Falkhen Eiland - Vom Tode umhüllt
Vor rund einem Monat, haben wir unser Projekt Falkhen Eiland gestartet. Seit dem hat sich viel getan.
Nun wollen wir euch unser Projekt vorstellen.
Story
Schon bald nach der ersten Besiedlung einer damals noch recht jungen Welt begannen der damaligen Völker - einige gibt es heute gar nicht mehr - bereits nach neuen Welten Ausschau zu halten. Es waren Ausgestoßene, recht klein gestreute Rassen, die bereits damals dem Schicksal erlagen, ihr eigenes Land wäre nicht groß genug für sie. Schon damals gab es bereits Grundteile der heutigen Machtgefüge - Die heutigen Hauptstädte hatten damals bereits schon große Teile der Länder mit Diplomatie und Kriegskunst erobert, kleinere Städte begannen sich diesen zu unterwerfen. Doch diese Rassen, die Ausgestoßenen, diejenigen, die anscheinend nicht in Skyrim zuhause waren, sowie einige besonders magie-gerichtete menschliche Magiere und Pilger, die nicht so recht das erreichten, was sie erreichen wollten - ihre Magie war nicht unbedingt gefragt, konnten sie nicht ausreichend mit Klinge oder Axt umgehen -, diese hatten bis dann nur in sehr unstrukturierten Gruppen zusammengefunden und erst recht keine Städte gegründet. Die mächtigen Hachit, meisterhafte Axt- und Rüstungsträger mit einem sechsten Sinn für wallendes Blut, wurden von einigen anderen Nahkampfrassen, die vor allem auch Magie verwenden konnten, an den Rand der Aufmerksamkeit gedrängt und so vor allem für wichtige Schlachten nicht in Bedacht gezogen Mehr und mehr von ihnen wurden teilweise in die Wildnis verdrängt, wo sie zu Monstern abgetan wurden. Die Chemtuan, von meist schwarzem Fell umzogene Halbdiebe, die sowohl die Diebeskunst als auch durchaus herausragende Kampfkünste beherrschten, wurden von der Mehrheit der Skyrimaner als noch schlimmer als Khajits abgetan und in die Diebesviertel verdrängt, um dann die meiste Zeit in den maroden Zellen der großen Gefängnisse zu verbringen. Und die Magiere der Menschen konnten auch nach Jahrzehnten noch nicht wirklich viel an Macht gewinnen, da die Menschen auch dann noch nicht viel mit deren recht aus der Reihe fallenden Zauberkräften anzufangen wussten.
Und so kam es, dass diejenigen der Rassen, die sich immer noch recht gut in der Gesellschaft gehalten haben und noch nicht Teil der herumziehenden Barbarengruppen wurden, sich aus Überresten zerstörter Häuser und ihrer eigenen Kleidung eine Flotte bauten, um ihr Glück auf der Suche nach fernen Kontinenten versuchten. Während sich die Hachit um die Vertreibung der Meeresmonster kümmerten, lenkten die Menschen den Kurs des Schiffes und die Chemtuan waren für die Sichtung von Landmassen und der Verteidigung der Schiffe in der Nacht zuständig, wodurch sie schließlich, ohne ein Schiff Verlust beklagen zu müssen, trotz aller schlechten Annahmen tatsächlich eine Insel, die vor ihnen noch keine höhere Zivilisation gesehen hatte - das Falkhen Eiland war gefunden.
Viele Jahre nach den Ereignissen ist diese Insel inzwischen bekannt in ganz Tamriel. Bekannt ist sie vor allem durch die Grabeskirche von Helveth, in der ein Gott begraben sein soll. Ihr interessiert euch für diese Kirche und pilgert nach Falkhen Eiland um euch diese Kirche anzuschauen. Doch was euch dabei passiert, ahnt ihr noch nicht.
Features:
- Eine komplette Insel zum erforschen
- Komplette Sprachausgabe
- 5 Städte zum erforschen
- Neues Levelsystem
Fortschritt:
Story/Questdesign: 40%
Weltdesign: 10%
Interiordesign: 5%
Sprachaufnahmen: 0%
Infos über das Team:
Wir sind bisher 5 Personen, welche aktiv an der Mod arbeiten.
Sprecher haben wir bereits 8.
Screenshot (veraltet)
Vor rund einem Monat, haben wir unser Projekt Falkhen Eiland gestartet. Seit dem hat sich viel getan.
Nun wollen wir euch unser Projekt vorstellen.
Story
Schon bald nach der ersten Besiedlung einer damals noch recht jungen Welt begannen der damaligen Völker - einige gibt es heute gar nicht mehr - bereits nach neuen Welten Ausschau zu halten. Es waren Ausgestoßene, recht klein gestreute Rassen, die bereits damals dem Schicksal erlagen, ihr eigenes Land wäre nicht groß genug für sie. Schon damals gab es bereits Grundteile der heutigen Machtgefüge - Die heutigen Hauptstädte hatten damals bereits schon große Teile der Länder mit Diplomatie und Kriegskunst erobert, kleinere Städte begannen sich diesen zu unterwerfen. Doch diese Rassen, die Ausgestoßenen, diejenigen, die anscheinend nicht in Skyrim zuhause waren, sowie einige besonders magie-gerichtete menschliche Magiere und Pilger, die nicht so recht das erreichten, was sie erreichen wollten - ihre Magie war nicht unbedingt gefragt, konnten sie nicht ausreichend mit Klinge oder Axt umgehen -, diese hatten bis dann nur in sehr unstrukturierten Gruppen zusammengefunden und erst recht keine Städte gegründet. Die mächtigen Hachit, meisterhafte Axt- und Rüstungsträger mit einem sechsten Sinn für wallendes Blut, wurden von einigen anderen Nahkampfrassen, die vor allem auch Magie verwenden konnten, an den Rand der Aufmerksamkeit gedrängt und so vor allem für wichtige Schlachten nicht in Bedacht gezogen Mehr und mehr von ihnen wurden teilweise in die Wildnis verdrängt, wo sie zu Monstern abgetan wurden. Die Chemtuan, von meist schwarzem Fell umzogene Halbdiebe, die sowohl die Diebeskunst als auch durchaus herausragende Kampfkünste beherrschten, wurden von der Mehrheit der Skyrimaner als noch schlimmer als Khajits abgetan und in die Diebesviertel verdrängt, um dann die meiste Zeit in den maroden Zellen der großen Gefängnisse zu verbringen. Und die Magiere der Menschen konnten auch nach Jahrzehnten noch nicht wirklich viel an Macht gewinnen, da die Menschen auch dann noch nicht viel mit deren recht aus der Reihe fallenden Zauberkräften anzufangen wussten.
Und so kam es, dass diejenigen der Rassen, die sich immer noch recht gut in der Gesellschaft gehalten haben und noch nicht Teil der herumziehenden Barbarengruppen wurden, sich aus Überresten zerstörter Häuser und ihrer eigenen Kleidung eine Flotte bauten, um ihr Glück auf der Suche nach fernen Kontinenten versuchten. Während sich die Hachit um die Vertreibung der Meeresmonster kümmerten, lenkten die Menschen den Kurs des Schiffes und die Chemtuan waren für die Sichtung von Landmassen und der Verteidigung der Schiffe in der Nacht zuständig, wodurch sie schließlich, ohne ein Schiff Verlust beklagen zu müssen, trotz aller schlechten Annahmen tatsächlich eine Insel, die vor ihnen noch keine höhere Zivilisation gesehen hatte - das Falkhen Eiland war gefunden.
Viele Jahre nach den Ereignissen ist diese Insel inzwischen bekannt in ganz Tamriel. Bekannt ist sie vor allem durch die Grabeskirche von Helveth, in der ein Gott begraben sein soll. Ihr interessiert euch für diese Kirche und pilgert nach Falkhen Eiland um euch diese Kirche anzuschauen. Doch was euch dabei passiert, ahnt ihr noch nicht.
Features:
- Eine komplette Insel zum erforschen
- Komplette Sprachausgabe
- 5 Städte zum erforschen
- Neues Levelsystem
Fortschritt:
Story/Questdesign: 40%
Weltdesign: 10%
Interiordesign: 5%
Sprachaufnahmen: 0%
Infos über das Team:
Wir sind bisher 5 Personen, welche aktiv an der Mod arbeiten.
Sprecher haben wir bereits 8.
Screenshot (veraltet)
