Starfield - Allgemeine Diskussion

Wenn es ein reiner Singleplayer wird, hab ich nur eine Erwartung: Eine gute packende fesselnde und spaß-machende Haupt-Story, die einen gut von Anfang bis zum Ende bringt. Danach sollte man erst in der Welt rumschnüffeln können und meinetwegen noch anderes erledigen. Was immer das auch sein kann, vom Hausbau bis zur Gartenarbeit meinetwegen. *rolleyes Ich will gute Dialoge, weitreichende Konsequenzen und schön vertonte NPCs. Nicht diese Nullachtfufzehn-Dinger aus Skyrim. Welche mit Charakter und Schneid. Was Witziges zwischendrin, mit nem bisschen Drama halt. Ne gute SEHR gute Mischung, die mich weiterspielen lassen will und Neugier weckt.
Exakt!

Doch sich sag auch gleich: Geht nicht. Nicht in der heutigen Zeit mit der Einstellung von Spieleentwicklern und Spielern zu den heuten Spielen. Da diese "Old School" ist. Kiddies wollen Leveln und Looten... kein Witz und Drama. Und es sind Kiddies die spielen. Viele. Nicht nur, aber auf die zielt man halt ab. Generation X-Box &Co.
Wenn ich mir das recht überlege, darf ich gar nicht dran denken, das man für das gleiche Skyrim für die xbox viel mehr bezahlt, keine Mods nutzen kann und nen verbuggtes Spiel kriegt :O
*facepalm
Sind es wirklich die Kiddies? Ich habe eher das Gefühl, es sind die arbeitenden Casualspieler über 20, die ständig proklamieren, dass sie keine Zeit zum Zocken haben und deswegen einfach nur entspannend schnell was durchspielen wollen.
Ich meine, wer spielt denn noch XBox? Das sind die Forza und Halo sowie eher Actiongame Fans und dann die Selektiv-Zocker, die ausschließlich Fifa spielen, denen sind andere Games aber egal.

Achso, und die amerikanischen Gaming-"Journalisten", die beschweren sich auch ständig, dass ihnen Sekiro und Dark Souls zu schwer ist und fordern einen leichten Schwierigkeitsgrad. Offiziell natürlich für andere, die nicht so fähige Spieler sind oder für körperlich Eingeschränkte, inoffiziell weiß allerdings jeder, dass die englischsprachigen Game-Tester alles Nulpen sind, die überhaupt nicht zocken können aber ihre Deadline einhalten müssen und deswegen arge Probleme haben.
Die Kiddies hingegen treiben sich eher in Fortnite, PUBG und Co. rum und da sind die Gegner nun mal echte Menschen, irgendwas leichter machen ist also nicht.

Edit: Ich spiele ja gerade Tokyo Xanadu, da ist es so, am Anfang war alles recht einfach, dann kamen immer mehr Skills hinzu und während die normalen Mobs immer noch mit einer Handvoll Strikes wegzuhauen sind, sind die Bossgegner inzwischen die Hölle, teilen unglaublich Schaden aus und stecken ordentlich ein.
Da merkt man die japanischen Wurzeln, Spieler haben jetzt die Möglichkeit entweder zu grinden, bis die Chars stark genug für die Bosse sind, da bereits erledigte Dungeons jederzeit wieder besucht werden können (und wohl sollen um aufzuleveln). Oder es gibt die Option, nach einem verlorenen Kampf diesen erneut zu versuchen, mit leicht schwächerem Gegner, weiß nicht, ob das in der Originalversion auch enthalten ist.
Ich gebe übrigens zu, ich nutze dann inzwischen diese Option, werfe ordentlich Heiltränke ein und überlebe das dann irgendwie, aber wie gesagt, im normalen Spiel bin ich mehr als stark genug, hier ist meiner Ansicht nach das Balancing ein Design-Problem, allerdings nehme ich an, es ist tatsächlich so gewollt. Also beiße ich mich da jetzt auch durch und jammer nicht.
 
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Sind es wirklich die Kiddies?
Natürlich nicht. :)
Ich habe eher das Gefühl, es sind die arbeitenden Casualspieler über 20, die ständig proklamieren, dass sie keine Zeit zum Zocken haben und deswegen einfach nur entspannend schnell was durchspielen wollen.
Richtig. Aber nicht nur. Ich habe das Gefühl es kommt aufs Spiel drauf an, wie die Resonanz in der Community dabei ist und wie es zuvor "gehypte" wurde, oder zerrissen, oder was man halt vom Vorgänger noch so kennt und für gut befunden hat um gut durchzukommen. Ich mein, ich kann das auch verstehen, ja? Wenn man halt nicht 24/7 Zeit zum Zocken hat, Frust auf der Arbeit mit nach Hause nimmt (Wieviele sind von ihrer Arbeit abends oft so erschöpft, das man nicht mal mehr weiß, wie Essen gemacht wird - falls man keine Hausfrau hat, die das übernimmt ;) ) ist das schon sehr belastend, wenn man dann in einem Spiel mal eben nicht der Hero ist und 20 Gegner auf einmal easy-going packt, sondern wie bei Lara oder AC ne nicht so leicht zu packende Steuerung hat, dadurch dann mal Sprünge nicht schafft, oder bei Quest versagt etc..
Doch ehrlich? Wenn ich was zur Entspannung such, such ich mir das passende Spiel dafür raus. Ganz einfach :) Da muss ich nicht nen superharten Egoshooter oder Hack'n Slay nehmen, der mich noch frustet. Dann nehm ich nen schönes kleines leicht verständliches Aufbauspiel, wie Anno z.B. oder Raft. Das ist schon anspruchsvoll genug. Aber nö... da meckert man dann lieber.

Die Kiddies hingegen treiben sich eher in Fortnite, PUBG und Co. rum und da sind die Gegner nun mal echte Menschen, irgendwas leichter machen ist also nicht.
MMOs! Du glaubst gar nicht was für n Hype es da gibt, um Häuser, Rüssis, Waffen... Sammelbares und Punkte... *facepalm Ich war schockiert! Und da wird richtig Bares reingesteckt. Richtig richtig viel... Da kostet nen Spiel am Jahresende mal locker über 100 Euro, oder mehr. Und die merken das nicht mal. ^^ Mecker kriegt man auch noch, wenn man darauf aufmerksam macht. Andere Hobbys kosten schließlich auch, wie Mukki-Bude oder Fitnessstudio etc.
Aber Themenwechsel... Hier ist der Starfield-Thread. :)
 
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Achso, und die amerikanischen Gaming-"Journalisten", die beschweren sich auch ständig, dass ihnen Sekiro und Dark Souls zu schwer ist und fordern einen leichten Schwierigkeitsgrad. Offiziell natürlich für andere, die nicht so fähige Spieler sind oder für körperlich Eingeschränkte, inoffiziell weiß allerdings jeder, dass die englischsprachigen Game-Tester alles Nulpen sind, die überhaupt nicht zocken können aber ihre Deadline einhalten müssen und deswegen arge Probleme haben.

Einem Easy Mode kann man nicht abgeneigt sein. Es wäre eine Option und würde den Spielern nichts nehmen. Spieler A könnte auf dem normalen Schwierigkeitsgrad spielen, Spieler B auf Leicht. Spieler A wurde nichts verlieren, Spieler B aber trotzdem Spaß mit dem Spiel haben. Und genau darum geht es ja: Spaß haben. Die Arroganz der Fromsoftware-Kleinkinder-Front die sich dadurch in ihrer Ehre verletzt fühlen, ist auch unpassend... Denn sie fühlen sich durch Videospiele in ihrer Ehre verletzt.


Da merkt man die japanischen Wurzeln, Spieler haben jetzt die Möglichkeit entweder zu grinden, bis die Chars stark genug für die Bosse sind, da bereits erledigte Dungeons jederzeit wieder besucht werden können (und wohl sollen um aufzuleveln). Oder es gibt die Option, nach einem verlorenen Kampf diesen erneut zu versuchen, mit leicht schwächerem Gegner, weiß nicht, ob das in der Originalversion auch enthalten ist.

DAS ist eine ziemlich gute Lösung. Denn Grinden ist wie RNG in Loot-Games vor allem eines: Vergewaltigung von Game-Design und ihrer Kunst dahinter.
Egal wie gut ich eine Mission abschließe, in Warframe z. B kommt es STÄNDIG vor, das ich trotzdem unbefriedigende Belohnungen bekomme. Und dann soll ich die Mission einfach wiederholen? Sorry. Nö. Dafür sind die Missionen einfach nicht spaßig genug, das sind die bei so gut wie keinem Game. Das artet dann in frustiger Arbeit aus, und dafür habe ich dann vom Entwickler bezahlt zu werden oder ich breche es ab.

Auch bei den von dir angesprochenen JRPGS handhabe ich das so. Ich soll immer und immer wieder die Gleichen Gegner bekämpfen, weil der Entwickler zu wenig Kompetenzen für Inhalte freimachen konnte? Oh boy! Dann hoffe ich, dass sich die immer gleichen Kämpfe nicht ähneln, denn sonst wird das Spiel an dem Punkt für beendet erklärt, an dem es zur spaßbefreiten Arbeit wird. Deswegen konnte ich sie lange nichts mit Japanischen Games anfangen. Ihre Medienkultur ist eh Abschaum für mich aber im Games-Bereich gibt es einige Lichtblicke. Yoko Taro, Suehiro Hidataka, Kojima. Und all deren Spiele sind keine klassischen JRPGS mit Grinding und so verdammt gut.
 
@troubega
Hehe, du hast noch kein Yoko Taro Spiel außer Nier: Automata gespielt oder? Ich hatte meinen Yoko Taro Einstand zufällig mit Drakengard 1 auf der PS2 (damals einfach mal wegen dem Cover aus der Grabbelkiste mitgenommen). Und ich garantiere dir, auch bei Drakengard 1 - 3, wirklich Spaß machen die Kämpfe nicht, die sind teils extrem unfair. Wer kennt nicht den berüchtigten Bossfight aus Drakengard 3, wo man 10 Minuten lang ein Rhythmusspiel zocken muss und teilweise blind tippen muss und wehe man drückt nur einmal daneben ... (schaue dir das mal auf YT an).
Nier ist hingegen durchaus spielbar, das hat schon viele Anleihen, die später bei Nier: Automata verfeinert wurden.

Oh, und ein Metal Gear Rising: Revengeance ist auch Bockschwer, gehört eindeutig mit zu den Dark Souls Games ... (weiß allerdings nicht, inwiefern Kojima da bzgl. Gameplay beteiligt war).

Grundsätzlich gibt es bei JRPGs jedoch verschiedene Schwierigkeitsgerade, sodass Grinding in der Regel kein Muss ist, sondern man da auch teils locker durchmarschieren kann um die Story zu genießen. Anders ist es ja bei MMORPGs, die sind halt auf Langzeitbeschäftigung ausgelegt und die ganzen 24/7 Hardcore-Dauerzocker müssen ja irgendwie beschäftigt werden.

Grundsätzlich empfehle ich im Bereich JRPG inzwischen ausnahmslos die Spiele von Falcom. Die Storys und Charaktere sind relativ Klischee-frei (es sei denn es ist gewollt, auch ein Tokyo Xanadu, das ja an einer High School spielt, kommt am Ende doch nicht ganz ohne aus aber ich denke, das eher absichtlich damit gespielt wird). Einzig die Grafik ist halt immer nicht so toll. Der Rest dafür stimmt immer, die Kampfsysteme sind klasse und ausgeklügelt und machen Spaß.
 
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MMOs! Du glaubst gar nicht was für n Hype es da gibt, um Häuser, Rüssis, Waffen... Sammelbares und Punkte... *facepalm Ich war schockiert! Und da wird richtig Bares reingesteckt. Richtig richtig viel... Da kostet nen Spiel am Jahresende mal locker über 100 Euro, oder mehr. Und die merken das nicht mal. ^^
Hierbei muss ich dir direkt widersprechen, denn es kommt auf die Art des Spiels an, zumal Kinder eigentlich generell nicht unbegrenzten Zugang zum Geld haben. Ich spiele seit Jahren ESO und die Mehrheit sind erwachsende Leute.
Hierbei finde ich es auch lustig zu sehen, wie sich erwachsende Menschen benehmen. In WoW und Guild Wars 2 fand ich das Publikum etwas jünger, allerdings gehe ich auch davon aus, dass die Mehrheit dort auch erwachsende Menschen sind.

Jugendliche habe ich in letzter Zeit gar nicht mehr in einem MMO gesehen. 100 Euro am Jahresende auszugeben, ist nichts in einem MMO. In ESO kommt es darauf an, welche Editionen du dir holst. Ich habe wahrscheinlich weitaus mehr in das Spiel investiert, weil mich ESO sehr interessiert und ich es regelmäßig spiele. Andererseits habe ich noch nie etwas für den anderen Kram (Häuser für 90 Euro oder Kosmetik) ausgegeben. Die Kinder treiben sich nicht mehr in solchen MMOs herum, dafür müssten sie sehr viel Zeit investieren.
 
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:)
Licht, ich weiß doch dass du ein glühender ESO-Fan bist und ich rede ja auch nicht "nur" von ESO. ESO ist noch eines der wenigen MMOs, die sogar ich mit "Begeisterung", bis zu einem gewissen Punkt gespielt habe. Aber psst. ;) Und jap. Erwachsende Menschen. Und da gibts Menschen die sind fast erwachsen und abhängig von sowas. Looten, Leveln, sich dort die Art von Ego zu holen die sie woanders nicht kriegen. Wie in fast jedem anderen Spiel auch, doch das Problem ist doch, dort im MMO spielt man (so gut wie) nicht allein, wenn man nicht gerade ich ist. Es gibt Gilden. Und da geht das Problem doch schon los. Und Achtung meine Wortwahl: "Manchmal" ist es dort schlimmer, als im realen Leben. Soll heißen -> Ich bin aber schon Level 156 und du? Krebst noch mit deiner 0815 level 3 Rüssi rum, willst du das nicht mal ändern? Ach warte, ich crafte sie dir eben! ^^ Oder anders rum: Ich muss in das und das Dungeon für Level 36. Meine Rüssi geht aber nur bis Level 18. Ich kauf mir mal eben eine für Level 36.
Ist das Spielspaß? o_O Neeee, isses für mich nicht!
Hilfe, ist zwar schön und gut, und ich hab auch schon nette Hilfe in ESO gekriegt, doch das bezog sich auf Fights, in denen ich fast abkackte. Und da ich eh nen Allein-Spieler bin, brauch ich mich auch nicht mit dir über ESO unterhalten. Wir haben da komplett andere Ansichten, die aufeinander prallen. Und bevor du Schleichwerbung machst... Ich weiß. Eso ist schon was besonderes <- und das mein ich ernst, da ich es auch spielte. :)
Und nochmal, hier gehts um Starfiel XD.
 
Welche davon gibt es auf der ONE?
Naturgemäß keine, Falcom Spiele erschienen bis vor kurzem primär für PS Vita und PS3. Seit ein paar Jahren porten sie fleißig auf PC (bzw. erschienen die Spiele auch in Japan ursprünglich oft schon für PC aber die Konsolenfassungen erscheinen im Westen meist zuerst).
Erst seit Ende vergangenen Jahres erscheinen die Spiele auch auf der PS4. Dieser Tage erscheint z.B. der PS4 Port von Trails of Cold Steel 2, das es seit Jahren für PS3 und PC gibt.
Falcom ist leider abseits ihrer Ys Serie immer recht träge mit der Lokalisation ...

Allerdings reicht bei der Grafik auch ein Office-Notebook mit Intel HD GPU, die ist wirklich nicht anspruchsvoll. Im Gegensatz zu anderen Entwicklern taugt hier übrigens auch die Maus / Tastatur Steuerung aber Gamepad funktioniert am PC natürlich auch.

Und da gibts Menschen die sind fast erwachsen und abhängig von sowas. Looten, Leveln, sich dort die Art von Ego zu holen die sie woanders nicht kriegen. Wie in fast jedem anderen Spiel auch, doch das Problem ist doch, dort im MMO spielt man (so gut wie) nicht allein, wenn man nicht gerade ich ist. Es gibt Gilden. Und da geht das Problem doch schon los. Und Achtung meine Wortwahl: "Manchmal" ist es dort schlimmer, als im realen Leben. Soll heißen -> Ich bin aber schon Level 156 und du? Krebst noch mit deiner 0815 level 3 Rüssi rum, willst du das nicht mal ändern? Ach warte, ich crafte sie dir eben! ^^ Oder anders rum: Ich muss in das und das Dungeon für Level 36. Meine Rüssi geht aber nur bis Level 18. Ich kauf mir mal eben eine für Level 36.
Ist das Spielspaß? o_O Neeee, isses für mich nicht!
Hilfe, ist zwar schön und gut, und ich hab auch schon nette Hilfe in ESO gekriegt, doch das bezog sich auf Fights, in denen ich fast abkackte. Und da ich eh nen Allein-Spieler bin, brauch ich mich auch nicht mit dir über ESO unterhalten. Wir haben da komplett andere Ansichten, die aufeinander prallen. Und bevor du Schleichwerbung machst... Ich weiß. Eso ist schon was besonderes <- und das mein ich ernst, da ich es auch spielte. :)
Ich war in meiner WoW Zeit einmal ganz kurz in einer großen Gilde mit um die 100 Leuten, wo viele unterschiedliche Typen aufeinanderprallten. Da war ständig Terror. Entsprechend schnell bin ich wieder gegangen.
In der Anfangszeit, sprich primär bei Guild Wars 1, war ich in einer gemütlichen 20 Mann Gilde, alle waren Erwachsen, damals etwa zwischen 20 und 50, und es ging meist ziemlich harmonisch zu. Irgendwann wurden dann ein paar Leute ehrgeiziger, aber die haben dann halt mit anderen gespielt.

Ich spiele MMORPGs seit etwa 2007 entweder alleine oder mit feste(r)m Partner(in).
Und ich spiele sie so gemütlich und ohne Zwang, dass es mir egal ist, ob ich irgendwo noch nicht hin kann. Gibt ja bei ESO und Co. genug, was man machen kann.

Apropos, die 1. Erweiterung für Final Fantasy XIV, Heavensward, gibt es bis Anfang Juni kostenlos. Für diejenigen, die es interessiert. (Ich würde brennend gerne mal wieder FF XIV zocken habe aber keinen Bock auf die Abogebühren).

Ich denke aber auch, dass was Licht sagte, die ganzen Kiddies treiben sich heute nicht mehr in MMORPGs rum, die sind heutzutage eben in Fortnite. Natürlich gibt es auch dort jede Menge Idioten, aber die kann man trotzdem ignorieren, sie kommen einem ja nicht in die Quere, ich spiele ja auch deswegen nie auf PvP Servern sondern wenn möglich sogar Roleplay PvE.
Ich mag an MMORPGs, insbesondere eben solche wie ESO oder FF XIV, dass man sie (großteils) alleine spiele kann aber das sie belebt wirken, weil da eben noch viele andere Mitspieler rumwuseln. Mit denen interagiere ich zwar nur selten aber ich fühle mich halt nicht so alleine ...

Ansonsten würde es tatsächlich keinen Sinn machen solche Games zu zocken, denn Singleplayer RPGs sind spielerisch natürlich merklich ausgeklügelter.
 
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Wenn hier Wunschkonzert wäre und ich mir für Starfield von Bethesda etwas wünschen dürfte dann das:
Bitte denkt noch nicht mal im Entferntesten darüber nach diesem Spiel einen MMO Charakter zu geben, es Online zu stellen, etwa Koop Modus. BItte eine reines Singleplayer Rollenspiel wenn möglich der alten Schule. Was immer alte Schule gewesen sein mag. Wenn ihr meint Microtransaktionen müssen sein, okay, ich muss sie nicht nehmen.
Aber ich will, sollte ich jemals Starfield spielen können, nicht auf solche Leute treffen wie diesen YouTuber aus GTA Online (der ist mittlerweile mit den gleichen Einstellungen zu anderen Spielern auch bei Fallout 76 zu finden, zum Glück bei beiden Games wohl nur auf Konsole).
 
Wenn hier Wunschkonzert wäre und ich mir für Starfield von Bethesda etwas wünschen dürfte dann das:
Bitte denkt noch nicht mal im Entferntesten darüber nach diesem Spiel einen MMO Charakter zu geben, es Online zu stellen, etwa Koop Modus. BItte eine reines Singleplayer Rollenspiel wenn möglich der alten Schule. Was immer alte Schule gewesen sein mag. Wenn ihr meint Microtransaktionen müssen sein, okay, ich muss sie nicht nehmen.
Aber ich will, sollte ich jemals Starfield spielen können, nicht auf solche Leute treffen wie diesen YouTuber aus GTA Online (der ist mittlerweile mit den gleichen Einstellungen zu anderen Spielern auch bei Fallout 76 zu finden, zum Glück bei beiden Games wohl nur auf Konsole).
Wobei ich gegen geschlossenen Multiplayer nichts hätte, das habe ich mir schon damals für Oblivion gewünscht, zu zweit einfach so ein Game zocken macht durchaus Laune. Oder nehmen wir halt Borderlands 2, was ich ja aktuell mit Kumpel zusammen zocke. Alleine würde ich es wohl nicht spielen.
Natürlich will ich keine Fremden in meinem Spiel haben sondern eben nur halt zusammen spielen.
Immerhin muss man bei Starfield jetzt ja auch erst mal abwarten, was das überhaupt wird.
 
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Und ich spiele sie so gemütlich und ohne Zwang, dass es mir egal ist, ob ich irgendwo noch nicht hin kann. Gibt ja bei ESO und Co. genug, was man machen kann.
richtig... :) der Grund warum ich allein spiel. :) Zumal ich Menschenangst hab, nicht gruppentauglich bin und das macht auch vor MMORPGS nicht gerade halt. :(
Apropos, die 1. Erweiterung für Final Fantasy XIV, Heavensward, gibt es bis Anfang Juni kostenlos. Für diejenigen, die es interessiert. (Ich würde
brennend gerne mal wieder FF XIV zocken habe aber keinen Bock auf die Abogebühren).
Ein absolutes JA! Wären die nicht und der Zwang Dungeons machen zu müssen um weiterzukommen, würd ich das auch sofort wieder anfassen! Und oh, Heaven ist grad frei zu haben? Gleich mal zuschlagen was :)
Thx, darauf hab ich gewartet :p
Und war ja klar, das das nen Haken hat:
* Die Windows PC Version der Erweiterung: Heavenswards kann nicht auf einem FINAL FANTASY XIV (Steam) Account registriert werden.
:(
Dann wars das mit FF XD.

Ich mag an MMORPGs, insbesondere eben solche wie ESO oder FF XIV, dass man sie (großteils) alleine spiele kann aber das sie belebt wirken, weil da eben noch viele andere Mitspieler rumwuseln. Mit denen interagiere ich zwar nur selten aber ich fühle mich halt nicht so alleine ...
um's mit deinen Worten von obenzu sagen: Exakt! Bis ich bei FF feststellte, das ich die Dungeons, eben NICHT allein machen kann also ganz ohne Menschen :( Neben den Abogebühren der einzige Grund, der mich hindert. Das Spiel ist toll <3 und hat mich positiv überrascht. Das Spiel. Nicht die Menschen da drin.
 
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Wir haben ja Prey 2017 mit dem Handlungsort Raumstation bei dem irdischen Mond mit Anspielungen auf Action und RPG in einem EGO- Shooter.

Tatsächlich besagt eines der Gerüchte, das ich gefunden habe, dass Starfield im Prey-Universum spielen soll. Was ich aber wieder nicht so ganz glaube, da das der Aussage, komplett neues IP wiedersprechen würde.

- alle meine Entscheidungen sollen Konsequenzen haben, entweder sofort oder eben später, ich will entscheiden ob ich einen Lieben oder einen Bösen oder etwas dazwischen spiele

Bei welchem bethesdaspiel war das je der Fall? Am nächsten kam da noch New Vegas ran und das war genau genommen nicht BGS ;)

- keine Radiant Quest

In einem der verlinkten Videos wurde gesagt, dass Radiant Quests in einer Form wieder auftauchen. Das war für mich eine so unbedeutende Information, dass ich sie nicht mal erwähnt habe.

Weiß man schon mit welcher Engine das programmiert wird? Hoffe nicht mit der Creation Engine :confused:

Wie als einer der sehr wenigen bekannten Punkte vermerkt, wird Starfield mit einer Weiterentwicklung der Creation Engine laufen. Wenn ich das Zitat richtig im Kopf habe, soll der technologische Unterschied von FO76 zu Starfield größer sein, als der von FO4 zu FO76, was auch immer das heißen mag...
 
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Wie als einer der sehr wenigen bekannten Punkte vermerkt, wird Starfield mit einer Weiterentwicklung der Creation Engine laufen. Wenn ich das Zitat richtig im Kopf habe, soll der technologische Unterschied von FO76 zu Starfield größer sein, als der von FO4 zu FO76, was auch immer das heißen mag...
Der große Vorteil der Creation Engine sind halt die ganzen Physikspielereien, also das man Teller etc auf dem Tisch wirklich bewegen kann undzwar fast alles was so irgendwo rumliegt. Das können nur ganz wenige Spiele.
Was sie unbedingt verbessern müssen ist einfach die Ladezeit beim Betreten von Häusern, das sollte heutzutage einfach fließend laufen.
 
Dadurch entstehen auch die kuriosen Physik Fehler, weil quasi zwei Engine Parallel laufen.
Das wäre in der Tat sehr problematisch wenn da nur zwei Engines parallel laufen würden.
Du wirst dich vllt wundern das eine Spiele Engine aus mehreren Engines besteht, Grafik Engine, Sound Engine, Skript Engine, Physik Engine, Speicher Engine, Steuerung Engine,
Datenverwaltung Engine usw. .
Es gibt eigentlich keine "die Engine", denn es ist immer ein Zusammenspiel verschiedener Engines (mind. 7 eher 8).
 
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In der Tat ist das sehr diffus. Das liegt mal wieder an M$. Die haben bei Windows 95 den direkten Hardwarezugriff für des GDI vergessen, was die Spiele Performance damals ausbremste. Dazu kam die Konkurrenz von Open GL. Dadurch haben sie dieses unsägliche Direct X entwickelt. Hinzu kam der Hardwareabstraktion Layer dazu, das man völlig chaotisch auf verschiedene Schnittstellen zu greifen musste. Wir haben 1997 Open GL Simulationen auf DEC ALPHA Prozessoren entwickelt und wenn ich die damalige mögliche Grafikpower und das heutige umgesetzte sehe, die seither 21 jährige andauernde Entwicklung von Spielegrafik, finde ich wirklich bescheiden was es an Spielegrafik und Animation gibt. Daher kann man schon mal erwarten, das Starfield grafisch sicher keine Konkurrenz für Star Citicens bzw. Squadron 42 wird.
 
In der Tat ist das sehr diffus. Das liegt mal wieder an M$. Die haben bei Windows 95 den direkten Hardwarezugriff für des GDI vergessen, was die Spiele Performance damals ausbremste. Dazu kam die Konkurrenz von Open GL. Dadurch haben sie dieses unsägliche Direct X entwickelt. Hinzu kam der Hardwareabstraktion Layer dazu, das man völlig chaotisch auf verschiedene Schnittstellen zu greifen musste. Wir haben 1997 Open GL Simulationen auf DEC ALPHA Prozessoren entwickelt und wenn ich die damalige mögliche Grafikpower und das heutige umgesetzte sehe, die seither 21 jährige andauernde Entwicklung von Spielegrafik, finde ich wirklich bescheiden was es an Spielegrafik und Animation gibt. Daher kann man schon mal erwarten, das Starfield grafisch sicher keine Konkurrenz für Star Citicens bzw. Squadron 42 wird.

Da muss man denke ich klar unterscheiden. Direct X in den ersten beiden Versionen war eine absolute Vollkatastrophe, was habe ich da einen Ärger mit gehabt, vor allem waren die inkompatibel untereinander. Hattest du ein DX1 Spiel aber DX2 installiert lief nichts, du musstest erst manuell DX2 deinstallieren und dann DX1 wieder installieren. Wenn du dann wieder ein DX 2 Spiel starten wolltest hat er dann upgedated und wenn du das alte Spiel haben wolltest ging der Spaß wieder von vorne los.

Open GL konnte teilweise bei DX nachziehen, geriet aber gerade zur DX9 Zeit schon ins Hintertreffen, bei DX 10 und 11 war es dann endgültig abgehängt und brachte mit Ach und Krach Jahre nach DX9 etwa vergleichbare Grafikqualität. Inzwischen hat es wieder etwas aufgeholt. Wobei der Vergleich eh müßig ist, Open GL ist nur eine Grafikschnittstelle, Direct X kümmert sich um Grafik, Sound, Steuerung etc.

Mit Vulkan kam dann die Ablösung für Open GL aber inzwischen auch eher eine Art zusätzliche Konkurrenz. Meine Güte habe ich gestaunt, wie das "neue" Doom damals auf meiner Radeon R9 380 abgegangen ist. Genial. Nur, jetzt habe ich inzwischen eine NVidia Karte und der Leistungsvorsprung ist nicht mehr zu merken.
Und, Vulkan spielt keine großartige Rolle, außer ein paar Games von Zenimax unterstützt das kaum jemand, weil AMD auf dem PC (leider) nicht mal 25 Prozent Marktanteil hat und die Konsolen trotz AMD Hardware entweder Direct X (XBox) oder ein Eigengewächs, welches vor 15 Jahren mal auf Open GL basierte (Playstation) verwenden.

Einzig die Switch kann Open GL und irgendeinen Ablager als auch Vulkan. Nur ist die Switch halt wiederum ein Mobile Gerät mit ARM Architektur und die meisten Spiele dort werden mit "anderen" Game Engines entwickelt, es sei denn im Indie-Bereich, wo oft Unity zum Einsatz kommt, die wahrscheinlich schlicht kein Vulkan können.

Direkter Hardwarezugriff einer "Fremdsoftware" ist übrigens nie so wirklich schlau, die könnte eine Hardware z.B. übersteuern und somit ggf. tatsächlich ruinieren. Außerdem ist es letztlich für Programmierer praktischer, wenn sie einfach eine Software-Schnittstelle ansprechen müssen.
Ich meine, wer programmiert heute noch in Assembler, um wirklich auch das letzte aus einer Hardware rauszukitzeln? Das wäre viel zu komplex.
Vor alldem müsste dann jede Hardware in jeder Revision einzeln programmiert und angesprochen werden. Die ganzen Treiber und Schnittstellen gibt es ja gerade, damit das nicht nötig ist.
Was übrigens auch zeigt, dass das Argument mit Bugs aufgrund der Vielzahl an verschiedener Hardware eigentlich völliger Quatsch ist, Grund ist maximal ein eigener Programmierfehler, der dafür sorgt, dass zwei verschiedene Treiber für verschiedene Dinge miteinander kollidieren.
 
Mit Hardware Zerstörung habe ich Erfahrung. Ich habe meine erste Schritte privat mit Open GL mit einem ATI Permedia 2 Karte unter Linux gemacht. Da Konfiguration musste man von Hand in eine Textdatei eintragen. Leider hatte ich ein wenig übertrieben mit den Parametern, denn ich hielt mich für besonders schlau und wollte die Karte etwas übertakten. 600 DM sind damals in Rauch aufgegangen und beinahe auch das Titan Mainboard für 1200 DM. Wie heißt es so schön, aus Schaden wird man klug :oops:

Heutzutage will sich kaum einer die Mühe machen, der Hardware richtig auf den Zahn zu fühlen. Assembler braucht viel Geduld, aber man holt deutlich mehr Leistung aus der Hardware raus. Das ist auch der Grund, warum viele es nicht schaffen, das Maximum aus einer Unreal Engine 4 herauszuholen. So was wie CE ist nett, weil man wie mit Basic schnell was zusammenschustern kann und schnell ein Resultat hat. Leider ist man damit auch sehr begrenzt. Ich merke es gerade, weil ich verzweifelt versuche bessere Animationen hinzubekommen.
 
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