Ich hab heute morgen mal angefangen "Hearts of iron 2" aus der aktuellen Gamestar zu spielen. Ich bin krank und konnte deshalb um 8 Uhr morgens anfangen.
Und plötzlich wars halb drei :lol:
Das Spiel ist so ähnlich wie Civilization3, aber noch taktischer und komplizierter. Außerdem beschränkt es sich auf den 2.Weltkrieg und ist nicht so richtig rundenbasiert. Man kann die Geschwindigkeit ein stellen, in der das Spiel läuft, aber es gibt trotzdem eine "Zeit".
Jetzt wo ich mich ein bisschen eingearbeitet habe, kann ich ja mal einen kleinen Einblick in mein Spiel geben:
Ich spiele das deutsche Reich, und habe zuerst mal Tschechien überfallen, da Russland mit mir nicht kooperieren wollte (was Polen anging^^). Nach dem ich Tschechien eingenommen hatten, war ich offensichtlich plötzlich ziemlich beliebt in Europa, da erst Österreich, dann Bulgarien und dann Italien ein Bündniss mit mir wollten.
Dann habe ich mich mit Österreich zusammen auf Polen konzentriert und bin auch zuerst sehr gut vorangekommen, bis irgendwann nicht mehr schnell genug Nachschub rankam und ich mehrere Niederlagen einsteckte.
Nachdem mir dann auch noch die Sowjetunion den Krieg erklärte hatte ich ein echtes Problem! Was also tun? Ich habe Polen die von mir besetzten Regionen zurückgegeben und sie dafür zu meinem "Marionettenstaat" gemacht.
Jetzt hatte ich ein "Pufferkissen" zwischen mir und die Sowjetunion und außerdem noch mehr tatkräftige Truppen.
Trotzdem ist der Kampf gegen die Sowjetunion ziemlich hart, da deren Gebiet ungefähr dreimal so groß wie meins, Polens, Ungarns (die inzwischen auch mitkämpfen), Österreichs, Bulgariens ist.
Was mich besonders beeindruckt hat, war die perfekte Simulierung des zweiten Weltkrieges in all seiner Komplexität, aber eben ohne wirkliche Gewalt, oder so.
Keine Tat bleibt unbeantwortet, alles hat seine Follgen und eine Minute icht aufpassen kann einen schon verlieren lassen.
mfg. Anton
Und plötzlich wars halb drei :lol:
Das Spiel ist so ähnlich wie Civilization3, aber noch taktischer und komplizierter. Außerdem beschränkt es sich auf den 2.Weltkrieg und ist nicht so richtig rundenbasiert. Man kann die Geschwindigkeit ein stellen, in der das Spiel läuft, aber es gibt trotzdem eine "Zeit".
Jetzt wo ich mich ein bisschen eingearbeitet habe, kann ich ja mal einen kleinen Einblick in mein Spiel geben:
Ich spiele das deutsche Reich, und habe zuerst mal Tschechien überfallen, da Russland mit mir nicht kooperieren wollte (was Polen anging^^). Nach dem ich Tschechien eingenommen hatten, war ich offensichtlich plötzlich ziemlich beliebt in Europa, da erst Österreich, dann Bulgarien und dann Italien ein Bündniss mit mir wollten.
Dann habe ich mich mit Österreich zusammen auf Polen konzentriert und bin auch zuerst sehr gut vorangekommen, bis irgendwann nicht mehr schnell genug Nachschub rankam und ich mehrere Niederlagen einsteckte.
Nachdem mir dann auch noch die Sowjetunion den Krieg erklärte hatte ich ein echtes Problem! Was also tun? Ich habe Polen die von mir besetzten Regionen zurückgegeben und sie dafür zu meinem "Marionettenstaat" gemacht.
Jetzt hatte ich ein "Pufferkissen" zwischen mir und die Sowjetunion und außerdem noch mehr tatkräftige Truppen.
Trotzdem ist der Kampf gegen die Sowjetunion ziemlich hart, da deren Gebiet ungefähr dreimal so groß wie meins, Polens, Ungarns (die inzwischen auch mitkämpfen), Österreichs, Bulgariens ist.
Was mich besonders beeindruckt hat, war die perfekte Simulierung des zweiten Weltkrieges in all seiner Komplexität, aber eben ohne wirkliche Gewalt, oder so.
Keine Tat bleibt unbeantwortet, alles hat seine Follgen und eine Minute icht aufpassen kann einen schon verlieren lassen.
mfg. Anton