Lillyfee
Ehrbarer Bürger
Ich hab beim Frühstück noch ein bischen darüber nachgedacht.
Ich kann mir gut ein paar Gildenübliche Quests vorstellen. Z.B.:
- Als Anwärter wird man losgeschickt, einem Gerücht über seltsame Vorkomnisse und verschwundenes Vieh bei einem kleinen Dorf nachzugehen.
- Aufsuchen eines verschrobenen Eremiten, der vielleicht Genaueres darüber weis.
- Zusammensuchen der Teile eines Artefaktes, das man benutzen kann, um die Spalten zu schliessen.
- Mit Hilfe der Tiere des Waldes (vielleicht mischt sich hier Kynareth ein) suchen und finden der ersten Spalte
Ich werd mich mal im Almanach mit der Entstehungsgeschichte des Planeten beschäftigen. Vielleicht kommt mir eine Idee, was dieses "uralte Übel" sein könnte.
Grüssle, Lillyfee:bye:
Edit: Ich könnte mir ein ehemaliges Mitglied des Psijic-Ordens vorstellen.
Aufgrund ihres üblen Charakters wurde sie aus dem Orden verbannt, ging nach Tamriel und suchte dort nach einem Ort, wo sie sich niederlassen konnte. Nennen wir sie Baha’u’llah.
Zuerst ging es ganz gut, sie wurde akzeptiert und oft um Hilfe gebeten. Aber mit der Zeit traten die unangenehmen Seiten ihres Charakters deutlicher zutage: Grausamkeiten gegenüber den Schwachen und Hilflosen, Arroganz und schier maßlose Gier nach Edelsteinen.
Mit Hilfe ihrer magischen Macht unterdrückte sie die Bevölkerung und presste sie aus.
Doch eine junge Frau machte sich auf den Weg in die Kaiserstadt um Hilfe zu hohlen. Ich will sie hier Moira nennen.
Die ärmlich gekleidete und durch die harte Reise ausgezehrte Moira kommt also in der Kaiserstadt an. In die Gilde der Magiere wird sie gar nicht erst reingelassen. Nur durch einen Zufall findet sie schliesslich einen jungen Magier, den sie dauert. Er macht sich mit ihr auf den Rückweg.
(Ich fürchte, ich ufere jetzt aus.)
Auf der Reise verlieben sich die Beiden ineinander.
Letztendlich kommen die Beiden in dem Dorf an und der junge Zauberer fordert Baha’u’llah zum Kampf. Der dauert lange und der Zauberer ist fast am verlieren, da opfert er sich selbst, indem er seine ganze Lebenskraft in einen letzte Zerstörungszauber einfliessen lässt.
So wird Baha’u’llah besiegt, ist aber nicht ganz tot: Ein verbranntes und verdrehtes Etwas, voller Hass und Schmerz, flüchtet sich in die tiefen der Erde.
Und Moira, durch den Tod ihrese Geliebten vollkommen verzweifelt, ertränkt sich in einem nah gelegenen See.
Sehr viele Jahre später findet ein junger Magier Reste einer Aufzeichnung über die Geschehnisse und begibt sich auf Schatzsuche. Doch er gräbt viel zu tief und weckt Baha’u’llah, die ihm die Lebenskraft aussaugt und sich solchermaßen gestärkt aufmacht, sich an der Welt zu Rächen.
Vielleicht könnte der Geist von Moira auftauchen, um dem Held diese Geschicht zu erzählen.
Vorgeschichte fertig.
Grüssle, Lillyfee
P.s. Ich bin nicht traurig oder böse, wenn nichts von meinen Ideen verwendet wird. Ich habe es sehr genossen, meiner Fantasie mal wieder freien Lauf zu lassen.
Ich kann mir gut ein paar Gildenübliche Quests vorstellen. Z.B.:
- Als Anwärter wird man losgeschickt, einem Gerücht über seltsame Vorkomnisse und verschwundenes Vieh bei einem kleinen Dorf nachzugehen.
- Aufsuchen eines verschrobenen Eremiten, der vielleicht Genaueres darüber weis.
- Zusammensuchen der Teile eines Artefaktes, das man benutzen kann, um die Spalten zu schliessen.
- Mit Hilfe der Tiere des Waldes (vielleicht mischt sich hier Kynareth ein) suchen und finden der ersten Spalte
Ich werd mich mal im Almanach mit der Entstehungsgeschichte des Planeten beschäftigen. Vielleicht kommt mir eine Idee, was dieses "uralte Übel" sein könnte.
Grüssle, Lillyfee:bye:
Edit: Ich könnte mir ein ehemaliges Mitglied des Psijic-Ordens vorstellen.
Aufgrund ihres üblen Charakters wurde sie aus dem Orden verbannt, ging nach Tamriel und suchte dort nach einem Ort, wo sie sich niederlassen konnte. Nennen wir sie Baha’u’llah.
Zuerst ging es ganz gut, sie wurde akzeptiert und oft um Hilfe gebeten. Aber mit der Zeit traten die unangenehmen Seiten ihres Charakters deutlicher zutage: Grausamkeiten gegenüber den Schwachen und Hilflosen, Arroganz und schier maßlose Gier nach Edelsteinen.
Mit Hilfe ihrer magischen Macht unterdrückte sie die Bevölkerung und presste sie aus.
Doch eine junge Frau machte sich auf den Weg in die Kaiserstadt um Hilfe zu hohlen. Ich will sie hier Moira nennen.
Die ärmlich gekleidete und durch die harte Reise ausgezehrte Moira kommt also in der Kaiserstadt an. In die Gilde der Magiere wird sie gar nicht erst reingelassen. Nur durch einen Zufall findet sie schliesslich einen jungen Magier, den sie dauert. Er macht sich mit ihr auf den Rückweg.
(Ich fürchte, ich ufere jetzt aus.)
Auf der Reise verlieben sich die Beiden ineinander.
Letztendlich kommen die Beiden in dem Dorf an und der junge Zauberer fordert Baha’u’llah zum Kampf. Der dauert lange und der Zauberer ist fast am verlieren, da opfert er sich selbst, indem er seine ganze Lebenskraft in einen letzte Zerstörungszauber einfliessen lässt.
So wird Baha’u’llah besiegt, ist aber nicht ganz tot: Ein verbranntes und verdrehtes Etwas, voller Hass und Schmerz, flüchtet sich in die tiefen der Erde.
Und Moira, durch den Tod ihrese Geliebten vollkommen verzweifelt, ertränkt sich in einem nah gelegenen See.
Sehr viele Jahre später findet ein junger Magier Reste einer Aufzeichnung über die Geschehnisse und begibt sich auf Schatzsuche. Doch er gräbt viel zu tief und weckt Baha’u’llah, die ihm die Lebenskraft aussaugt und sich solchermaßen gestärkt aufmacht, sich an der Welt zu Rächen.
Vielleicht könnte der Geist von Moira auftauchen, um dem Held diese Geschicht zu erzählen.
Vorgeschichte fertig.
Grüssle, Lillyfee
P.s. Ich bin nicht traurig oder böse, wenn nichts von meinen Ideen verwendet wird. Ich habe es sehr genossen, meiner Fantasie mal wieder freien Lauf zu lassen.
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