Nun, ich wage hier meinen zweiten Versuch einer RPG "Saga", diesmal weit ausführlicher und ich plane den Charakter dauerhaft zu spielen, bis es kaum noch etwas zu entdecken gibt oder mir ein passendes "Ende" einfällt. Mein erster Versuch mit Tarlo war ja nicht so gelungen, zumal ich dann abrupt mit Skyrim pausierte einige Zeit lang (was seine Gründe hatte). Ich hoffe euch gefällts und viel Spaß beim Mitlesen
Ich spiele unter absolut realistischen Bedingungen, was heißt:
- Diverse Realismus Mods (wie im Thread bei Tarlo aufgelistet)
- Schwierigkeitsstufe Expert
- Kein HUD (auch kein Kompass, Zielanzeige, Fadenkreuz, etc.)
- Kein Laden früherer Spielstände wenn etwas schief geht (Ich speichere falls ich sterbe oder wegen evtl. Abstürzen)
- Keine Schnellreiseoption
- Keine dutzend Helme, Rüstungen oder andere schwere Gegenstände im Inventar
- Keine fünf Schwerter und drei Äxte und vielleicht noch einen Morgenstern im Inventar, sondern realistische Waffenwahl, die auch transportabel ist für eine Frau schlanker Statur (z.B. Kombo: Bogen + Dolch, oder: nur Katana auf den Rücken geschnallt)
- Kleidungswechsel nur an glaubwürdigen Orten (z.B. Zuflucht, Gasthaus - aber auch nur wenn dort Ersatzkleidung vorhanden ist)
- Rasten nur an glaubwürdigen Stellen (Gasthaus, Strohmatte irgendwo an einem sicheren Ort oder in einer Höhle, auf jeden Fall nicht irgendwo mitten in der freien Wildbahn)
Ansonsten versuche ich annähernd realistisches Verhalten im Spiel zu simulieren. Das heißt ich verhalte mich mit Elyane so, wie wenn die NPC wirklich leben würden und verdächtiges Verhalten wie bspw. Laufen oder auffällige Kleidung bemerken würden.
Bevor Elyane auf eine Mission geht, wählt sie in ihrem Kleiderschrank in der Zuflucht ein Outfit nach Wahl. Das heißt, wenn sie damit rechnen muss unter die Öffentlichkeit zu gehen bei ihrem Auftrag wird sie kaum mit Schattenrobe rumlaufen, sondern ein neutrales Outfit wählen, was wiederum heißt, dass sie sehr anfällig für Verletzungen ist, da kaum Rüstungsboni. Die Kapuze jedoch nimmt sie eigentlich immer mit, in der TASCHE. Übergestülpt wird sie dann je nach Lage und Gelegenheit.
Was erwarte ich mir von dieser Spielweise? Spaß und Realismus pur für mich selbst. Natürlich könnt ich mich jederzeit selbst be*******en und mich einfach über diese von mir gesetzten Regeln hinwegsetzen. Dadurch würd ich mir aber selbst den Spaß verderben. Ich möchte sehn wie weit ich wirklich komme, wenn ich so spiele wie es im echten Leben abläufen würde und nicht so, wie die Engine es ermöglicht. Für mich zählt mehr der Nervenkitzel, als das schnelle Voranschreiten im Spiel und das schnelle Erreichen hoher Ziele.
PS: Der Charakter existiert schon länger und hat LvL 14 erreicht. Weiblich, Assassine, den Rest erfahrt ihr dann im RPG Bereich.
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Prolog
Mein Name ist Elyane. Ich habe keinen Nachnamen, ich hatte nie einen Nachnamen. Seit ich denken kann ist die dunkle Bruderschaft meine Heimat. Ich wurde als Kind ausgesetzt und sie nahm sich Meiner an. Ich bin 28 Jahre alt, habe schulterlanges, dunkles Haar und meine Leidenschaft ist das Töten. Ich habe nie etwas anderes gelernt als das. Nun schreibe ich diese Zeilen, um meinen künftigen Werdegang und mein Leben festzuhalten.
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Tag 1 (21. Letzte Saat, 4E 201)
Wertes Tagebuch, ich bin gerade aufgestanden und fühle mich wieder einigermaßen erholt. Gestern kam ich von einem schwierigen Auftrag, nicht weit von hier zurück. Ich sollte den Eigentümer eines Sägewerks töten – der Haken an der Sache.. er war ein Vampir. Seine Frau ebenso.
Ich tauchte dort vormittags auf und machte mir ein Bild von der Lage, spähte eventuelle Aussichtspunkte und Fluchtmöglichkeiten aus. Das Sägewerk lag direkt am Seeufer und ich hatte lediglich Zugangsmöglichkeiten aus Richtung Westen, bzw. Süd- Südosten. Ich führte ein Gespräch mit der Frau des Zielsubjekts, um nähere Umstände in Erfahrung zu bringen. Wie sich herausstellte, schienen nicht allzu viele Besucher in dieser Ecke des Landes vorbei zu kommen, was ich als sehr positiv erachtete. Sie schien keinen Verdacht zu schöpfen, jedoch kam ihr Mann hinzu als ich mich im Sägewerk umsehen wollte. Ich schwieg ihn an, als er mich fragte was ich hier will. Er schien etwas zu ahnen, da er mir anwies, sein Grundstück zu verlassen. Um keinen Konflikt zu provozieren ging ich und wartete in einem kleinen Waldstück, nahe des Sägewerks bis Einbruch der Dämmerung.
Ich zog mir meine Kapuze über und schlich mich erneut ans Grundstück heran. Die Hütte der Beiden befand sich etwa 50 Meter südlich des Sägewerks. Die Frau des Zielsubjekts schien noch etwas an der frischen Luft zu bleiben, ich zog daher in einem Gebüsch unter und wartete.. eine Stunde verging, sie kehrte schließlich ins Haus zurück. Ich wartete noch eine Weile und nahm an, dass sich die Beiden nun zur Ruhe gelegt hätten. Nachdem ich mich versicherte, dass auch wirklich Niemand mehr da war, machte ich mich ans Schloss der Haustür und knackte es mit einem Dietrich. Es war nicht sonderlich gut gesichert. Zu meiner Überraschung standen sie noch im Raum und schienen mich nicht bemerkt zu haben – ich spannte behutsam meinen Bogen und schoss dem Zielsubjekt aus nächster Nähe einen Stahlpfeil in den Kopf.. zu meiner großen Überraschung stand dieser Kerl noch und zog seine Axt ehe er auf mich losging. Was bei den Göttern geht hier ab? Ich schieße diesem Kerl in den Kopf und er bleibt stehen? Ich hatte bisher noch nie mit einem Vampir zu tun, doch dachte ich nicht, dass diese Gesellen so widerstandsfähig sind. Ich rannte zur Tür hinaus und wollte zu meinem Pferd, das in etwa 200 Metern nördlich am Wegrand auf mich wartete. Zu allem Unglück nicht genug, fiel nun auch noch ein wildes Tier über mein Pferd her, was mir eine schnelle Flucht vor meinem Verfolger unmöglich machte. Ich sprintete so schnell ich konnte, drehte mich noch einmal um und schoss zwei weitere Pfeile in die Brust des Mannes.. nunja.. des Vampirs um genau zu sein. Jetzt ging er endlich zu Boden, stützte sich jedoch auf dem Knie ab. Ein weiterer Pfeil durchbohrte seinen Brustkorb und es war endlich um ihn geschehen. Seine Frau eilte herbei und wollte ebenso auf mich losgehen, doch ehe sie den Ort des Geschehens erreichte, war ich in der Dunkelheit verschwunden…
Nun, um Bilanz zu ziehen. Ich habe bei diesem anfangs recht einfach geglaubten Auftrag mein treues Pferd verloren, wäre beinahe von einem Vampir gebissen oder noch schlimmer, getötet worden und hatte auf ganzer Linie was Professionalität anging, versagt! Nun soll ich bereits zum nächsten Auftrag aufbrechen. Diesmal führt es mich in ein Städtchen namens Morthal. Dort soll ich einen angeblich harmlosen Barden ausschalten. Ich bin mir nicht sicher was mich erwartet, doch ich werde um Einiges bedachter vorgehen dieses Mal. Ich nehme meinen Bogen mit, einen Dolch und zieh mir ein unauffälliges Gewand an. So habe ich zwar keine Ledergamaschen zum Schutz vor Verletzungen, doch ich habe nicht vor ein zweites Mal eine Situation außer Kontrolle geraten zu lassen. Diesmal werde ich vorgehen, wie es sich für eine Assassine gehört.
Tag 2 (22. Letzte Saat, 4E 201)
Was bei den Göttern ist letzte Nacht geschehen.. ich wanderte bis zum ersten Dorf Falkenring, nicht weit von der Zuflucht und kam dort gegen spät Nachmittag an. Als ich in die örtliche Taverne einkehrte saß da dieser Kerl.. gut sah er ja nicht aus. Doch als er mich dazu aufforderte mit ihm ein Wetttrinken zu veranstalten, konnte ich nicht widerstehen. Zwar entspricht das nicht ganz dem Verhalten, welches man mit Professionalität assoziiert, doch auch ich habe so etwas wie einen Stolz. Wir tranken also.. und tranken.. und tranken. Das Letzte woran ich mich erinnere ist.. dass wir tranken! Und wo wache ich heute auf?! In einem gottverdammten Tempel Dybella’s, den ich angeblich verwüstet haben soll. Nachdem ich der Priesterin beim Aufräumen half, erzählte sie mir irgendwas von einem Stab und davon, dass dieser Kerl mit dem ich hierherkam und.. was weiß ich die ganze Nacht lang trieb.. nach Rorikstadt aufgebrochen sein soll. Wie auch immer. Ich hab keinen blassen Schimmer wo ich hier eigentlich bin und werde gleich erstmal an die frische Luft gehen und mich umsehen. Vielleicht kann mir irgendjemand auf meiner Karte zeigen, wo ich bin. Dieser Typ kann warten, ich werde zuerst meinen Auftrag fortsetzen und mich nach Morthal aufmachen.
Ich spiele unter absolut realistischen Bedingungen, was heißt:
- Diverse Realismus Mods (wie im Thread bei Tarlo aufgelistet)
- Schwierigkeitsstufe Expert
- Kein HUD (auch kein Kompass, Zielanzeige, Fadenkreuz, etc.)
- Kein Laden früherer Spielstände wenn etwas schief geht (Ich speichere falls ich sterbe oder wegen evtl. Abstürzen)
- Keine Schnellreiseoption
- Keine dutzend Helme, Rüstungen oder andere schwere Gegenstände im Inventar
- Keine fünf Schwerter und drei Äxte und vielleicht noch einen Morgenstern im Inventar, sondern realistische Waffenwahl, die auch transportabel ist für eine Frau schlanker Statur (z.B. Kombo: Bogen + Dolch, oder: nur Katana auf den Rücken geschnallt)
- Kleidungswechsel nur an glaubwürdigen Orten (z.B. Zuflucht, Gasthaus - aber auch nur wenn dort Ersatzkleidung vorhanden ist)
- Rasten nur an glaubwürdigen Stellen (Gasthaus, Strohmatte irgendwo an einem sicheren Ort oder in einer Höhle, auf jeden Fall nicht irgendwo mitten in der freien Wildbahn)
Ansonsten versuche ich annähernd realistisches Verhalten im Spiel zu simulieren. Das heißt ich verhalte mich mit Elyane so, wie wenn die NPC wirklich leben würden und verdächtiges Verhalten wie bspw. Laufen oder auffällige Kleidung bemerken würden.
Bevor Elyane auf eine Mission geht, wählt sie in ihrem Kleiderschrank in der Zuflucht ein Outfit nach Wahl. Das heißt, wenn sie damit rechnen muss unter die Öffentlichkeit zu gehen bei ihrem Auftrag wird sie kaum mit Schattenrobe rumlaufen, sondern ein neutrales Outfit wählen, was wiederum heißt, dass sie sehr anfällig für Verletzungen ist, da kaum Rüstungsboni. Die Kapuze jedoch nimmt sie eigentlich immer mit, in der TASCHE. Übergestülpt wird sie dann je nach Lage und Gelegenheit.
Was erwarte ich mir von dieser Spielweise? Spaß und Realismus pur für mich selbst. Natürlich könnt ich mich jederzeit selbst be*******en und mich einfach über diese von mir gesetzten Regeln hinwegsetzen. Dadurch würd ich mir aber selbst den Spaß verderben. Ich möchte sehn wie weit ich wirklich komme, wenn ich so spiele wie es im echten Leben abläufen würde und nicht so, wie die Engine es ermöglicht. Für mich zählt mehr der Nervenkitzel, als das schnelle Voranschreiten im Spiel und das schnelle Erreichen hoher Ziele.
PS: Der Charakter existiert schon länger und hat LvL 14 erreicht. Weiblich, Assassine, den Rest erfahrt ihr dann im RPG Bereich.
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Mein Name ist Elyane. Ich habe keinen Nachnamen, ich hatte nie einen Nachnamen. Seit ich denken kann ist die dunkle Bruderschaft meine Heimat. Ich wurde als Kind ausgesetzt und sie nahm sich Meiner an. Ich bin 28 Jahre alt, habe schulterlanges, dunkles Haar und meine Leidenschaft ist das Töten. Ich habe nie etwas anderes gelernt als das. Nun schreibe ich diese Zeilen, um meinen künftigen Werdegang und mein Leben festzuhalten.
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Tag 1 (21. Letzte Saat, 4E 201)
Wertes Tagebuch, ich bin gerade aufgestanden und fühle mich wieder einigermaßen erholt. Gestern kam ich von einem schwierigen Auftrag, nicht weit von hier zurück. Ich sollte den Eigentümer eines Sägewerks töten – der Haken an der Sache.. er war ein Vampir. Seine Frau ebenso.
Ich tauchte dort vormittags auf und machte mir ein Bild von der Lage, spähte eventuelle Aussichtspunkte und Fluchtmöglichkeiten aus. Das Sägewerk lag direkt am Seeufer und ich hatte lediglich Zugangsmöglichkeiten aus Richtung Westen, bzw. Süd- Südosten. Ich führte ein Gespräch mit der Frau des Zielsubjekts, um nähere Umstände in Erfahrung zu bringen. Wie sich herausstellte, schienen nicht allzu viele Besucher in dieser Ecke des Landes vorbei zu kommen, was ich als sehr positiv erachtete. Sie schien keinen Verdacht zu schöpfen, jedoch kam ihr Mann hinzu als ich mich im Sägewerk umsehen wollte. Ich schwieg ihn an, als er mich fragte was ich hier will. Er schien etwas zu ahnen, da er mir anwies, sein Grundstück zu verlassen. Um keinen Konflikt zu provozieren ging ich und wartete in einem kleinen Waldstück, nahe des Sägewerks bis Einbruch der Dämmerung.
Ich zog mir meine Kapuze über und schlich mich erneut ans Grundstück heran. Die Hütte der Beiden befand sich etwa 50 Meter südlich des Sägewerks. Die Frau des Zielsubjekts schien noch etwas an der frischen Luft zu bleiben, ich zog daher in einem Gebüsch unter und wartete.. eine Stunde verging, sie kehrte schließlich ins Haus zurück. Ich wartete noch eine Weile und nahm an, dass sich die Beiden nun zur Ruhe gelegt hätten. Nachdem ich mich versicherte, dass auch wirklich Niemand mehr da war, machte ich mich ans Schloss der Haustür und knackte es mit einem Dietrich. Es war nicht sonderlich gut gesichert. Zu meiner Überraschung standen sie noch im Raum und schienen mich nicht bemerkt zu haben – ich spannte behutsam meinen Bogen und schoss dem Zielsubjekt aus nächster Nähe einen Stahlpfeil in den Kopf.. zu meiner großen Überraschung stand dieser Kerl noch und zog seine Axt ehe er auf mich losging. Was bei den Göttern geht hier ab? Ich schieße diesem Kerl in den Kopf und er bleibt stehen? Ich hatte bisher noch nie mit einem Vampir zu tun, doch dachte ich nicht, dass diese Gesellen so widerstandsfähig sind. Ich rannte zur Tür hinaus und wollte zu meinem Pferd, das in etwa 200 Metern nördlich am Wegrand auf mich wartete. Zu allem Unglück nicht genug, fiel nun auch noch ein wildes Tier über mein Pferd her, was mir eine schnelle Flucht vor meinem Verfolger unmöglich machte. Ich sprintete so schnell ich konnte, drehte mich noch einmal um und schoss zwei weitere Pfeile in die Brust des Mannes.. nunja.. des Vampirs um genau zu sein. Jetzt ging er endlich zu Boden, stützte sich jedoch auf dem Knie ab. Ein weiterer Pfeil durchbohrte seinen Brustkorb und es war endlich um ihn geschehen. Seine Frau eilte herbei und wollte ebenso auf mich losgehen, doch ehe sie den Ort des Geschehens erreichte, war ich in der Dunkelheit verschwunden…
Nun, um Bilanz zu ziehen. Ich habe bei diesem anfangs recht einfach geglaubten Auftrag mein treues Pferd verloren, wäre beinahe von einem Vampir gebissen oder noch schlimmer, getötet worden und hatte auf ganzer Linie was Professionalität anging, versagt! Nun soll ich bereits zum nächsten Auftrag aufbrechen. Diesmal führt es mich in ein Städtchen namens Morthal. Dort soll ich einen angeblich harmlosen Barden ausschalten. Ich bin mir nicht sicher was mich erwartet, doch ich werde um Einiges bedachter vorgehen dieses Mal. Ich nehme meinen Bogen mit, einen Dolch und zieh mir ein unauffälliges Gewand an. So habe ich zwar keine Ledergamaschen zum Schutz vor Verletzungen, doch ich habe nicht vor ein zweites Mal eine Situation außer Kontrolle geraten zu lassen. Diesmal werde ich vorgehen, wie es sich für eine Assassine gehört.
Tag 2 (22. Letzte Saat, 4E 201)
Was bei den Göttern ist letzte Nacht geschehen.. ich wanderte bis zum ersten Dorf Falkenring, nicht weit von der Zuflucht und kam dort gegen spät Nachmittag an. Als ich in die örtliche Taverne einkehrte saß da dieser Kerl.. gut sah er ja nicht aus. Doch als er mich dazu aufforderte mit ihm ein Wetttrinken zu veranstalten, konnte ich nicht widerstehen. Zwar entspricht das nicht ganz dem Verhalten, welches man mit Professionalität assoziiert, doch auch ich habe so etwas wie einen Stolz. Wir tranken also.. und tranken.. und tranken. Das Letzte woran ich mich erinnere ist.. dass wir tranken! Und wo wache ich heute auf?! In einem gottverdammten Tempel Dybella’s, den ich angeblich verwüstet haben soll. Nachdem ich der Priesterin beim Aufräumen half, erzählte sie mir irgendwas von einem Stab und davon, dass dieser Kerl mit dem ich hierherkam und.. was weiß ich die ganze Nacht lang trieb.. nach Rorikstadt aufgebrochen sein soll. Wie auch immer. Ich hab keinen blassen Schimmer wo ich hier eigentlich bin und werde gleich erstmal an die frische Luft gehen und mich umsehen. Vielleicht kann mir irgendjemand auf meiner Karte zeigen, wo ich bin. Dieser Typ kann warten, ich werde zuerst meinen Auftrag fortsetzen und mich nach Morthal aufmachen.
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