Im Grunde muss ich BPhoenix da Recht geben. *g*
Andererseits, wenn man sich nie heranwagt, wie will man dann lernen auf was es zu achten gilt?
@Piet
Das ist schwer zu beantworten, pauschal überhaupt nicht.
Ich hab zum Beispiel festgestellt, dass allein der Aufruf der ein oder anderen Funktion schon Änderungen am System vornimmt, ohne dass diese im Rescue Center rückgängig gemacht werden könnten.
Es scheint, dass TuneUp so etwas wie einen 'Standard' hat, was Systemeinstellungen angeht und nicht die vorhandenen Einstellungen des Systems ausliest und erst nach einer bewusst vom Nutzer durchgeführten Änderung diese auch endgültig übernimmt.
Ich für meinen Teil kann jedem nur raten:
Macht ein komplettes(!!) Backup eures Systems, bevor ihr solche 'Werkzeuge' einsetzt, auch nur zum 'Angucken' installiert.
Dann einfach ausprobieren was es alles gibt, bzw was man meint gebrauchen zu können und abwarten welche Auswirkungen das hat.
Dazu macht man sich nebenbei Notizen, was man geändert hat, was man später beibehalten will.
So ein Test ist nicht in 5 Minuten gemacht und braucht ein paar Tage. Wer keinen Zweitrechner zum Testen hat, sollte sich einfach überlegen wann er Zeit hat und dann zuerst ein Backup anlegen. Dann TuneUp, oder ähnliche Software, installieren, die ein oder andere Funktion testen, notieren was in Ordnung geht und was nicht, danach sein System mit Hilfe des Backups wiederherstellen und am nächsten Tag das selbe Spielchen von vorn.
Auf diese Weise schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Man lernt Backups anzulegen, entwickelt eine gewisse Routine darin, man macht sich mehr oder weniger unfreiwillig mit seinem System vertraut, man hat am Ende des Tages immer noch ein funktionierendes Windows und wenn man mit den Tests durch ist, weiß man, was man nutzen will/kann.