemerkt, weil die von der UNO bzw. der Weltpresse Druck bekommen, doch sich stark von Nordkorea zu distanzieren. Aber beide Länder haben im Prinzip ja eine ähnliche politische Struktur.

Cherubion