Eragon

Sind die Bücher wirklich so gut? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass ein Jugendlicher so gut schreiben kann (also von der Technik nicht vom Inhalt her).

Eragon ist sicherlich kein sprachliches Meisterwerk wie die Werke von Tolkien und vielleicht auch kein Vergleich zu Hennens Werken, aber es sind sehr gute Bücher.

Es lohnt sich auf jeden Fall, die Bücher zu lesen, vorallem werden die immer besser (finde ich jedenfalls )

Spiritogre schrieb:

Sind die Bücher wirklich so gut? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass ein Jugendlicher so gut schreiben kann (also von der Technik nicht vom Inhalt her).

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Also das erste Buch war für einen 15-Jährigen echt gut.......Der 2. teil hat sich gezogen wie Kaugummi.....und mir ehrlich die Laune auf den 3. Teil etwas verdorben.......

LiDui schrieb:

wo sah denn saphira bitteschön im film gut aus???
das war ein katznechsenmix mit vogelflügeln :?

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Besser kann man es nicht beschreiben!
Wer das Buch kennt findet den Film *******e vorallem bringt er doch dort schon Razac um oder?:huh:

bjoernret schrieb:

Es lohnt sich auf jeden Fall, die Bücher zu lesen, vorallem werden die immer besser (finde ich jedenfalls )

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Dem kann ich zustimmen. Teil 3 ist bisher am besten umgesetzt. Ich bin der Meinung, dass man sie auf jeden Fall mal gelesen haben sollte. Nochmaliges Lesen wäre aber nur Band 3 empfehlenswert.

Ich glaube, das die Erzählung als Ganzes darunter gelitten hat, das man bei der Vermarktung dem Trilogie-Wahn erlegen ist......und dann wurden ja auch noch 4 Teile daraus....Ende offen........dadurch entstehen einfach zu viele Längen..... Wenn man nur für 2 gute Bücher was zu erzählen hat....Dann sollte man es vielleicht bei 2 Büchern lassen, bis einem etwas wirklich gutes für weitere Geschichten einfällt.....

Den Ersten Teil kann man da IMO ausnehmen, weil der ja erst als 1 Buch mit offenem Ende konzipiert war.... Aber ab dann merkt man, das während dem Schreiben die Planung auf immer mehr Bücher ausgedehnt wurde.....

Ausserdem sollte man evt. auch mal am Rande erwähnen, das Paolini für seine Geschichten kräftig bei anderen Autoren "geborgt" hat.......

Meixi schrieb:

Ich glaube, das die Erzählung als Ganzes darunter gelitten hat, das man bei der Vermarktung dem Trilogie-Wahn erlegen ist......und dann wurden ja auch noch 4 Teile daraus....Ende offen........dadurch entstehen einfach zu viele Längen..... Wenn man nur für 2 gute Bücher was zu erzählen hat....Dann sollte man es vielleicht bei 2 Büchern lassen, bis einem etwas wirklich gutes für weitere Geschichten einfällt.....

Den Ersten Teil kann man da IMO ausnehmen, weil der ja erst als 1 Buch mit offenem Ende konzipiert war.... Aber ab dann merkt man, das während dem Schreiben die Planung auf immer mehr Bücher ausgedehnt wurde.....

Ausserdem sollte man evt. auch mal am Rande erwähnen, das Paolini für seine Geschichten kräftig bei anderen Autoren "geborgt" hat.......

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Jo ganz meine Meinung, Danke Meixi

Naja es stimmt das es noch Kinderbücher sind, der 3. Band war der erste wo ich sagen könnte joa der ist gut, aber sie lassen sich nicht mit meinem momentanen lieblingbücher vergleichen, die von den Zwergen, die finde ich super!

Wer weiss vieleicht wird der vierte Band ja mal richtig gut! Bis jetzt konnte man wirklich eine steigerung feststellen!

Danke für die Antworten. Hmm, werde ich mir wohl doch mal die Bücher von meiner Schwester ausleihen.

Die wird sie dir ja wohl geben,
Viel Spass schreibe doch mal feedback wenn du durch bist:huh:

Ich les immer lieber zuerst die Bücher wenn möglich, weil man dann vieles besser versteht. Der Nachteil dabei ist, dass man von vielen Filmen dann entäuscht ist oder sie garnicht er sehen will, um sich seine eigene Vorstellung vom Aussehen der Charaktere zu behalten.
Bei Herr der Ringe habe ich zuerst die Filme gesehen und wenn man dann erstmal die Filme gesehen hat, macht man sich keine Mühe mehr sich im Buch vorzustellen wie die Charaktere aussehen, da man sie ja in dem Film schon gesehen hat. Obwohl ich finde, dass sie recht gut getroffen sind.

Ich stimme damit überein, dass man erst das Buch lesen sollte. Schon alleine weil man in jedem Fall das Ende kennt und ziemlich viel Spannung weg ist.




Mit Eragon habe ich angefangen. Was mir auf den ersten 150 Seiten aufgefallen ist: Stilistisch ist (die deutsche Übersetzung) gut geschrieben. Nicht herausragend aber auch nicht zu simpel. Es ist ein gut lesbarer nicht zu anspruchsvoller aber auch nicht zu anspruchsloser Text. Ich muss ehrlich sagen, mit 15 waren meine Geschichten nicht so gut geschrieben.

Ich bin bei der Kommasetzung sicher nicht der sicherste, aber die war "gewöhnungsbedürftig", um es mal höflich zu formulieren. Dazu kamen einige Grammatik- und Rechtschreibfehler schon ab der ersten Seite. Dies betrifft aber ja nicht den Autoren sondern den Verlag.

Die Geschichte selbst, soweit: gute Standardfantasy. Allerdings wirken viele angeschnittene Punkte etwas zu einfach von der Weltanschauung her. Dies mag einerseits dem Alter des Autoren geschuldet sein, andererseits auch, dass einige Punkte einer etwas ausführlicheren Erklärung bedurft hätten, was unweigerlich zu einem langatmigen und überflüssigen Nebenschauplatz geführt hätte. Hier hätte Paolini schlicht etwas anders formulieren sollen. Beeindruckt haben mich zum Teil die Namen, einige sind wirklich schwer auszudenken wobei leider etwas die Konsistenz fehlt. So wurde munter bei Asterix & Obelix als auch beim Herrn der Ringe geborgt: Eragon - Aragorn oder z.B. Galbatorix. Das passt leider irgendwie nicht zusammen. Das gleiche inhaltlich, 13 böse Drachenreiter, Elfen kamen über das Meer usw... Wieviel jetzt effektiv eine Mischung aus Herr der Ringe und Drachenreiter von Pern ist kann ich zur Zeit noch nicht sagen.

ja es gibt einige parallelen zu hdr.und an star wars hats mich auch nochn bissel errinert.aber man muss aber auch sagn das ein ideen borgen gekonnt sein muss(damit es etwas eigenes und kein reines abkupfern wird),und das hat er meiner meinung nach hinbekomm.ok die drachenreiter von pern(würde es sich lohnen danach zu suchen,bin für gute drachengeschichten eigtl immer offen) hab ich noch nich gelesen aber ich glaube bei "newcomern" wird man wohl immer irgendetwas wiederfinden
(es gibt halt in den genren nicht mehr so viel platz für neues,wer da streitn will sollte sich vorher die diskussionen über tes-inhalte u deren parrallelen zur literatur,hier im forum,ansehen)

Na ja Drachenreiter von oern.... Ich weis nicht von wann die Bücher sind..... Könnte auch auch bei "Die vergessenen Reiche" von Weis/Hickmann aus 1990, oder "Dragons of Autumn Twilight/Drachenzwielicht" von 1982 (Gleiche Autoren geborgt sein... *g* Bücher, in denen Leute auf Drachen reiten, gab es ja schon zu Hauf, bevor Paolini geboren wurde.... *g*

ich wees aber von dem titel hab ich noch nix gehört.
was mich aber an den meisten drachenreitergeschichten die ich bis itze gelesen habe,gestört hat ist das die drachen irgendwie fast nur als "einfache" reittiere dargestellt wurden...

Dann musst Du unbedingt mal "Drachenlanze" lesen... Da gibts gute und böse Drachen, als intelligente Wesen und starke Magie-Anwender......

da werd ich mich mal auf de suche begebn(wenn ich mal wieder zeit fürn stadtbummel hab)^^

Schau lieber bei Amazon, oder so.... in Bücherläden findet man da kaum was....