Hallo, bin bei meinem Artikel für den Almanachen zum Thema Totenbeschwörung auf einige Probleme gestoßen:
1. Bedeutung der Seelen in der Wiederbelebung: Zum einen wird gesagt, dass die Seele eines Verstorbenen aus ihrer Zwischenwelt bei der Erweckung zurückkehrt (Blasphemische Wiedergänger, Aufbereitung einer Leiche, Band eins). Auf der anderen Seite heißt es zum Beispiel bei Mannimarco, König der Würmer, dass er (Mannimarco) viele Seelen gesammelt hat, um eine Armee aus Untoten aufzubauen. Desweiteren scheinen Seelensteine eine Rolle beim Wiedererweckungsprozess zu spielen.
Meine Theorie: Die Seelensteine fungieren als Energiequelle, um es dem Magier möglich zu machen/erleichtern, die Seelen aus dieser besagten Zwischenwelt zurückzurufen.
2. Sind die beschworenen "Untoten", die der Spieler selber ausführen kann, wirklich welche? Problem: Praktik unterscheidet sich nicht von der, einen Daedra zu rufen, obwohl es genügend Bücher (in Morrowind vor allem) zu finden gibt, die grundlegende Unterschiede zeigen.
Theorie: Womöglich handelt es sich um eine Art Wiedergänger, da "echte" Untote normalerweise bis zu ihrem "Tod" bestehen bleiben.
3. Sonderfall Skelettfürst: Irittierend sind die daedrischen Buchstaben und das ungewöhnliche Skelett dieses Wesens.
Theorie: Möglicherweise eine Neuschaffung des Totenbeschwörers. Um die Schwächen in der Anatomie zu kompensieren, wurde womöglich auf Daedramagie zurückgegriffen.
4. Schädel des Dieners: Ich habe keine Ahnung, für was diese Schädel gut sind, allerdings werden beschworene Kreaturen von Nekromanten des öfteren "Diener" genannt. Dennoch sind diese Schädel entgegen aller Erwartungen in erster Linie bei Alchemisten/Ingredenzien und gewöhnlichen Magiern zu finden.
5. Daedra: In Refugien von Totenbeschwörern sind oft Daedra neben den gewöhnlichen Untoten anzutreffen. Möglicherweise ist den Nekromanten die Fragilität ihrer Diener bewusst, sodass sie ein wenig "Feuerschutz" aus dem Reich des Vergessens gerufen haben.
Wäre schön zu wissen, was ihr von diesen Punkten haltet.
Viele Grüße, Crashtestgoblin
1. Bedeutung der Seelen in der Wiederbelebung: Zum einen wird gesagt, dass die Seele eines Verstorbenen aus ihrer Zwischenwelt bei der Erweckung zurückkehrt (Blasphemische Wiedergänger, Aufbereitung einer Leiche, Band eins). Auf der anderen Seite heißt es zum Beispiel bei Mannimarco, König der Würmer, dass er (Mannimarco) viele Seelen gesammelt hat, um eine Armee aus Untoten aufzubauen. Desweiteren scheinen Seelensteine eine Rolle beim Wiedererweckungsprozess zu spielen.
Meine Theorie: Die Seelensteine fungieren als Energiequelle, um es dem Magier möglich zu machen/erleichtern, die Seelen aus dieser besagten Zwischenwelt zurückzurufen.
2. Sind die beschworenen "Untoten", die der Spieler selber ausführen kann, wirklich welche? Problem: Praktik unterscheidet sich nicht von der, einen Daedra zu rufen, obwohl es genügend Bücher (in Morrowind vor allem) zu finden gibt, die grundlegende Unterschiede zeigen.
Theorie: Womöglich handelt es sich um eine Art Wiedergänger, da "echte" Untote normalerweise bis zu ihrem "Tod" bestehen bleiben.
3. Sonderfall Skelettfürst: Irittierend sind die daedrischen Buchstaben und das ungewöhnliche Skelett dieses Wesens.
Theorie: Möglicherweise eine Neuschaffung des Totenbeschwörers. Um die Schwächen in der Anatomie zu kompensieren, wurde womöglich auf Daedramagie zurückgegriffen.
4. Schädel des Dieners: Ich habe keine Ahnung, für was diese Schädel gut sind, allerdings werden beschworene Kreaturen von Nekromanten des öfteren "Diener" genannt. Dennoch sind diese Schädel entgegen aller Erwartungen in erster Linie bei Alchemisten/Ingredenzien und gewöhnlichen Magiern zu finden.
5. Daedra: In Refugien von Totenbeschwörern sind oft Daedra neben den gewöhnlichen Untoten anzutreffen. Möglicherweise ist den Nekromanten die Fragilität ihrer Diener bewusst, sodass sie ein wenig "Feuerschutz" aus dem Reich des Vergessens gerufen haben.
Wäre schön zu wissen, was ihr von diesen Punkten haltet.
Viele Grüße, Crashtestgoblin
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