Ich möchte von Windows auf Linux umsteigen - Eure Meinung ist gefragt

@Dante2000: Linux kann weitaus mehr, als für "Prorgrammieren, Daten bearbeiten, herumtüfteln" gut zu sein :eek: - Die Zeiten, in denen Linux nur über die Konsole beherrschbar war, sind längst vorbei - und andersrum gibt es auch für Windows viele Mittel und Wege, Dinge zu bearbeiten, programmieren etc. (das .net-Framework ist mächtig - wenn auch unbeliebt; die Powershell ist ganz nice; Bashscripting geht auch gut)

Ich kann sagen, dass auf meinem alten Laptop (6 Jahre alt) Unreal Tournament sauber läuft. Dafür gab es von Lokigames einen Launcher - alles wunderbar ;)

@Maddin: komm mal wieder in den Channel ;) - hast du bezüglich WINE und z.B. VPN-Clients Erfahrungen gesammelt? Wie sieht es mit virtuellen Laufwerken aus (also per dd iso erstellen u. mounten)?
 
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@Dante2000: Linux kann weitaus mehr, als für "Prorgrammieren, Daten bearbeiten, herumtüfteln" gut zu sein :eek: - Die Zeiten, in denen Linux nur über die Konsole beherrschbar war, sind längst vorbei - und andersrum gibt es auch für Windows viele Mittel und Wege, Dinge zu bearbeiten, programmieren etc. (das .net-Framework ist mächtig - wenn auch unbeliebt; die Powershell ist ganz nice; Bashscripting geht auch gut)

Ich kann sagen, dass auf meinem alten Laptop (6 Jahre alt) Unreal Tournament sauber läuft. Dafür gab es von Lokigames einen Launcher - alles wunderbar ;)

@Maddin: komm mal wieder in den Channel ;) - hast du bezüglich WINE und z.B. VPN-Clients Erfahrungen gesammelt? Wie sieht es mit virtuellen Laufwerken aus (also per dd iso erstellen u. mounten)?

Wenn ich usw. schreibe meine ich das auch :roll:. Es ist nunmal Fakt, das Windows Benutzerfreundlicher ist und daher auch den großen Erfolg hat. Und gerade im Bereich des Gamings, habe ich nicht immer Lust, Stundenlang herumzufummeln, bis mal ein Spiel halbwegs läuft. Und Linux ist nunmal für Programmierer am Interessantesten....
 
Da muss ich dir auch wiedersprechen.

Ich nehme mal als Beispiel Ubuntu (und seine Deviate z.B. Xubuntu, Kubuntum Mint und co...) Eine GUI, die der von windows serh ähnlich ist, einfach zu bedienen.
Wen ich in 3 Jahren 5mal die Shell nutzen musste, war es schon viel

Software-Paketzentrum mit irsinnig viel OOTB-Software (ca 5.000 Programme, davon rund 300 Games)
Sorry, wenn die werte falsch sind, die sind nicht mehr die Aktuellsten

Und wie gesagt, ich nutze Linux Mint in dualboot mit W7, und kann Oblivion zocken und auhc dafür Modden
(nur zocken is meine GraKa zu mies :( aber auchn unter Win)

Um zum
Nur für Programmieren und so
zurückzukommen, NEIN!

das war einmal, mittlerweile ist linux mmn. eher für Desktops geeignet als Windows, einfach weil es KOSTENLOS ist, und auch für Office, Multimedia und co bestens geeignet ist.

Das ist wie auch bei Windows eine Hardwarefrage... Stichwort Treiber...

haste ne GeForce oder ne ATI wirds höchstwahrscheinlich keine Probleme geben, haste allerdings nen Onboard-Chip (intel oder so) kriegst den nicht zum Laufen.

Da du aber zocken willst, denke ich erübrigt sich die Frage ;-)
 
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danke@CreamyCewie
Was hier von Spiritogre falsch verstanden wurde (nicht böse gemeint >.<): WINE wird nicht für alles gebraucht! OpenGL ist, wie von CreamyCewie erwähnt, das DirectX von Linux! Wenn ein Spiel darunter läuft, heisst das i.d.R. auch, dass es insgs. einen Installier bzw. Launcher für Linux gibt - da meist die Grafik das schwere ist.
Äh, ich weiß nicht, wie sehr du dich mit Spielen auskennst aber sorry, nur für sehr wenige OpenGL Spiele gibt es auch native Linux Unterstützung. Auch hier muss man die meisten via Wine oder Cedega starten und wie ich oben schon erläuterte, die Grafik mag die meiste Rechenleistung benötigen, was ja die GPU erledigt, aber auch der Rest, das was die CPU berechnet, muss ja praktisch in Echtzeit vom Windows Programmcode auf Linux konvertiert werden, was Rechenzeit kostet.

zu Lokigames: ich habe lange nichtmehr nachgeschaut, aber neu kaufen muss man da garnichts. da gibt es viele Launcher zum download.
Bin gerade mal auf die Seite gegangen. Sie hat am 31. Januar dicht gemacht. Das man irgendwo kostenlose "Launcher" für kommerzielle Spiele bekommt, bezweifle ich aber, die Spiele kosten ja schließlich Geld. Aber auch auf TuxGames.com finden sich eher olle Kamellen, die zum Teil älter als zehn Jahre sind.

Zu dem Betriebssystem SuSe: ich finde es persönlich nicht so gut geeignet für einen Desktoprechner - ich steh' auf Debian <-- aber das sei Geschmackssache! Doch gerade unter Debian sind die Paketlisten recht gut.
Debian hat halt den Nachteil, dass es eher für Profis gedacht ist und das die Software immer recht veraltet ist, da Debian Wert auf Stabilität legt.
Grundsätzlich denke ich, spielt die Distribution eher nicht so eine große Rolle, es geht doch mehr um den Desktop und welche Komfortfunktionen eingebaut sind.
Suse war da halt viele Jahre Vorreiter und wurde dann von Ubuntu abgelöst.

Eines noch: Man kann viel zwischen den Betriebbsystemen streiten, sorry, dass ich dahin abgedriftet bin - hier geht es eher um die Spielfähigkeit von Linux, nicht, welches System den größeren.... hat...
Das lustige ist, man kann sich auch viel über Linux selbst streiten, welche Distri, welche GUI ...

@Dante2000: Linux kann weitaus mehr, als für "Prorgrammieren, Daten bearbeiten, herumtüfteln" gut zu sein :eek: - Die Zeiten, in denen Linux nur über die Konsole beherrschbar war, sind längst vorbei
Jein - es kommt halt immer darauf an, was man machen will.
als Nutzer von ATI Karten kam ich um die Shell aber nie herum, damit alles vernünftig lief musste ich eigentlich bisher immer die xorg.conf per Hand editieren, meist musste ich schon im Textmodus installieren, weil egal ob Ubuntu oder Gentoo oder was der Screen irgendwann schwarz wurde und nichts mehr ging. Das lag daran, dass meine damalige Grafikkarte aus der Radeon 1900er Serie schlicht nie wirklich unterstützt wurde. Zugegeben, ich habe lange nicht mehr mit 3D unter Linux rumgefummelt.

Ich kann sagen, dass auf meinem alten Laptop (6 Jahre alt) Unreal Tournament sauber läuft. Dafür gab es von Lokigames einen Launcher - alles wunderbar ;)
Ähm, ja, von wann ist UT? 1999 ...
Das läuft auf einem Pentium 2 mit GeForce 1 Grafikkarte ...

Da muss ich dir auch wiedersprechen.
Es kommt doch eher auf die Anforderungen eines Users an. Wenn es in den gehobenen Amateurbereich und raus aus dem reinen Heimanwender- und Gelegenheitsuser-Kreis geht, dann hat Linux durchaus einen eklatanten Mangel an vernünftiger Software abseits von allem was mit Netzwerk, Server oder Computern an sich zu tun hat.

Ich nehme mal als Beispiel Ubuntu (und seine Deviate z.B. Xubuntu, Kubuntum Mint und co...) Eine GUI, die der von windows serh ähnlich ist, einfach zu bedienen.
Wen ich in 3 Jahren 5mal die Shell nutzen musste, war es schon viel
Du redest aber nicht vom neusten Ubuntu, oder? Unity ist doch schon was anderes. Und Gnome ist eher an die Amiga Workbench bzw. Mac OS angelehnt als an Windows. Einzig KDE erinnert von der Bedienung und vom Look an Win.
Wenn du die Shell nur so wenig benutzen musstest, dann hast du sicher auf Linux gut abgestimmte Hardware und hast auch relativ wenig an den vorgegebenen Einstellungen der Installation geschraubt. Ich habe manchmal wochenlang an der xorg.conf rumfummeln müssen bis alles auch nur einigermaßen so lief, wie ich es gerne wollte. Und dann ging der Spaß erst richtig los, wenn es um weitere, spezielle Hardware ging. Aber ich gebe zu, hier hat sich in den vergangenen Jahren sehr, sehr viel zum Guten getan. Aber von der Hardwareunterstützung eines "out of the box" Windows Vista oder 7 ist man noch jahrelang entfernt.

Software-Paketzentrum mit irsinnig viel OOTB-Software (ca 5.000 Programme, davon rund 300 Games)
Sorry, wenn die werte falsch sind, die sind nicht mehr die Aktuellsten
Die meisten Distris werben sogar mit über 10.000
Das Problem dabei, ich brauche keine 10.000 Programme! Außerdem, sei ehrlich, 99 Prozent davon ist absoluter Schrott!

Um zum zurückzukommen, NEIN!
Wie gesagt, es kommt darauf an, welche Ansprüche man an moderne Software stellt!
Ich komme um einen Mix aus Open Source und Closed Source jedenfalls nicht herum, denn ich habe halt gewisse Anforderungen an bestimmte Programme in bestimmten Bereichen.

das war einmal, mittlerweile ist linux mmn. eher für Desktops geeignet als Windows, einfach weil es KOSTENLOS ist, und auch für Office, Multimedia und co bestens geeignet ist.
Das ist quatsch! Ich gebe lieber für eine Software Geld aus und bekomme dafür etwas, dass meinen qualitativen Ansprüchen genügt.

Entsprechend muss ich Linux immer ziemlich anpassen, was auch nervig ist. Als erstes fliegt Open Office runter, ich besitze Softmaker Office 2008, was um Welten besser ist (ob die Linuxversion inzwischen kostenfrei ist weiß ich jetzt nicht). Als Browser ist mir unter Linux Opera lieber, kann auch daran liegen, dass die Schriftdarstellung vom Firefox so mies ist. Unter Win benutze ich jedenfalls beide.

Danach wird es dann auch teilweise schwierig. Keine Frage, Medienplayer für Musik und Video gibt es für Linux sehr gute, auch wenn z.B. Blu-ray nun gar nicht geht. Aber schon bei Fotobearbeitung, Videoschnitt und vor allem DTP komme ich um kommerzielle Software nicht herum, weil es da keine vernünftigen Open Source Programme gibt. Und ja es gibt welche, nur mit denen können meist nur Masochisten was anfangen ... ^^ die (meine) Ansprüche sind heute völlig andere als vor zehn Jahren.

Das ist wie auch bei Windows eine Hardwarefrage... Stichwort Treiber...

haste ne GeForce oder ne ATI wirds höchstwahrscheinlich keine Probleme geben, haste allerdings nen Onboard-Chip (intel oder so) kriegst den nicht zum Laufen.
Trifft auf Ubuntu nicht zu! Ubuntu läuft mit Intel HD Grafik weitaus besser als mit ATI oder NVidia. Der neue Ubuntu Desktop läuft im Live Betrieb (also von CD gebootet) sogar nur(!) wenn ein Intel Chip vorhanden ist. Bei der richtigen Installation muss zwingend der proprietäre Grafiktreiber aus dem Netz nachinstalliert werden, bevor(!) man den Desktop überhaupt zu Gesicht bekommt. Unity verlangt nämlich zwingend 3D Unterstützung, sonst läuft es gar nicht erst.
 
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Trifft auf Ubuntu nicht zu! Ubuntu läuft mit Intel HD Grafik weitaus besser als mit ATI oder NVidia. Der neue Ubuntu Desktop läuft im Live Betrieb (also von CD gebootet) sogar nur(!) wenn ein Intel Chip vorhanden ist. Bei der richtigen Installation muss zwingend der proprietäre Grafiktreiber aus dem Netz nachinstalliert werden, bevor(!) man den Desktop überhaupt zu Gesicht bekommt. Unity verlangt nämlich zwingend 3D Unterstützung, sonst läuft es gar nicht erst.

Intel ist generell unter Linux am problemlosesten,der Haken ist meistens bloss das die Intelgrafik nicht soviel an Leistung hat im Vergleich zu ATI/AMD und Nvidia.Was CremyCewie wohl meinte ist der eine Intelchip "dessen Name nicht genannt werden darf":)D)der wirklich Probleme bereitet.

Aber wie wäre es wenn wir mal zum Thema des Thread wieder zurückkehren?
Das artet hier schon langsam aus...(wie es eigentlich immer ist bei Windows vs Linux vs whatever:roll:)

Wie wäre es wenn _Dice_ sich mal zu Wort meldet?
 
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Na dann will ich doch mal was schreiben.:lol:

Ihr könnt euch weiterhin über Linux vs. Windows, Vor- und Nachteile der Systeme und Bezeichnungen von Programmen (siehe Wine) streiten. Das ist mir egal.

Für mich steht fest, dass ein Linux als Hauptsystem auf meine Platte kommt! Ich weiß, was mich erwartet, da ich ständig mit Linux zu tun habe.

Momentan denke ich daran Ubuntu zu nutzen. Nach "der" VM suche ich noch. Welche ich nachher aber nutze, wird sich in Tests zeigen, wobei ich von meinen Tests der VMs selbst (also Handhabung, Erscheinung, ...) zu VMWare tendiere.
Dass es für Wine die AppDB gibt, ist mir bekannt. Die bringt bei Spielen nur relativ wenig, da es halt doch stark von der Hardware abhängt.
Die Prefixe bei Wine sind mir auch bekannt und die Tatsache, dass sich ein Haufen Spiele einfach per PlayOnLinux installieren lässt auch.

Da ich nun gerade von Hardware schreibe und den einen oder anderen hier meine Hardware aus gegebenem Anlass interessiert:

  • Intel Dual-Core Prozessor 64-Bit mit 3 GHz (ohne Übertaktung, mit geht noch mehr)
  • 4 GB RAM
  • ATI Radeon HD 6970 mit 2 GB RAM
Und da im Bezug auf VMs und Wine nach Spielen gefragt wurde: Das geht bei mir quer durch alle Genres.

  • Need For Speed-Reihe
  • Crysis 1 & 2
  • Mass Effect-Reihe
  • Call Of Duty-Reihe
  • Elder Scrolls-Reihe
  • Fallout-Reihe
  • Guild Wars
  • das böse, böse MMORPG von Blizzard
  • Freelancer
  • Diablo-Reihe
  • Starcraft
  • weitere, die mir gerade nicht einfallen
Addons oder Mods werden natürlich auch genutzt.
Spiele werden bei mir natürlich auf höchsten Einstellungen gespielt (unter Windows!!) - abgesehen von AA, da ich im Normalfall in einen Fake-Fullscreen-Modus spiele (siehe FSE4WM) und da meist kein AA funktioniert.

Die meisten der genannten Spiele stehen in der AppDB übrigens mit Gold- oder Platin-Status.
 
@Dante2000: Linux kann weitaus mehr, als für "Prorgrammieren, Daten bearbeiten, herumtüfteln" gut zu sein :eek: - Die Zeiten, in denen Linux nur über die Konsole beherrschbar war, sind längst vorbei - und andersrum gibt es auch für Windows viele Mittel und Wege, Dinge zu bearbeiten, programmieren etc. (das .net-Framework ist mächtig - wenn auch unbeliebt; die Powershell ist ganz nice; Bashscripting geht auch gut)

Ich kann sagen, dass auf meinem alten Laptop (6 Jahre alt) Unreal Tournament sauber läuft. Dafür gab es von Lokigames einen Launcher - alles wunderbar ;)

@Maddin: komm mal wieder in den Channel ;) - hast du bezüglich WINE und z.B. VPN-Clients Erfahrungen gesammelt? Wie sieht es mit virtuellen Laufwerken aus (also per dd iso erstellen u. mounten)?

Um mal weiter auszuholen, wann habe ich gesagt, das Linux nicht mehr kann? Für mich ist es nunmal eindeutig: Will ich ein sicheres System und Programmieren --> Dann Linux. Für den Rest bietet mir Windows einfach bessere und auch kostenlose Alternativen. Und auch Whine kann nicht alle Spiele zum laufen bringen. Solche Probleme werde ich bei Windows nie haben.

Ich sage ja auch nicht, das Linux besser/schlechter als Windows ist, nur sehe ich bei beiden OS verschiedene Anwender-Spezialisierungen. Und Linux würde mich nunmal nur als Programmierer und zum Aufsetzen von Servern reizen. (System-Programmierung - das Kann Windows nunmal nicht bieten.). Für mich ist es eindeutig: Für meine Verwendungszwecke: Gaming und Textverarbetung habe ich bei Windows einfach die bessere Alternative.

EDIT:
Nur für Programmieren und so
Wurde von mir nie in diesem Wortlaut geäußert. Also bitte auch aus meinen Texten zitieren...
 
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Um mal weiter auszuholen, wann habe ich gesagt, das Linux nicht mehr kann? Für mich ist es nunmal eindeutig: Will ich ein sicheres System und Programmieren --> Dann Linux.

Wobei ich das noch weiter einschränken würde. Wenn es um Server Sachen geht, dann Linux. Wenn es um Programmieren geht, dann wechseln auch die meisten Diplom-Informatiker nach der Uni sehr schnell zum Mac. Dahin geht ja auch der Trend, eher Mac als Linux (Mac Benutzerzahlen steigen, Linux Benutzerzahlen sinken derzeit). Und mir selbst reichen halt die für Linux verfügbaren Anwendungen von der Qualität nicht aus, wie ich oben ja schon anführte. Open Source ist ideal, wenn es um kleine Tools geht, wenn es um wirklich große Programmsuiten geht, dann gibt es da eigentlich meist nichts brauchbares. Das geht halt bei fehlenden Tuturials und fehlenden deutschen Anleitungen los, über mäßige Ergonomie, dem "alles aus einer Hand"-Gefühl usw. usf. was daran liegt, dass die meisten Linuxprogramme von Hobbyprogrammierern stammen und keine Firma / Manager dahinterstehen, die auf die Usability achten und den Anwender und nicht den Programmierer im Vordergrund sehen.

Aber es ging ja um Spiele. Hmm ich weiß nicht, _Dice_ hat ja mit der Radeon 6970 eine extrem potente Grafikkarte. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass man als solcher Hardcorezocker unter Linux glücklich wird. Klar, die Blizzard Spiele laufen recht gut aber gerade bei so Sachen wie den neueren Need for Speeds, Crysiss oder Call of Dutys habe ich so meine Zweifel, ob das nicht Perlen vor die Säue werfen ist!? Aber das muss er schließlich selbst entscheiden. Da er ja so oder so umsteigen wird, verstehe ich allerdings auch den Thread nicht so ganz. Einfach austesten was geht, und gut ist. Und ob die Spiele in der AppDB mit Platin oder Gold stehen ist ziemlich irrelevant, wenn man sich mal die Beschreibungen durchliest, laufen auch die oft alles andere als optimal.
 
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Ein Hardcore-Zocker bin ich nicht wirklich. Zugegeben, ich spiele meist aktuelle Spiele und dank der Grafikkarte kann ich das mit den besten Einstellungen. Allerdings spiele ich maximal ein paar Stunden pro Woche und bei 99% meiner Spiele würde es eine weitaus schlechtere Grafikkarte auch tun.

Da er ja so oder so umsteigen wird, verstehe ich allerdings auch den Thread nicht so ganz. Einfach austesten was geht, und gut ist.
Ich hatte einfach die Hoffnung, mir das Testen zu einem gewissen Teil sparen zu können. Dies wollte ich erreichen, indem ich möglichst viel Input zu den Themen VM und Wine bekomme, da ich vor allem auf dem VM-Gebiet nicht allzu viel Erfahrung habe.
Allerdings bekomme ich so langsam das Gefühl, dass diese Themen doch komplexer sind, als ich anfänglich dachte. Du könntest also durchaus recht haben, mit der Aussage, dass der Thread sinnlos ist.

Mal sehen, vielleicht bekomme ich ja, nachdem meine Hardware-Details und ein Teil der Spiele bekannt sind, noch den einen oder anderen Tipp.
Ansonsten wird halt doch getestet. :nene:

ob das nicht Perlen vor die Säue werfen ist!?
Für einen normalen Linux-Betrieb ist es das mit Sicherheit. An der Grafikkarte wird das Spielen unter Linux zumindest nicht scheitern.
Andererseits werde ich zwangsläufig wegen meinem Hang zu aktuellen Spielen auch immer wieder Windows benötigen, weshalb es vermutlich per Dual-Boot vorhanden bleibt. Und da wird sie dann auch richtig genutzt, wenn ich mal wieder eine Spiele-Perle da habe.
 
Aber es ging ja um Spiele. Hmm ich weiß nicht, _Dice_ hat ja mit der Radeon 6970 eine extrem potente Grafikkarte.

Ich bin mir mal gar nicht sicher ob die schon unterstützt wird vom Kernel.Ich kann mich grau erinnern was davon gelesen zu haben.Das war aber schon ein Weilchen her und es könnte sich geändert haben mitlerweile.Linus und seine Helfer sind da eigentlich meistens ganz fix:D

Spriritogre schrieb:
Einfach austesten was geht, und gut ist. Und ob die Spiele in der AppDB mit Platin oder Gold stehen ist ziemlich irrelevant, wenn man sich mal die Beschreibungen durchliest, laufen auch die oft alles andere als optimal.

Da muss ich vollkommen zustimmen.Die Berichte sind meistens Käse was aber auch an der Organisation der Datenbank liegt.Sowas hätte ich eindeutig anders gemacht,mit festen Kriterien und besserer Struktur.Ich finde es eigentlich schade das da Potential verschenkt wird...

@_Dice_

Was hast du den noch an Hardware verbaut?Der Prozessor(dcer dürfte auch für Virtualisierung geeignet sein) und Arbeitspeicher dürfte ohne Probleme laufen,zur Grafikkarte habe ich mich schon oben geäußert,aber das Board wäre interessant zu wissen.

Zu den genannten Spielen:

Fallout 1 und 2 dürften garantiert laufen,die habe ich schon getesten.Fallout 3 habe ich noch nicht getestet,weiss aber das es empfehlenswert ist sich von Games for Windows Live zu verabschieden,dafür gibt es Communitiy-Patches.
 
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Ich denke, es ist einfach so, dass die meisten Linuxanwender nicht spielen oder eben Dualboot fahren, was ja auch Sinn macht. Von daher gibt es eben leider nicht viele Erfahrungswerte.

Es wäre dann natürlich schön, wenn du uns, sobald das System steht, mal mitteilen könntest, wie und wo die Spiele am besten unter Linunx laufen und ggf. noch auf die Unterschiede zum Spielen unter Win hinweisen könntest. Das würde mich schon mal interessieren.
 
Intel ist generell unter Linux am problemlosesten,der Haken ist meistens bloss das die Intelgrafik nicht soviel an Leistung hat im Vergleich zu ATI/AMD und Nvidia.Was CremyCewie wohl meinte ist der eine Intelchip "dessen Name nicht genannt werden darf":)D)der wirklich Probleme bereitet.
Ich glaube er meinte damit Intelchipsätze unter Windows, da laufen auch eine ganze Menge Spiele nicht wie ich feststellen musste.
 
Akkulaufzeit (hatte bei meinen Notebooks unter Ubuntu ca. 20% weniger Akkulaufzeit als unter Windows XP) oder einfach ganz banale Gründe die mit Gewohnheiten zu tun haben (wenn man seit Windows 3.1 einen Explorer mit schöner Baumstruktur gewohnt ist, ist es recht schwierig sich mit was Neuem anzufreunden ... leider konnte ich für Linux kein geeignetes Pendant finden)

Linux soll schlechtere Akkulaufzeit haben als Windows? Also das hängt ganz klar an Ubuntu. Das ist ja nun das Einsteigersystem in dem man als Nutzer ja alles vorgefertigt kriegt. Das dort Zeug läuft was keiner braucht und am Saft zieht. Der richtige Umgang mit der Software und dem System ist entscheidend.

Baumstruktur ist auch kein Argument Tommy ;) Dann wäre KDE wohl was für dich - der Konquerer hat im Gegensatz zu Nautilus (Gnome) eine Baumstruktur. Wie gesagt man muss sich nur bisschen damit auseinandersetzen.

Ansonsten dürfte ihr hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen (ja der Vergleich ist gewollt zweideutig). Und einige andere Kommentare muss man hier einfach nur überlesen. Distributionsvergleiche sind angebracht, dann aber bitte auf einer sachlichen Ebene. Es gibt für jeden Typ die passende Distro. Ich bin seit Jahren Fedora-Nutzer und kann mir keine sichere und bessere Distro vorstellen. Aber das ist keine allgemeingültige Aussage. Ich teste Software, erstelle Bugreports etc.

Hardware dürfte keine Problem sein für Linux. Die Erkennung und die Funktion ist einwandfrei - und das schon seit Jahren.

Linux und spielen? Also die Spieleliste wirst du wohl mit Wine zum laufen kriegen. Aber wenn man spielen willl frag ich mich echt warum man dann auf linux wechseln will. Entweder oder. Entweder man will produktiv arbeiten mit seinem System (und das kann ich mit Linux um einiges besser als mit Windows) oder man will es eben auch als Spieleplattform nutzen, dafür ist Linux aber nicht konzipiert. Bei Linux muss man probieren. Installier es doch einfach mal und versuch es? Wenn du normalen Umgang brauchst nimmst du erstmal eine Live-CD und fertig. Für spiele installierst du dir das system eben auf eine Partition und fertig. Ich würde mir auf jedenfall das Dateisystem und die Verzeichnisstruktur genauer anschauen...

Achja - und es gibt viele coole Spiele für Linux - FreeCol, The Mana World, Suptertuxkart,...und von der DosBox die tausende Möglichkeiten an Spielen hergibt. Wenn du das alles durch hast kannst du dich wieder melden :p (ich weiß auf was du hinaus willst - war nur mal eine Anspielung das es genügend Möglichkeiten des Spielens gibt).

@Spritogre

Debian hat halt den Nachteil, dass es eher für Profis gedacht ist und das die Software immer recht veraltet ist, da Debian Wert auf Stabilität legt.
Grundsätzlich denke ich, spielt die Distribution eher nicht so eine große Rolle, es geht doch mehr um den Desktop und welche Komfortfunktionen eingebaut sind.
Suse war da halt viele Jahre Vorreiter und wurde dann von Ubuntu abgelöst.

Für Profis...usch. Also bitte, diese Aussage will ich gerne mal belegt haben. Software veraltet? Die richtigen Repositorys und keine Distro ist veraltet. Und doch die Distro spielt eine große Rolle. RPM/DEB-Packages, Stabilität, Standard-Softwareangebote,...und die Desktopfrage beantwortet sich nicht mit SUSE oder Ubuntu - denn du magst es kaum glauben - aber beide benutzen GNOME :p Der Desktop ist also der gleiche ;) Und Vorreiter und Ablösung - ne bitte nicht - Suse und Ubuntu sind komplett unterschiedlich (Packetsysteme,...) Ubuntu wurde einfach nur gehyped durch Canonical die Linux einen so "miesen" Ruf einhandelt mit ihrer Policy - weil frei ist bei Ubuntu was anderes. Das ist so restricted - unglaublich.

So genug, viel Spaß - Linux ist super, empfehle ich jedem. Man muss nur wissen wie man mit dem System umgeht - aber das ist ja immer so.
 
Linux soll schlechtere Akkulaufzeit haben als Windows? Also das hängt ganz klar an Ubuntu. Das ist ja nun das Einsteigersystem in dem man als Nutzer ja alles vorgefertigt kriegt. Das dort Zeug läuft was keiner braucht und am Saft zieht. Der richtige Umgang mit der Software und dem System ist entscheidend.

Baumstruktur ist auch kein Argument Tommy ;) Dann wäre KDE wohl was für dich - der Konquerer hat im Gegensatz zu Nautilus (Gnome) eine Baumstruktur. Wie gesagt man muss sich nur bisschen damit auseinandersetzen.
Es ist ja nicht nur der grafische Schnick-Schnack und diverse Dienste ... dieses Verhalten wurde nicht nur bei einem Gerät und auch nicht nur mit Ubuntu festgestellt. Angeblich soll es daran liegen, dass beim installierten Linux-Grafiktreiber das Power-Management nicht komplett supportet wird. Keine Ahnung ob sich da inzwischen bei den Nvidia-Treibern was getan hat.

Bzgl. Dateibrowsern war mein Ausgangssystem in diesem speziellen Fall in der Tat ein Ubuntu. Da hab ich dann ca. zwei dutzend Dateibrowser aus dem Repository probiert. Allerdings war da nichts Passendes mit Baumstruktur dabei.
 
Ich bin vor einiger Zeit auch auf ein Dual - boot System mit win 7 und Linux (openSuSE) umgestiegen und muss sagen, dass es sich echt gelohnt hat. Linux hat halt den Vorteil, dass es in der Nutzuung viel ausgearbeiteter - wenn auch umständlicher - als Window ist.
Wenn in Windows alles gut und schön läuft, dann ist es mMn das beste Betribesystem derzeit auf dem Markt. Aber Wehe, irgendeine Hardware wird nicht erkannt, irgendein Programm fuktioniert nicht, irgendein Treiber läuft nicht oder die Internetverbindung kann nicht hergestellt werden. Dann ist man mit Windows ohne externer extra - Software aufgeschmissen. Da kommt dann bei mir Linux ins Spiel, mit dem kann man sich genaue Fehler - Diagnosen ausspucken lassen (wovon ein Windows user nur träumen kann), dem Fehlerteufel´auf die spur gehen und dann mit der Software reparieren lassen bzw. die hardware austauschen, etc.
Windows sist so programmiert, dass es möglichst Massenkompatibel ist, alles muss unkompliziert, einfach sein, Alles fortgeschrittene ist dann so versteckt, dass man alleine da schon ein "Windows - Studierter" sein muss, um es überhaupt mal im 10000dsten Unterordner auszugraben, geschweige es dann auch starten zu können.

Ein weiterer Vorteil von Linux: Es kann auf das NFTS von Widows zugreifen, somit braucht man sich keinen Sorgen wegen dem Daten - wirrwarr zu machen, man speichert einfach alles auf eine gemeinsame NFTS - Datenpartition und schon ist das Problem gelöst.

Troztz allem könnte ich mich auf keinen Fall vom Windows trennen, da es trotz allen ein super System ist, außerdem laufen damit halt auch so ziemlich alle .exe'n was ja den Größten Teil in der Computersoftware ausmacht.
 
Es ist ja nicht nur der grafische Schnick-Schnack und diverse Dienste ... dieses Verhalten wurde nicht nur bei einem Gerät und auch nicht nur mit Ubuntu festgestellt. Angeblich soll es daran liegen, dass beim installierten Linux-Grafiktreiber das Power-Management nicht komplett supportet wird. Keine Ahnung ob sich da inzwischen bei den Nvidia-Treibern was getan hat.
Ne, da kannst du noch heute in jede ct' schauen, die ja Linux supporten wo sie nur können. Das Powermanagement unter Windows ist viel effektiver als das von Linux. Mindestens 20 Prozent weniger Akkulaufzeit hat man bei jeder Distribution!

Davon ab habe ich irgendwie keine Lust auf Deepfighters Fanboygetue weiter einzugehen. Alleine was er unter @Spiritogre geschrieben hat beweist, dass er meine anderen Posts in diesem Thread nicht gelesen hat und nur mal wieder die "Linux ist besser als Windows" Keule auspacken wollte und dabei Oberlehrerhaft leider auch viel Blödsinn, etwa über Debian, erzählt. Denn sorry, Debian benutzt fast nur veraltete und langjährig getestete "ausgereifte" Software. Dass sich jeder das System natürlich selbst von Grund auf neu zusammenfriemeln kann, mit neuen Versionen der Applikationen, ist ja logisch.
 
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Reaktionen: magg0t
Ich bin vor einiger Zeit auch auf ein Dual - boot System mit win 7 und Linux (openSuSE) umgestiegen und muss sagen, dass es sich echt gelohnt hat. Linux hat halt den Vorteil, dass es in der Nutzuung viel ausgearbeiteter - wenn auch umständlicher - als Window ist.
Wenn in Windows alles gut und schön läuft, dann ist es mMn das beste Betribesystem derzeit auf dem Markt. Aber Wehe, irgendeine Hardware wird nicht erkannt, irgendein Programm fuktioniert nicht, irgendein Treiber läuft nicht oder die Internetverbindung kann nicht hergestellt werden. Dann ist man mit Windows ohne externer extra - Software aufgeschmissen. Da kommt dann bei mir Linux ins Spiel, mit dem kann man sich genaue Fehler - Diagnosen ausspucken lassen (wovon ein Windows user nur träumen kann), dem Fehlerteufel´auf die spur gehen und dann mit der Software reparieren lassen bzw. die hardware austauschen, etc.
Windows sist so programmiert, dass es möglichst Massenkompatibel ist, alles muss unkompliziert, einfach sein, Alles fortgeschrittene ist dann so versteckt, dass man alleine da schon ein "Windows - Studierter" sein muss, um es überhaupt mal im 10000dsten Unterordner auszugraben, geschweige es dann auch starten zu können.

Ein weiterer Vorteil von Linux: Es kann auf das NFTS von Widows zugreifen, somit braucht man sich keinen Sorgen wegen dem Daten - wirrwarr zu machen, man speichert einfach alles auf eine gemeinsame NFTS - Datenpartition und schon ist das Problem gelöst.

Troztz allem könnte ich mich auf keinen Fall vom Windows trennen, da es trotz allen ein super System ist, außerdem laufen damit halt auch so ziemlich alle .exe'n was ja den Größten Teil in der Computersoftware ausmacht.

Naja, wenn du dich mit Windows wirklich intensiv beschäftigst, dann kannst du in der Systemsteuerung auch auf jede Menge Tools zurückgreifen.
Meiner Erfahrung nach läuft unter Windows 7 aber eigentlich alles. Unter Linux gibt es da doch weitaus mehr Schwierigkeiten mit Hardware.
 
Windows sist so programmiert, dass es möglichst Massenkompatibel ist, alles muss unkompliziert, einfach sein, Alles fortgeschrittene ist dann so versteckt, dass man alleine da schon ein "Windows - Studierter" sein muss, um es überhaupt mal im 10000dsten Unterordner auszugraben, geschweige es dann auch starten zu können.

Start > Systemsteuerung > a eintippen in 'Systemsteuerung durchsuchen'

Einfacher gehts nun wirklich kaum noch.
 
Davon ab habe ich irgendwie keine Lust auf Deepfighters Fanboygetue weiter einzugehen. Alleine was er unter @Spiritogre geschrieben hat beweist, dass er meine anderen Posts in diesem Thread nicht gelesen hat und nur mal wieder die "Linux ist besser als Windows" Keule auspacken wollte und dabei Oberlehrerhaft leider auch viel Blödsinn, etwa über Debian, erzählt. Denn sorry, Debian benutzt fast nur veraltete und langjährig getestete "ausgereifte" Software.

Hachja :roll:

Bevor du meine Meinung und Erfahrung mit Linux als 'Fanboygetue' abtust, überleg dir bitte was du schreibst. Ich habe genau gelesen was du geschrieben hast, kann aber aus Zeitgründen nicht zu allem was du da so meinst antworten, widerlegen oder was du da von mir erwartest. Ich ging lediglich auf deinen letzten Post kurz ein. Denn die Behauptung das Debian für Profis ist hätte ich gern näher erklärt. Außerdem meinen angeblichen Blödsinn - den bist du mir auch definitiv noch schuldig! - theoretisch würde ich ja deine Aussage mit SUSE und Ubuntu auch als 'Blödsinn' bezeichnen (mache ich aber nicht aus Respekt vor deiner Meinung). Aber im Gegensatz zu dir begründe ich meine Aussagen - unter anderem mit persönlichen Erfahrungen - und schmeiß nicht einfach irgendwelche Aussagen hin.

Die Keule habe ich nirgendwo ausgepackt. Das Wort Windows kommt genau zweimal vor - einmal wegen der Akkulaufzeit - und einmal weil ich einfach sagte das ich (ICH!!) mit Linux besser arbeiten kann als mit Windows. Das war keine allgemeingültige Aussage sondern meine Meinung - klingt für dich der einen Grund gesucht hat mich des Fanboytuns anzuklagen natürlich gleich angreifend. Verstehe ich.

Dass sich jeder das System natürlich selbst von Grund auf neu zusammenfriemeln kann, mit neuen Versionen der Applikationen, ist ja logisch.

Schön das du mir da zustimmst, da habe ich ja doch nicht soviel "Blödsinn" erzählt. Logisch das diese Tatsache auch jeder schon weiß. Schadet ja trotzdem nicht sie nochmal es zu erwähnen?
 
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Reaktionen: Sgt. Fontanelli
- Die richtigen Debian Releases sind veraltet, weil sie auf stabile, alte(!) Softwareversionen setzen. Debian gilt als spröde und komplizierter als Ubuntu und Co. Du kannst jeden Informatiker fragen, die werden dir erklären, dass Debian deswegen eher für Profis gedacht und von ihnen eingesetzt wird, da lange nicht so komfortabel.

- Nur weil du Ubuntu und Suse nicht magst, sind sie nicht gleich schlechter! Sie sind halt auch für normale Anwender gedacht. Außerdem gibt es ja auch noch Gentoo oder Mandriva, die auch recht gut sind. Aber Debian fällt halt etwas für den normalen Heimanwender aus dem Rahmen.

- Der Desktop spielt keine Rolle, ob Gnome 3 oder Unity oder was auch immer. Man kann ihn sich ja aussuchen.

- Fanboy kam unter anderem durch deine Aussagen zu Debian und deine falsche Behauptung, dass die Akkulaufzeit wohl nur bei so Noobkram wie Ubuntu schlechter ist. Das ist nämlich alles schlicht quatsch. Ich weiß, du hast andere Wörter benutzt, aber so kam es halt rüber.