Hey,
ich hab mir natürlich gestern in der Vorpremiere den neuen Indiana Jones FIlm angesehen.
Als alter Fan der FIlmserie war ich ganz begeißtert und mit Energy-Drinks und Cola und anderen Koofeinhaltigen Getränken vollgepumpt und mit Popcorn vollgestopft als ich darauf wartete, dass diese blöde Werbung endlich zu Ende geht.
Dann ging es los. Mitten in Nevada zur Zeit des kalten Kriegs. Ein geheimes Militärlager der Amerikaner und ein Trupp russicher KGB Agenten bricht dort ein um etwas in dem rießigen Militärlager zu suchen.
Sie brauchen dafür Hilfe und haben den besten Mann für diese Aufgabe entführt. Indiana Jones wird aus dem Kofferraum des Wagens gezogen und auf den Boden geworfen. Das erste was man von ihm sieht ist sein Hut und dann kommt zum 1. mal die Musik, die man seit 19 Jahren nicht mehr im Kino hören konnte. Indiana Jones findet selbstverständich was diese Agenten suchen und zwar eine Leiche in einem Container die Indi einige Jahre zuvor geborgen hat. Das ganze sieht aus wie ein Alien. Als Indiana Jones dann 10 Minuten später, nachdem er eine atomare Explosion überlebt hat und mithilfe einer Interkontinentalrakete vor den bösen Russen entkommen ist sich in einem Verhörraum im Keller des FBI-Gebäude wiederfindet., fühlt man sich an eine Folge Akte X erinnert, mit Indiana Jones Musik. Dieser Eindruck legt sich allerdings bald wieder. Nachdem ein alter Freund, der auf der Suche nach Kristallschädeln der Maja war entführt wurde und Indi von dessen Adoptivsohn um Hilfe gebeten wird macht er sich natürlich auf die Suche.
Dann erinnerte das ganze schon wieder mehr an Indiana Jones. Die Russen wollen diese mystischen Kristallschädel für irgendeine paranormale Waffe. Dann beginnt ein Wettlauf um das Erringen dieses Schädels u.s.w
Das war recht gut umgesetzt. Der Schauspieler, der den Sohn gespielt hat war in meinen Augen mehr als nur nervend. Ein Pseudo-cooler Biker mit Schmalzhaaren in einem Indiana Jones Film?!?!?!?
Später stellt sich raus, dass der in Wirklichkeit der Sohn von Indi ist und die Mutter irgendwie doch noch auch nach 20 Jahren immer noch in Indi verknallt ist und am Ende heiraten die beiden dann auch noch. :sick:
Der Hammer ist allerdings das Ende. Offenbar ist es bei George Lucas mit seinen Star Wars Fantasien durchgegangen. Die 13 Kristallschädel fusionieren zu einem Alien aus einer anderen Dimension und das verschwindet mit einem UFO und eliminiert zuvor noch die bösen Russen. An dieser Stelle hätte ich am liebsten geheult. Offenbar ist den Filmproduzenten inzwischen gar nichts mehr peinlich.
Fazit: Der Film ist unterhaltsam, die Figuren sind gewohnt ironisch. Indiana Jones überzeugt durch seinen üblichen Witz u.s.w Die Schauspieler sind gut mit Ausnahme des Sohns. Die Musik ist toll und die Aufnahmen und Effekte erstklassig. Allerdings lässt die Story einiges zu wünschen übrig. Indiana Jones war ja schon immer Fantasy mäßig. Man denke nur an die Bundeslade und den heiligen Gral. Allerdings passen die letzten 10 Minuten nicht wirklich. Wenn man die letzten 10 Minuten weggelassen hätte wäre die Story noch ganz gut gewesen. Allerdings machten die letzten 10 Minuten die Story zu einem Fiasko. Einfach furchtbar bescheurt.
Es ist ein guter Film, gute Musik, gute Figuren und die bekannte Indiana Jones Atmosphäre. Aber die Story ist etwas unpassend.
Wer hat den Film gesehen?
Wie fandet ihr ihn?
Fandet ihr die Story gut?
ich hab mir natürlich gestern in der Vorpremiere den neuen Indiana Jones FIlm angesehen.
Als alter Fan der FIlmserie war ich ganz begeißtert und mit Energy-Drinks und Cola und anderen Koofeinhaltigen Getränken vollgepumpt und mit Popcorn vollgestopft als ich darauf wartete, dass diese blöde Werbung endlich zu Ende geht.
Dann ging es los. Mitten in Nevada zur Zeit des kalten Kriegs. Ein geheimes Militärlager der Amerikaner und ein Trupp russicher KGB Agenten bricht dort ein um etwas in dem rießigen Militärlager zu suchen.
Sie brauchen dafür Hilfe und haben den besten Mann für diese Aufgabe entführt. Indiana Jones wird aus dem Kofferraum des Wagens gezogen und auf den Boden geworfen. Das erste was man von ihm sieht ist sein Hut und dann kommt zum 1. mal die Musik, die man seit 19 Jahren nicht mehr im Kino hören konnte. Indiana Jones findet selbstverständich was diese Agenten suchen und zwar eine Leiche in einem Container die Indi einige Jahre zuvor geborgen hat. Das ganze sieht aus wie ein Alien. Als Indiana Jones dann 10 Minuten später, nachdem er eine atomare Explosion überlebt hat und mithilfe einer Interkontinentalrakete vor den bösen Russen entkommen ist sich in einem Verhörraum im Keller des FBI-Gebäude wiederfindet., fühlt man sich an eine Folge Akte X erinnert, mit Indiana Jones Musik. Dieser Eindruck legt sich allerdings bald wieder. Nachdem ein alter Freund, der auf der Suche nach Kristallschädeln der Maja war entführt wurde und Indi von dessen Adoptivsohn um Hilfe gebeten wird macht er sich natürlich auf die Suche.
Dann erinnerte das ganze schon wieder mehr an Indiana Jones. Die Russen wollen diese mystischen Kristallschädel für irgendeine paranormale Waffe. Dann beginnt ein Wettlauf um das Erringen dieses Schädels u.s.w
Das war recht gut umgesetzt. Der Schauspieler, der den Sohn gespielt hat war in meinen Augen mehr als nur nervend. Ein Pseudo-cooler Biker mit Schmalzhaaren in einem Indiana Jones Film?!?!?!?
Später stellt sich raus, dass der in Wirklichkeit der Sohn von Indi ist und die Mutter irgendwie doch noch auch nach 20 Jahren immer noch in Indi verknallt ist und am Ende heiraten die beiden dann auch noch. :sick:
Der Hammer ist allerdings das Ende. Offenbar ist es bei George Lucas mit seinen Star Wars Fantasien durchgegangen. Die 13 Kristallschädel fusionieren zu einem Alien aus einer anderen Dimension und das verschwindet mit einem UFO und eliminiert zuvor noch die bösen Russen. An dieser Stelle hätte ich am liebsten geheult. Offenbar ist den Filmproduzenten inzwischen gar nichts mehr peinlich.
Fazit: Der Film ist unterhaltsam, die Figuren sind gewohnt ironisch. Indiana Jones überzeugt durch seinen üblichen Witz u.s.w Die Schauspieler sind gut mit Ausnahme des Sohns. Die Musik ist toll und die Aufnahmen und Effekte erstklassig. Allerdings lässt die Story einiges zu wünschen übrig. Indiana Jones war ja schon immer Fantasy mäßig. Man denke nur an die Bundeslade und den heiligen Gral. Allerdings passen die letzten 10 Minuten nicht wirklich. Wenn man die letzten 10 Minuten weggelassen hätte wäre die Story noch ganz gut gewesen. Allerdings machten die letzten 10 Minuten die Story zu einem Fiasko. Einfach furchtbar bescheurt.
Es ist ein guter Film, gute Musik, gute Figuren und die bekannte Indiana Jones Atmosphäre. Aber die Story ist etwas unpassend.
Wer hat den Film gesehen?
Wie fandet ihr ihn?
Fandet ihr die Story gut?
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