Idee Natura

Ist diese Idee gut?Würdet ihr euch den Mod holen?

  • Ja, endlich mal was gutes tun!

    Stimmen: 8 30,8%
  • Vielleicht, mal sehen wie der ist!

    Stimmen: 15 57,7%
  • Nein, ich bin nicht so ein Retter. Ist mir gleich was geschieht.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Um Gottes Willen. Ich bin sehr Böse. Ich würde der Natur eher was antun, als der zu Helfen.

    Stimmen: 3 11,5%

  • Umfrageteilnehmer
    26
Ich hab beim Frühstück noch ein bischen darüber nachgedacht.

Ich kann mir gut ein paar Gildenübliche Quests vorstellen. Z.B.:

- Als Anwärter wird man losgeschickt, einem Gerücht über seltsame Vorkomnisse und verschwundenes Vieh bei einem kleinen Dorf nachzugehen.
- Aufsuchen eines verschrobenen Eremiten, der vielleicht Genaueres darüber weis.
- Zusammensuchen der Teile eines Artefaktes, das man benutzen kann, um die Spalten zu schliessen.
- Mit Hilfe der Tiere des Waldes (vielleicht mischt sich hier Kynareth ein) suchen und finden der ersten Spalte

Ich werd mich mal im Almanach mit der Entstehungsgeschichte des Planeten beschäftigen. Vielleicht kommt mir eine Idee, was dieses "uralte Übel" sein könnte.

Grüssle, Lillyfee:bye:

Edit: Ich könnte mir ein ehemaliges Mitglied des Psijic-Ordens vorstellen.

Aufgrund ihres üblen Charakters wurde sie aus dem Orden verbannt, ging nach Tamriel und suchte dort nach einem Ort, wo sie sich niederlassen konnte. Nennen wir sie Baha’u’llah.
Zuerst ging es ganz gut, sie wurde akzeptiert und oft um Hilfe gebeten. Aber mit der Zeit traten die unangenehmen Seiten ihres Charakters deutlicher zutage: Grausamkeiten gegenüber den Schwachen und Hilflosen, Arroganz und schier maßlose Gier nach Edelsteinen.
Mit Hilfe ihrer magischen Macht unterdrückte sie die Bevölkerung und presste sie aus.
Doch eine junge Frau machte sich auf den Weg in die Kaiserstadt um Hilfe zu hohlen. Ich will sie hier Moira nennen.
Die ärmlich gekleidete und durch die harte Reise ausgezehrte Moira kommt also in der Kaiserstadt an. In die Gilde der Magiere wird sie gar nicht erst reingelassen. Nur durch einen Zufall findet sie schliesslich einen jungen Magier, den sie dauert. Er macht sich mit ihr auf den Rückweg.
(Ich fürchte, ich ufere jetzt aus.)
Auf der Reise verlieben sich die Beiden ineinander.

Letztendlich kommen die Beiden in dem Dorf an und der junge Zauberer fordert Baha’u’llah zum Kampf. Der dauert lange und der Zauberer ist fast am verlieren, da opfert er sich selbst, indem er seine ganze Lebenskraft in einen letzte Zerstörungszauber einfliessen lässt.
So wird Baha’u’llah besiegt, ist aber nicht ganz tot: Ein verbranntes und verdrehtes Etwas, voller Hass und Schmerz, flüchtet sich in die tiefen der Erde.

Und Moira, durch den Tod ihrese Geliebten vollkommen verzweifelt, ertränkt sich in einem nah gelegenen See.

Sehr viele Jahre später findet ein junger Magier Reste einer Aufzeichnung über die Geschehnisse und begibt sich auf Schatzsuche. Doch er gräbt viel zu tief und weckt Baha’u’llah, die ihm die Lebenskraft aussaugt und sich solchermaßen gestärkt aufmacht, sich an der Welt zu Rächen.

Vielleicht könnte der Geist von Moira auftauchen, um dem Held diese Geschicht zu erzählen.

Vorgeschichte fertig.

Grüssle, Lillyfee

P.s. Ich bin nicht traurig oder böse, wenn nichts von meinen Ideen verwendet wird. Ich habe es sehr genossen, meiner Fantasie mal wieder freien Lauf zu lassen.
 
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Was ist das denn für ein Wort? Meintest du Kidnapping?

Eingedeutsche Fremdwörter sind nicht meine Stärke :roll:


Plötzlich bricht an vielen Orten in Cyrodiil der Boden auf. Zuerst bemerkt das niemend, weil es erst mal nicht in der Nähe grösserer Ansiedlungen passiert.
Aus diesen Spalten (vielleicht ein paar Fuss lang, 1-2 Fuss breit) quillt ein schwerer, ekligfarbener, dicker Rauch. Wie Tentakel windet er sich in die nähere Umgebung und zerstört alles was lebt.
Einige Tage nach dem Aufbrechen hat sich eine Glocke aus diesem Qualm gebildet, und unter dieser Glocke regt sich neues Leben.
Furchtbares Leben. Missgestaltet und hässlich und vor allem Hunrig. Hunrig nach Fleisch.

Mit der Zeit entstehen immer mehr dieser verdorbenen Gebiete, sie werden grösser, schliessen sich zu zusammenhängenden Gebieten zusammen ().
Die Kreaturen werden grösser und stärker und ihre Zahl wächst.
Herden verschwinden, Menschen werden vermisst.

Dragon Age? Dunkle Brut die aus dem Boden steigt, alles verdirbt und in ihre Armee aufnimt...

Dann wird hier sozusagen der Deadra Gott der Natur geben.

Hm, einen Deadra einzubauen wird schwer, da die 9 alle Deadra verbannt haben ...


Hm, in Oblivion gibt es doch Waldgeister, daraus kann man doch was schönes schmieden...

-Die Waldgeister haben ein System in der es eine art Königin gibt, diese bezieht ihre Macht aus dem Wald/ der Natur.

-Ein wahnsinniger, mächtiger Magier möchte die Unsterblichkeit erlangen und studiert dazu die Deadra. Einer von den Deadras erzählt dem Magier, dass das Herz einer Waldmutter genug regenative Macht aufweist um seine Seele auf ewig mit seinem Körper zu binden, der zudem immer jung bleibt.
Jedoch kann das Herz nicht aus der Waldmutter genommen werden, da ihre Wunden sofort verheilen und sie nicht sterben kann.
Die einzigste Möglichkeit, die Waldmutter zu schwächen und ihr das Herz zu entnehemn, ist die Zerstörung ihrer Energiequelle, den Wald.

- So heuert der Magier unzählige Söldnerund und Feuermagier an um das Territorium einer Waldmutter zu zerstören, in der Hoffnung ihr Herz zu erlangen.

- Dem Kaiserreich ist dies egal, da eine Gruppe die nur den Wald zerstört keine Gefahr darstellt.

Dies hätte den Vorteil, dass die Naturgeister und die Naturmutter mehr Emotionen in die ganze Handlung bringt, die Natur ist kein stummes Ding welches von Fanatikern beschützt wird,weil sie Natur mögen.
Die Naturgeister können die Menschen bewusst um hilfe beten.

Wenn die grobe Idee gefällt könnte ich einne ausführlicheren Skript schreiben.
 
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Gefällt mir. So langsam kann ich mir schon was tolles Vorstellen. Aber alles so Umsetzten wie es beschrieben, hmm, wird ein wenig Schwierig. Freue mich über weitere tolle Ideen.

Gruß Assassine hdr95
 
Pidar war einst der beste Schüler der geheimen Universität,
sein Talen verhalf ihn als Hofmagier und Heiler reich berühmt zu werden.
Zudem waren seine Nachforschungen in der arkanne Kunst bahnbrechend und wegweisend für die Magier in Tamriel.
Doch all dies reichte ihm nicht, also verschrieb er sich dunklen Künsten. Von Totenbeschwörung bis Blutmagie hat er alles versucht um sein magisches Wissen und seine Macht zu vergrößern.
Durch sein Verhalten zog er den Hass der Magiergilde auf sich, die ihn schließlich aus allen Städten Tamrieles bannte, einige wollten ihn sogar tot sehen, aber dazu war seine frühere Forschung zu wichtig wodurch er Anhänger gefunden hat die seinen Tod mit allen Mitteln verhinderten.
Mit all seinem Ersparniss zog er in die Wildniss, weit weg von all der Zivilisation, wo er sich mithilfe seiner Macht eine Siedlung baute, um seine Experiemente weiterführen zu können.
Nach Jahrzehnten der Studiums ist sein Geist in der Lage die Welt besser zu verstehen und seine Macht ist in das Unermässliche gewachsen, jedoch wurde sein Körper alt und schwach und seine Macht verfiel zunhemend mit seinem Körper.
Er aber wollte weiterleben und immermächtiger werden.
Die Möglichkeit ein Lich zu werden schlug er sofor aus, zu groß wäre sein Machtverlust und sein Körper würde früher oder später zu staub zerfallen.
Die letzten jahre seines Lebens verbrach er mit dem Studium der unsterblichen Körper der Deadra und erkannte das man ihre Unsterblichkeit nicht auf sterbliche übertragen kan.
Durch Glück und Zufall beschwor er einen Gelehrten der Deadra, der sich mit der Welt der Sterblichen befasste und ihn die Augen öffnete.
Die Unsterblichen Wesen in der Welt der Sterblichen!
Er erklärte das die Dryaden ebenso unsterblich sind wie die Natur, jedoch auch von ihr abhängich sind.
Die ältesten Dryaden, die Waldmütter, seien so alt und mächtich, dass ihre regenatie Macht nichtmehr vollkommen vom Wald abhingen.
Ein Teil von ihnen, ihr Herz, sei so sehr von der Macht durchflutet, dass es Unsterblichkeit verleit selbst wenn der Wald schon lange tod ist, der tote Wald wäre auch die einzigste Möglichkeit an das herz einer Waldmutter zu kommen.
Denn eine Waldmutter, daren Wald noch lebt, kann nicht sterben oder ihr Herz aus dem lebendigen Körper gerissen werden.
Mit dem Wissen des Deadras kam der Wahnsinnige auf die Idee die Waldmutter, die ihn so lange in ihren Wald Schutz und Zuflucht geboten hat, zu ermorden und ihr Herz für seine Unsterblichkeit zu nutzen.
Mit all seinem Hab und Gut verließ er den Wald und suchte in den Provinzen Söldner und Magier, die für viel Geld den Wald zerstören würden.
Dies war für viele ein verlokendes Angebot, immerhin waren die Kreaturen des Waldes bei jeder Mission eine Gefahr und sonst müssten sie nur Pflanzen und Unkraut vernichten.
Ausgerüstet und bereit kam der alte Magier und seine Söldner zurück in dem Wald.
Die Waldgeister spürten die kommende Gafahr und schickten Dryaden in alle Himmelsrichtungen los um Hilfe zu finden, viele von ihnen würde umgebracht, nicht beachtet oder gefangen genommen, jedoch konnte eine Dryade gehör finden...

Das wäre mein Vorschlag für die Vorgeschichte des "Bösen",
nicht zu stark übertieben (man muss kein böses imperium aufhalten das einen todesstern baut) und der Wald bekommt eine Persönlichkeit.
Es gibt eine Fraktion die den Wald retten möchte und eine Fraktion die den Wald zerstören möchte, man muss nicht zu viel Neues einfügen, da es meist nur Söldner sind.

Zudem könnte der Magier seine Macht nutzen um Waldbewohner zu beherrschen, ein paar in der Gilde auf seine seite zu bekommen, ein paar Untote erschaffen und und und...
 
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@Elite Wolf: Das find ich eine wirklich tolle Idee! Das trifft den Kern der ursprünglichen Modidee richtig gut.

Dragon Age? Dunkle Brut die aus dem Boden steigt, alles verdirbt und in ihre Armee aufnimt...
Kenn ich nicht:huh:

Grüssle, Lillyfee:bye:

P.s. Ich meinte das mit der Waldmutter. Deine Vorgeschichte ist Klasse!
 
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Ein paar deiner Ideen kann man in die Handlung mitaufnehmen.

Z.B.
Die Liebensgeschichte: Wieso lässt die Waldmutter den Magier gehen obwohl sie wusste was er vor hat?
- Geblendet wegen dem was zwischen beiden war vor langer Zeit war lies die Waldmutter den Magier gehen, sie dachte das der alte Mann entweder wieder zu sinnen kommt oder auf seiner Reise stirbt...und selbst wenn er zurück kommt würde sie ihn niemals töten...

Verderbniss und Kreaturen die aus dem Boden kommen: Wieso geht der Magier wieder in den Wald zurück, wo er und sein Vorhaben schon erwartet wird?
-In seiner Siedlung hinterließ der alte Mann eine dunkle Presenz, die den Wald und ihre Dryade schwächten und die gescheiterten, menschliche Versuche, in der Hoffnung diese aus dem Inneren des Waldes gegen den Wald zu nutzen...
 
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Gefällt mir, Gefällt mir. Super Ideen. Ein paar Sammle ich noch. Dann erstelle ich mal die Vorgeschichte. Dann schauen wir mal weiter. Freue mich jetzt noch umso mehr auf neue Vorschläge und Ideen. :)
 
HI

ich habe mir mal eine Vor-Geschichte überlegt. Ich hoffe sie gefällt euch. Geschicht:

Eines Nachts tief in den Zimmern des Erzmagiers wird ein kleiner Basdard gebohren. Doch er wächst nicht bei seinem Vater auf. Sondern bei seiner Großmutter in Dreckhack. Die ganzen Jahre über lernte er, mit der Natur umzugehen. Sie zu verachten. Zu ehren. Als er in das Erwachsenen Alter kam, wollte er unbedingt auch wie sein Vater sein. Ein Erzmagier. Doch ein Freund riet ihn erst mal in die Arena zu gehen. Er kämpfte sich ein paar Jahre durch. Als der Tag gekommen war, wurde er ein Held. Im Schlachthaus bereitete er sich für den Kampf vor. Um die Ecke hörte er 2 Stimmen. Er lauschte und ließ eine blick los. Einer war der Großmeister. Doch der andere. Die Stimme war ihm bekannt. Doch er konnte ihn nicht sehen, da der jenige sehr dunkel Gekleidet war. Nach dem Gespräch ging der Großmeister hinauf zu einem Kampf. Plötzlich rannten alle Kämpfer, Helden und Gladiatoren zum Ausgang und hinauf zur Tribühne. Die Menge jubelte dem Großmeister zu. Es öffnete sich ein Tor. Ein Ochse mit einem Karren kam daher gefahren. In dem Käfig scheint wohl jemand zu sein. 2 Wachen schmießen den etwas heraus. Nahmen den Umhang weg. Es war der Dunkle Erzmagier. Er sprach zum Großmeister, dass er ihn umbringen würde. Doch dann ist dem Sohn was eingefallen. Das ist die Stimme seines Vater. Er dachte immer, sein Vater wäre lieb. Ein Blick in die Augen ließen ihm eine Botschaft bringen. Der Großmeister nahm sein Schwert und köpfte den Dunklen Erzmagier. Der Sohn hatte seine Botschaft erhalten. Er solle sein Werk beenden. Weinend rannte er aus der Arena nach Dreckhack. Doch. Dreckhack war zerstört. Seine Oma war erhängt an einem Baum. Ganz fertig rannte und rannte er tief und noch tiefer in die Wälder. Bis er auf eine Burgrunine staß. Ja, wer ist den dass. Das sind ja Dunkele Magier. Sie nahmen ihn auf. Sie wussten wer er war. Sie erzählten ihm über all die Jahre des Geschehens. Er wurde zum Anführer gekrönt. Und sollte seinem Vater die letzt Ehre erweisen, in dem Er sein Werk vollendete. Er erfuhr auch, dass sein Vater der Sohn des Deadra Gottes Mehrunes Dagon war. Er war der Erbe des Oblivion Reiches. Doch Mehrunges Dagon war gefallen. Dagon wollte ganz Tamriel in eine Oblivion Eben haben. Dies sollte der Sohn weiter führen und beenden. Dies tat er auch. Doch des Großmeisters Sohn war Anhänger des Guten und gründete den Ordern der Natur. Er will Tamriel vor der Gefahr von dem Sohn schützen. Er durfte kein Reich bauen.

Ja so ungefähr würde ich mir die Geschichte vorstellen. Die Namen habe ich noch keine. So, ich hoffe die gefällt euch. Freue mich über weiter Verbesserungs Vorschläge.

Mfg Assassine hdr95:bye:
 
Ganz nette Idee, aber zwei Verbesserungsvorschläge ...

  • Wenn du schon Dreckhack reinholst, könntest du vielleicht auch die Dreckhack-Brüder (diese Irren unter der Stadt) noch dazuholen. Die finden mMn viel zu wenig Beachtung
  • Wieso sollte der Erzmagier (= hohe gesellschaftliche Stellung) sich dazu herablassen, in die Arena (= niedrige gesellschaftliche Stellung) zu gehen.
Und zu guter Letzt noch was:

Ich hoffe sehr, dass die Mod / deine bisherigen Projekte rechtschreibkonformer sind, als dieser Ausschnitt hier ;)
 
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Coole Idee. Auf Rechtschreibung achte ich immer dann beim Release. Mit der Geschicht in der Arnena könnte man ja noch etwas ausbauen, wie der dahin kam. Freue mich weiter über ideen.
 
Mir fiele jetzt noch was ein.

Was wäre, wenn der Dunkle Erzmagier erkannt hatte, welcher Art der Großmeister ist. Und er beschloss, den grauen Prinzen aufgrund seiner Vampirherkunft zu ermorden.

Die anderen Arena-Kämpfer wollten ihren Helden jedoch nicht sterben sehen und verteidigten ihn gegen den Magier und ermordeten ihn letztlich.

:bye:
 
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HI

ich habe mir mal eine Vor-Geschichte überlegt. Ich hoffe sie gefällt euch. Geschicht:

Eines Nachts tief in den Zimmern des Erzmagiers wird ein kleiner Basdard gebohren. Doch er wächst nicht bei seinem Vater auf. Sondern bei seiner Großmutter in Dreckhack. Die ganzen Jahre über lernte er, mit der Natur umzugehen. Sie zu verachten. Zu ehren. Als er in das Erwachsenen Alter kam, wollte er unbedingt auch wie sein Vater sein. Ein Erzmagier. Doch ein Freund riet ihn erst mal in die Arena zu gehen. Er kämpfte sich ein paar Jahre durch. Als der Tag gekommen war, wurde er ein Held. Im Schlachthaus bereitete er sich für den Kampf vor. Um die Ecke hörte er 2 Stimmen. Er lauschte und ließ eine blick los. Einer war der Großmeister. Doch der andere. Die Stimme war ihm bekannt. Doch er konnte ihn nicht sehen, da der jenige sehr dunkel Gekleidet war. Nach dem Gespräch ging der Großmeister hinauf zu einem Kampf. Plötzlich rannten alle Kämpfer, Helden und Gladiatoren zum Ausgang und hinauf zur Tribühne. Die Menge jubelte dem Großmeister zu. Es öffnete sich ein Tor. Ein Ochse mit einem Karren kam daher gefahren. In dem Käfig scheint wohl jemand zu sein. 2 Wachen schmießen den etwas heraus. Nahmen den Umhang weg. Es war der Dunkle Erzmagier. Er sprach zum Großmeister, dass er ihn umbringen würde. Doch dann ist dem Sohn was eingefallen. Das ist die Stimme seines Vater. Er dachte immer, sein Vater wäre lieb. Ein Blick in die Augen ließen ihm eine Botschaft bringen. Der Großmeister nahm sein Schwert und köpfte den Dunklen Erzmagier. Der Sohn hatte seine Botschaft erhalten. Er solle sein Werk beenden. Weinend rannte er aus der Arena nach Dreckhack. Doch. Dreckhack war zerstört. Seine Oma war erhängt an einem Baum. Ganz fertig rannte und rannte er tief und noch tiefer in die Wälder. Bis er auf eine Burgrunine staß. Ja, wer ist den dass. Das sind ja Dunkele Magier. Sie nahmen ihn auf. Sie wussten wer er war. Sie erzählten ihm über all die Jahre des Geschehens. Er wurde zum Anführer gekrönt. Und sollte seinem Vater die letzt Ehre erweisen, in dem Er sein Werk vollendete. Er erfuhr auch, dass sein Vater der Sohn des Deadra Gottes Mehrunes Dagon war. Er war der Erbe des Oblivion Reiches. Doch Mehrunges Dagon war gefallen. Dagon wollte ganz Tamriel in eine Oblivion Eben haben. Dies sollte der Sohn weiter führen und beenden. Dies tat er auch. Doch des Großmeisters Sohn war Anhänger des Guten und gründete den Ordern der Natur. Er will Tamriel vor der Gefahr von dem Sohn schützen. Er durfte kein Reich bauen.

Ja so ungefähr würde ich mir die Geschichte vorstellen. Die Namen habe ich noch keine. So, ich hoffe die gefällt euch. Freue mich über weiter Verbesserungs Vorschläge.

Mfg Assassine hdr95:bye:

Deadras können nichts erschaffen, nur verändern, also kann ein Deadra keinen Sohn haben... ein Aedra schon...
Ein Beispiel:
-Ein Deadra hat einen Deadra und seine Elfenfanatiker verdorben und so die Orks erschaffen.
-Akatosch (Aedra) hat den Gott(Aedra) der Geburt und des Todes erschaffen.
 
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Hmm, wusste ich noch gar nicht. Danke. Erwartet weitere tolle tipps. Dann werde ich wieder eine Geschichte erfinden bzw. verbessern.

Gruß Assassine hdr95
 
Die ganzen Jahre über lernte er, mit der Natur umzugehen. Sie zu verachten. Zu ehren.
Ist das nicht ein ziemlicher Widerspruch? Oder habe ich da etwa nicht richtig verstanden?

Und ich verstehe den Bezug zwischen dem Erzmagier und dem Dunklen Erzmagier nicht.

Es öffnete sich ein Tor. Ein Ochse mit einem Karren kam daher gefahren. In dem Käfig scheint wohl jemand zu sein. 2 Wachen schmießen den etwas heraus. Nahmen den Umhang weg. Es war der Dunkle Erzmagier.
Das erinnert mich eigentlich an eine Hinrichtung. Interessante Idee. Der Erzmagier wird böser, verdorbener Magie bezichtigt und öffentlich Hingerichtet.
Der Sohn bekommt das mit und will sich rächen.
Grüssle, Lillyfee:)
 
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Er lernte erst mit der Natur. Wusste nicht, dass sein Vater böse war. Dann wollte er seinem Vater das Werk zu ende bringen und sich rächen.
 
Die ganzen Jahre über lernte er, mit der Natur umzugehen. Sie zu verachten. Zu ehren. Als er in das Erwachsenen Alter kam, wollte er unbedingt auch wie sein Vater sein. Ein Erzmagier. Doch ein Freund riet ihn erst mal in die Arena zu gehen. Er kämpfte sich ein paar Jahre durch.

2 Sachen verstehe ich nicht ganz, ...

1. Wieso lernte er mit der Natur umzugehen? Ein Erzmagier bafasst sich doch mt der "Natur" des Arkanen/Magischen. Wieso hat er sich dann mit der Natur befasst, wenn er Erzmagier werden wollte?

2. Wenn jemand ein Erzmager werden will muss derjenige auch in die Magiergilde oder eine andere Organesatin, in der das magische Potenzial ausgeschöpft wird.
Wieso geht er dann in die Arena? Ein unerfahrender Magier stirbt dort schnell und wenn niemand auf seine magischen Fehigkeiten aufmerksam wurde zeugt es von fehlenden Fähigkeiten.