Problem mit Quest-Reihe Dunkle Bruderschaft

Und wenn du nochmal den letzten Spielstand versuchst? Ich hatte auch 2-3 Hänger bei der DB und kam aber so weiter. Ich weiss, klingt banal.

Ich hab auch nen Problem mit dieser Questreihe. Gaius Maro, dieser Typ den man, wenn man den Bonus haben will, in einer Stadt töten soll. Ich hab auch seine Reiseroute so das ich weiss wann er wo ist.

Punkt 1: Er ist nie zu den gewünschten Zeitpunkten da wenn man in einer Stadt bereits auf ihn wartet, oder nur sehr knapp. Wenn man ihm folgt erreicht er die Stadt erst garnicht rechtzeitig weil unterwegs ja immer ein Geschmeiss angreifen muss und er lieber einen Wolf quer über Himmelsrand folgt bis er ihn hat. (Die Timescale ist bei mir nicht verändert)

Punkt 2: Er ist unsterblich :huh: Irgendwo hab ich gelesen das das so wäre, wenn man in der Bürgerkriegsquest auf seiner Seite stehen würde. Ich hab die Quest aber noch nicht begonnen, nichtmal die HQ. Weiss einer was dieser Blödsinn soll und wie ich das ändere?

Punkt 3: unbemerkt töten geht nicht, der Typ muss natürlich 80 000 Leben haben und Schaden austeilen wie Talos persönlich. Also in allen 3 Punkten, gut gemacht Bethesda :roll:

Edit: ok er lässt sich erschlagen wenn man den Schwierigkeitsgrad auf ganz leicht stellt. Normalerweise ist das keine Option für mich, da es sich hier meiner Meinung nach um einen groben Bug handelt, werde ich das so machen.

Der hält sich ja recht lange in Windhelm, Palast der Könige, im Aufenthaltsraum der Wachen auf.
Dort ist hinten ein Gang, von dem aus man ihn gut beobachten kann, ohne selbst gesehen zu werden.
Trotzdem ist der Schleichmodus zu empfehlen.
Man nimmt dann am besten einen verzaubernden Bogen (zB. Feuer, Blitz, oder Frost) der Deadra, mit den passenden Pfeilen, den man zusätzlich noch mit einem starken Lähmungsgift versieht.
Dann ein gezielter Kopfschuss, und das war es, .... selbst bei hohem Schwierigkeitsgrad.
War jedenfalls bei mir so.
Alles rennt dann zwar rum und fragt, "Was ist passiert?" .... aber man selbst kann dann mit heiler Haut, den Ort der Tat verlassen.