Auf der
Game Developers Conference gab Christina Norman ein Interview und berichtete über die aktuellen
Ziele und Pläne im Hinblick auf
Mass Effect 3.
So betont Norman, dass Mass Effect 2 unter dem Motto eines neuen, verfeinerten Gameplay's stand, der den Misstand des ersten Teils ausbügeln sollte, da er zwar wie ein Shooter aussah, sich aber nicht wie ein Shooter anfühlte. Das Ziel bei der Entwicklung des 2ten Teils lag darin, "zufrieden stellende Kämpfe" und ein neues "Gefühl der Intensität" mitzubringen. So musste der Kern der Spielmechanik überarbeitet werden, da die anderen Features auf Shooter-Kämpfe aufbauten. (Weitere Gründe für den geringen Rollenspielanteil des Spiel's gibt es auf
krawall.de.)
Christina Norman betont weiter, dass aber gerade der hohe Action-Anteil des 2ten Teils zur Verwirrung der Fans geführt habe, und viele diesen als negativen Aspekt ansahen. Dies wolle man im kommenden letzten Teil ändern und
Mass Effect 3 mit "reichhaltigeren RPG-Features" und mehr "Kampf-Optionen" füttern. Dafür wird die Suche nach den Ressourcen zurückstecken müssen. Auch die Minispiele beschrieb Christina Norman als allgemein ungeliebtes Feature.