Skyrim zu einfach

Es ist schon Interessant wie erst drüber Gemotzt wird das alle Gegner in Oblivion ständig mit Leveln und mit Skalieren und jetzt alle Drüber motzen das es auf einem Hohen Level zu Leicht ist und sich der Logische Effekt einstellt der ausbleibt wenn etwas mit Levelt.... Ich hab das schon vorausgesehen als ich Borderlands gespielt habe, da levelt nichts mit, und das ist für mich auch die Schwäche des Spieles....
 
In Oblivion wars halt auch Unbalanced. Am Ende konnts man in Oblivion ausgleichen durch Balance Mods oder dadurch das man den Waffenschaden erhöt hat oder selbst Gemoddetet Imba Waffen benutzt hat
 
Und trotzdem sehe ich immer nur 2 Extreme, Etwa die Leute beschweren sich das sie die Monster immer mit recht vielen Schlägen töten müssen, oder das sie jedes Monster irgendwann mit ein par Schlägen umhauen. Ich sehe da nicht genau was die Leute wollen.

Edit: Die Balance mod war für mich ach nicht viel anders, etwa Monster sind zu Stark oder zu Schwach, irgendwann sind die Starken Monster aber auch Schwach und ruck zuck futsch.
 
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Also ich hab 90 Spielstunden und bin erst Level 38 oO Mag vllt daran liegen, dass ich Magier bin und nachdem Zerstörung auf 100 war, ich nicht mehr wirklcih geskillt habe^^"
Jedenfalls spiel ich auf Novize und bei mir halten Gegner wie Drachen oder Draugrtodesfürsten schon zwischen 5 und 10 Doppel-Cast-Schüssen von den stärksten erhaltbaren Zaubern aus...
Und im Vergleich zu Oblivion, wo man sehr leicht auf 100%ige Magie-Immunität und 101%ige Schadensreflexion kommen konnte, ist Skyrim zumindest da anspruchsvoller. Wobei ich inzwischen auch da schon die Magie-Immunität erreciht habe xD
 
Also ich frag mich irgendwie auch wie schnell die Leute immer leveln. Ich bin nach 30h gerade mal Level 13. Und ich find das Spiel übelst schwer auf Adept der Kampf gegen Krosis hat über eine Stunde gedauert.:eek: Immer hinrennen etwas Damage machen und wieder wegrennen. Und ich finde es eigentlich toll, dass man am Ende des Spiels so stark ist. Ich will halt nach über 200h so stark wie ein Gott sein. So sollen Rollenspiele sein. :-D

Naja ich hab noch nie geschmietet oder verzaubert. Liegt wohl daran.
 
dann leg dir ne leichte rüstung zu und kämpfe mit zweihändern .. dadürch lvlst du schneller und das spiel wird auch anspruchsvoller
 
Also Frostdrachen nehmen mich immernoch gut auseinander.
Zocke auf Meister und finde es bis jetzt schwer genug. Könnte zwar etwas schwerer sein muss aber nicht. Ich meine man kann es sich immer leicht machen und seinen Deadra oder Frostatronachen beschwören und dann draufkloppen, aber wer will das schon?

Eine Frage noch, kann man über level 50 jetzt noch Perks vergeben?
 
Hab irgendwo gelesen, dass man insgesamt aber nur auf Level 81 kommen kann, sprich 80 Perks zur Verfügung hat und somit nicht alle Fähigkeiten erlernen kann. Daher gilt: Skillpunkte sorgfältig einteilen ;)
 
Ja, 81 ist das Limit, wenn man alle Skills auf 100 hat, aber wie wir es aus Oblivion kennen kann man das ganze mit einer schönen Gefängnis Strafe umgehen ;)
 
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Ich finde die Schwierigkeit nimmt ab Level 20 ne ziemlich steile Kurve nach oben. Ich war so manches mal überrascht, dass mich ab L 20 ein Banditenanführer auseinander genommen hat, was mit L 10 kein Problem war.
Mir sind auch Magier und Beschwörer ziemlich mächtig geworden.
Bin ein klassischer Krieger, verwende kaum Magie, schmiede mir meine Waffen und Rüsis selbst, keine Verzauberungen, mag ich nicht mit dem schimmernden Zeug rum laufen., und vor allem Magier machen mir zu schaffen. Die Schwierigkeit und die Spielbalanche find ich daher ganz gelungen.
Nur manchmal ist es halt total unlogisch. Da tritt man gegen einen leicht bekleideten Banditenchef an, auf den kann man unzählige male mit dem Zweihänder drauf dreschen, es gehen keine HP runter.
Spiele Experte.
Ne, also alles in allem halte ich die Schwierigkeit für angemessen. Bin aber auch nicht gerde so der Profizocker.
 
Also ich spiele als Waldelfe und vorwiegend mit Zerstörungszauber und leichter Rüstung. Und erst jetzt wo meine Magie bei über 300 Punkten liegt, kann ich gegen starke Gegner was ausrichten. Viele Gegner sind einfach sehr stark, vor allem die Bären in der Wildnis sind auch für meinem Level 39 Char. immer noch eine extrem große Gefahr.
Auf der anderen Seite brauch ich nur 3 Sekunden mit nem Blitzzauber (so muss sich der Imperator aus Star Wars fühlen*g*) auf ein Skelett halten und die zerbröckeln (bzw. lösen sich nach meinem letzten Peark auf). Skelette könnten demnach etwas mehr Hitpoints vertragen.

Insgesamt finde ich die Balance ganz ok, nur die Bären sind halt deutlich zu stark. Im offenen Gelände wo ich nicht kurz ins Wasser flüchten kann bedeuten die den fast sicheren Tot.
 
Keine Ahnung wie du es machst, wenn ich mit meinem Krieger auf Meister spiele, reichen 3 Feuerstöße eines Drachens um meine Zwergenrüstung abzufackeln. Das mit den Schmieden ist, mMn, eher eine Art integrieter Cheat. Damit wird sämtliches Balancing des Spiels zerstört.
 
Ja, das kann man eventuell durch eine Mod beheben, so dass man zwar was schmieden kann, aber nicht mehr so stark modifizieren wie bisher.
Ich finde es gut, dass man dem Schmieden endlich nen Sinn gegeben hat, im letzten Teil war die Schmiedefertigkeit ziemlich sinnfrei.
 
Also am Anfang war Skyrim ziemlich leicht für mich. Ich spiele den klassischen Kampfmagier (Schwere Rüstung, Einhand, Zerstörung). Im Laufe des Spiels wurde es dann aber schon ziemlich hart. Dürfte wohl daran gelegen haben, dass man auch mal Levelaufstiege nicht nur durch seine Hauptfertigkeiten bekommt. Seit versuche ich nur noch Fertigkeitssteigerungen in Schwere Rüstung und Einhand zu bekommen. Langsam dreht sich das Spiel dadurch nun wieder in Richtung leicht.

Allerdings ist es äußerst nervig, öfters mal von einem Bogenschützen, den man noch nicht mal entdeckt hat (keine Kampfmusik oder so) mit dem ersten Schuss getötet zu werden. Bögen sind für mich klar zu stark derzeit. Und Drachen zu schwach. Ich freue mich immer, wenn ich einen Drachen sehe, endlich mal ein Gegner von dem ich weiß, dass er mich nicht mit einem Schlag töten kann :p
 
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Also am Anfang war Skyrim ziemlich leicht für mich. Ich spiele den klassischen Kampfmagier (Schwere Rüstung, Einhand, Zerstörung). Im Laufe des Spiels wurde es dann aber schon ziemlich hart. Dürfte wohl daran gelegen haben, dass man auch mal Levelaufstiege nicht nur durch seine Hauptfertigkeiten bekommt. Seit versuche ich nur noch Fertigkeitssteigerungen in Schwere Rüstung und Einhand zu bekommen. Langsam dreht sich das Spiel dadurch nun wieder in Richtung leicht.

Allerdings ist es äußerst nervig, öfters mal von einem Bogenschützen, den man noch nicht mal entdeckt hat (keine Kampfmusik oder so) mit dem ersten Schuss getötet zu werden. Bögen sind für mich klar zu stark derzeit. Und Drachen zu schwach. Ich freue mich immer, wenn ich einen Drachen sehe, endlich mal ein Gegner von dem ich weiß, dass er mich nicht mit einem Schlag töten kann :p

Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielst du? Bogenschützen finde ich eher zu leicht, Blutdrachen hingegen sind nahezu unbezwingbar. Habe extra auf Krieger geskillt der gerne mal mit seinem Zweihänder die Gegner zerlegt.
 
Das mit den Drachen kann ich jetzt auch nicht so sagen, vor allem ist es nervig das man die Lebenspunkte was noch voll hat (vllt 270 von 380) und dann macht der diesen einen Habs wo er einen wieder ausspuckt und man ist sofort tot, auch mit Rüstung jenseits der 450. Genauso sein "Frostatem", zieht mir nauch immer über die Hälfte ab wenn ich nicht ausweichen kann und das trotz über 50% Frostresi. Find die dann schon deutlich stärker als ein Hiher Draugtodesfürst oder ein Drachenpriester oder gar diese Maskenmänner.
 
Pauschal kann man wohl nicht sagen, dass Skyrim zu einfach ist. Wie man hier im Thread ja nachlesen kann, spielen die unterschiedlichen Klassen und Spielweisen ja eine sehr große Rolle.

Ich fand das Spiel anfangs schwieriger. Bestimmte Gegner wie z.B. Trolle sind anfangs einfach so mächtig, dass ich zumindest selbst als ich kurz auf Novize umgestellt hatte, ziemlich hart kämpfen und viele Tränke nehmen musste.
Ich spiele einen Stealth Bogencharakter, jetzt auf Stufe 38 auf Adept. Jetzt sind selbst die schwierigsten Gegner wie Mammuts, Riesen, Trolle oder hohe Draugrfürsten nach drei oder vier Treffern aus dem Schleichmodus heraus Geschichte. Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch Schmiedekunst auf Level 100 habe und mit einem legendären Vulkanglasbogen rumrenne. Die Fähigkeit Schmiedekunst ist in ihrem jetzigen Zustand einfach viel zu mächtig. Ohne Schmiedekunst, die meine Ausrüstung wesentlich verbessert hat, hätte ich es mir wohl nicht leisten können, derart viele Punkte in Sprache zu investieren.

Zu einfach finde ich das Spiel aber trotzdem nicht. Meine Spielweise ist darauf ausgelegt, direkte Kämpfe zu vermeiden und alles aus der Deckung heraus abzumeucheln. Wenn es doch mal zum Nahkampf kommt merke ich aber, dass die Gegner immernoch genug Schaden austeilen, um vorsichtig sein zu müssen.

Mein nächster Charakter wird wohl ein reiner Magier, da bin ich auf das Balancing schonmal sehr gespannt...
 
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Ich spiele einen reinen Magier (im Moment aber erst Level 14) und muss sagen ich find die Schwierigkeit schon auf Adept ausreichend knackig. Oft ist meine Magie einfach zu schnell aus und dann heißts rennen, weil meist wenige Treffer schon zum Tod führen.
Ohne Unterstützung durch einen Astronach ist an viele Kämpfe einfach nicht zu denken.
Es hängt also wirklich stark von Charakterklasse und Spielstil ab.

btw.: Bin kein Anfänger, habe Morrowind und Oblivion monatelang gesüchtelt.