Ein neuer PC

Das was für Otto-Normal-Verbraucher "Office" bedeutet, wird komplett durch Open Office abgedeckt und läuft wunderbar unter bspw. Ubuntu. Und da selbiges inzwischen fast vollständig ootb funktioniert...
Soll das Gerät in einem Unternehmen laufen, sieht es natürlich anders aus. Dort ist die sparteneigene Software ja meistens auf Windows ausgelegt.
4 GB RAM sind für einen Office-PC selbstverständlich vollkommener Quatsch - auch das möchte ich am Rande noch anmerken. oO Der CardReader hingegen ist wirklich fast ein must have feature für Office.
 
Ich denke wenn es ums Geldsparen gibt könntest du den Athlon, die ältere Version nehmen die auf AM2 Sockeln läuft damit kannst du dir den teuren Ram sparen und auf relativ günstigen DDR2 Ram umsteigen, hängt vom Preis ab, wie viel du Zahlen möchtest, der Performance gewinn vom AM3 Sockel mach bei 2 Kernern nicht viel aus. So könntest du den Office PC knapp unter 200 Euronen hinkriegen. Ich habe so ein System mal gehabt im 24/7 Betrieb lief zuerlässig ein halbes Jahr, danach wurde es in Stillstand versetzt weil ein Core Duo "frei-wurde" 8)
 
Das was für Otto-Normal-Verbraucher "Office" bedeutet, wird komplett durch Open Office abgedeckt und läuft wunderbar unter bspw. Ubuntu. Und da selbiges inzwischen fast vollständig ootb funktioniert...
Soll das Gerät in einem Unternehmen laufen, sieht es natürlich anders aus. Dort ist die sparteneigene Software ja meistens auf Windows ausgelegt.
4 GB RAM sind für einen Office-PC selbstverständlich vollkommener Quatsch - auch das möchte ich am Rande noch anmerken. oO Der CardReader hingegen ist wirklich fast ein must have feature für Office.

Das ist halt das Problem, was versteht Otto Normalbürger unter Office-Anwendung? Zählt da die Bearbeitung der Fotos der Digicam mit dazu oder gar das Schneiden des Urlaubsvideos? Dann sind 4 GB unter Umständen schon wieder zu wenig.
Open Office kann man ruhigen Gewissens übrigens wirklich nur Masochisten empfehlen. Sollte mit Office PC aber tatsächlich nur Textverarbeitung und Tabellenkalkulation gemeint sein und Datenaustausch mit anderen Systemen eher im Hintergrund stehen, dann kann Ubuntu mit Softmaker Office durchaus eine Alternative sein, aber bitte, bitte, kein Open Office ... ^^
Wenn allerdings andere Anwendungen ins Spiel kommen, dann ist halt die Frage, ob es taugliche Linuxprodukte gibt, die auf einem Niveau, insbesondere bei der Bedienung, mit ihrem Windowspendant überhaupt gibt und wie hoch die Anforderungen an den Funktionsumfang sind. Office PC ist halt wie gesagt sehr weit gesteckt. Für viele Anwendungen finden sich Linuxprogramme aber halt eben nicht für alle und wieviele Abstriche ist man bereit zu machen?
 
Was habt ihr alle gegen Open Office? Ich arbeite jetzt schon seit 2 Jahren intensiv mit dem programm und bin wirklich sehr zufrieden, vor allem weil es komplett zu Microsoft office kompatibel ist.
Meine Empfehlung (mal nur Softwareseitig, da sich dein Bild nicht öffnen lässt [jaja, Imageshack halt])
- Ubuntu
- Open office

ODER:
- einen Intel-prozessor
- Ein Gigabyte mainboard
- und einen Efix Chip, den hier: http://de.art-studios.net/catalog/12
- Und Apple OS X irgendwas (gibts in jedem PC Laden für ca denselben preis wie Windows {um die 130€})

Damit hast du dir einen kompletten, Leistungsstarken MAC gebastelt, welcher in Office Sachen Windows in so ziemlich allen Punkten schlägt (blos Zocken kannste darauf halt nicht)

Naja, ich hoffe ich habe damit jetzt nicht eine Diskussion über Apfel gegen Fenster gegen Pinguin ausgelöst, wenn ich aber genug Geld hätte würde ich mich auf jeden Fall für die letztere methode entscheiden.
Wäre vielleicht hilfreich, wennste das Bild woanders uppen würdest!

MFG MTomsi
 
Grundsätzlich finde ich Open Office von der Idee her gar nicht sooo schlecht. Ich habe in den 90ern das deutsche Star Office einige Male benutzt und war damals recht angetan. Aber man sollte sich keine allzu großen Hoffnungen machen was die Kompatibilität angeht. Je nachdem wie komplex gestaltet Word oder Excel Dokumente sind, werden sie in OO mal mehr, mal weniger richtig angezeigt. Gerade bei Excel ist das Ganze aber höchst riskant und auch mit docx seit MS Office 2007 gibt es wieder einige Probleme.

Weswegen ich kein OO mag ist in erster Linie der Resourcenhunger! OO startet extremst langsam und auch bei der Bedienung ist es oft nicht sonderlich flott. Deshalb lautet meine Empfehlung im Fall, dass jemand partout kein Microsoft Office nutzen will auch stets: Softmaker Office. Das ist in der 2008er Version oft auf Zeitschriften umsonst zu bekommen, in der 2010er Version für Schüler/Studenten für ich meine 14 Euro und ansonsten normal für 70 Euro. Der Vorteil: Es ist wirklich sehr schnell und resourcenschonend, weitaus stabiler als Open Office und praktisch mindestens auch genauso kompatibel zu MS Office wie Open Office und es ist auch für Linux erhältlich.

Viele "Probleme" die MS Office angeblich hat sind ähnlich wie bei Windows selbst inzwischen längst Legende. Ab Office 2003 treten Abstürze bei langen Dokumenten praktisch nicht mehr auf, genauso wie das "zerschießen" von Texten. Dazu ist MS Office wirklich flott und hat mit Abstand die meisten Funktionen - die zugegebenermaßen Otto-Normal-User niemals auch nur annähernd benutzen täte. Auch kostet es keine Unsummen mehr. Die Studentenversion gibt es ab 60 Euro (inklusive Outlook), die Home & Student Version ist bereits ab 80 erhältlich (ohne Outlook), nur wer das auch kommerziell nutzbare Small Business haben will muss dann um die 240 Euro hinblättern.

Ich würde es mir als User immer zweimal überlegen ob ich gar nichts zahle oder lieber bis 100 Euro für ein vielgenutztes, dafür im Endeffekt praktikableres Programm hinblättere, mit dem ich effektiver Arbeiten kann. Eben z.B. auch mal verschachtelte Excel Tabellen aus der Firma, die irgendwelche Makros beinhalten oder ähnliches.

Was den "Selbstbau Apple" angeht. Und glaube mir, ich kenne mich mit Apple aus, arbeite seit OS 7 und G3 mit den Dingern, so habe ich das Gefühl, dass du zwar gerne einen hättest weil sie "cool" sind, dir aber keinen leisten kannst und deswegen mit diesem Efix-Teil liebäugelst um zumindest mal das Flair einzufangen. Vergiss es! Die Software ist bei Apple nur die halbe Miete! Die Rechner zeichnen sich nicht nur durch hochwertige Gehäuse aus sondern eben gerade durch die zahlreichen Gimmicks daran, wie etwa der magnetische Steckkontakt. OS X ist zum Großteil nur Spielerei, sieht toll aus aber die Meisten, die effektiv arbeiten wollen, schalten die meisten Grafikspielereien schnell ab bzw. nutzen sie nicht. Was das Dock jetzt großartig von Desktopicons unterscheidet ist mir auch nicht so ganz sinnig klar, im Gegenteil muss man meist doch gar scrollen.

Dazu kommt die Softwareauswahl. Im Verhältnis zu Windows bzw. Linux gibt es kaum Open Source (ja es gibt OSS ich weiß, diese hält sich meist aber nicht an Apple Design- und Bedienungsvorgaben und zerstört doch erheblich das Flair wegen dem Privatleute mit dem Mac "arbeiten" wollen), dafür aber jede Menge toller Profiprogramme von denen jedes Einzelne im Zweifel mehrere Hundert Euro kostet. Diese fehlen dafür Linux. Windows ist da halt irgendwo die Mitte mit der größten Auswahl. Auch vom Konzept an sich. Apple ist Lifestyle und Spaß, dafür kann man am System wenig ändern. Linux ist spröde und kompliziert, dafür kann man, wenn man die Ahnung hat, alles(!) anpassen und an jeder Schraube stellen. Windows ist auch da effektiv irgendwo in der Mitte.

Also, wer das Geld hat, der soll sich gerne einen Mac kaufen, man kann viel Spaß damit haben. Wer aufs Geld schaut und bloss effektiv und flott arbeiten will, der sollte jedoch einen ganz, ganz großen Bogen um die Dinger machen. Was gegen Efix spricht ist die Ungewissheit ob das ganze überhaupt legal ist und ob Apple mit dem nächsten Patch oder der nächsten OS Version nicht den Spass zunichte macht ...

Wer überhaupt kein Geld hat und nur mal E-Mail, ein "bisserl" Textverarbeitung und hin und wieder Internet macht, der kauft den bis zu vier Jahre alten Dual-Core PC vom Bekannten für nen Fuffi ab und macht Ubuntu drauf. Wer auch mal mehr machen möchte fährt mit Isaacs Vorschlag schon ganz richtig. Spätestens wenn Video mit reinkommt, kommt man um Windows eh nicht rum und auch bei Fotos hat man schon erhebliche Vorteile.
 
  • Like
Reaktionen: jonlu
@ Spiritogre:
Ich selber bin an einem Mac garnicht interessiert, weil ich mir vor kurzem eh nen neuen PC gekauft habe (blätter mal ein paar seiten zurück) un bin jetzt auch nicht so der Fan vom OS X. Ich hätte das eher als Vorschlag für isaac, wenn er einen Office PC haben will, dann würde ich ihm halt das empfehlen.
Und zum Open office: Ich nutze in der Arbeit oft Microsoft Excel und auch ab und zu Word und muss sagen , dass das word im Vergleicht zur Writer wirklich keinen tollen Vorteil bringt. dafür ist Excel halt wirklich um Welten besser als die Freeware-version, hat viel mehr features und läuft auch stabiler (und vielleicht auch etwas schneller, da habe cih aber keinen guten Vergleich). Aber für mich zum Texte schreiben und zum Präsentationen bauen reicht openb Office leicht. Ich weiß auch nicht, was Isaac softwaremäßig habe will, das muss er halt entscheiden.

MFG MTomsi
 
Es kommt natürlich auch stark darauf an, was man bei der Textverarbeitung wirklich nutzt. Für die meisten Zwecke reicht sogar sowas wie Wordpad sicherlich aus. Wer schriftstellerische Ambitionen hegt guckt sich am Besten mal Papyrus Autor an, wer grafiklastige Dokumente benötigt, sollte den Text in einer Textverarbeitung schreiben und das ganze dann in einem Layoutprogramm und nicht in der Textverarbeitung mit den Grafiken kombinieren. Bei reinen Textverarbeitungsfunktionen tun sich Word und Writer sicher nicht viel. Außer eben, dass ich OO Writer halt für extremst träge und lahmarschig halte. Wem das egal ist und wer keine Dateien austauschen muss, der wird mit Writer sicher glücklich werden können. Effektiv nutzen viele Leute Sachen wie mehrere Spalten, Fußnoten, Inhaltsverzeichnis, eingepflegte Formeln etc. ja auch eher selten. Serienbrieffunktion und Vorlagen werden zumindest in Firmen schon alltäglicher sein. Hier kommt es dann auf die Konvertierbarkeit an.

Ich persönlich nutze halt viel Fußnoten, Überschriften und insbesondere Rechtschreibkorrektur mittels Duden Korrektor und habe mich über die Jahre an Word gewöhnt, wobei ich aber auch immer noch Office 2003 nutze ...
Auf einem älteren Rechner habe ich mir dann Softmaker Office 2008 installiert und bin damit als Alternative sehr zufrieden.

Nur wenn man mal ein komplexes Dokument bekommt, dann ist es halt schön, wenn man es richtig darstellen kann. Im Zweifel hilft man sich halt mit einem PDF, sofern man nicht layoutgetreu weiterarbeiten muss.

Und was OS X angeht, Apple bietet mit iWorks ja auch eine Officesuite an. Die ist aber leider wohl eher für Heimanwender gedacht und bietet weitaus weniger Funktionen. Wie gut Open Office für Mac ist kann ich allerdings nicht sagen in der Firma hatten wir immer nur MS Office inkl. Entourage als E-Mail Client auf dem Mac.

Wer weder Tabellenkalkulation noch Präsentationsprogramm braucht, der findet aber auch durchaus noch etliche andere Textverarbeitungen. AbiWord ist auch kostenlos und leider für den Funktionsumfang extrem mies programmiert, da sehr langsam, was aber auf einigermaßen aktuellen Systemen nicht auffällt, reicht aber vielleicht schon für die meisten Ansprüche. Auf die schnelle habe ich auch noch ein paar andere kostenlose Gefunden: InfoRapid Wizard Writer, Jarte, PolyEdit, Easy Office etc. pp.
Als auch kostenpflichtige: Atlantis Word Processor, IBM Lotus Word Pro, WordPerfect, Adobe InCopy ...

Inzwischen gibt es ja sogar zahlreiche Web 2.0 Anwendungen wo man das ganze einfach, etwa bei Google (docs.google.com), im Browser tippen kann und gar keine eigene Software auf dem Rechner mehr benötigt.

Egal welches man nutzt, schreiben kann man mit allen. ^^
 
Lange dauert es ja nichtmehr bis die ersten AMD Radeon Karten erscheinen sollen, doch was haltet ihr von den Karten? Es gibt mittlerweile fast jeden Tag wieder neue Infos, und Spekulationen, doch was haltet ihr für wahr? Ich persönlich denek drüber nach mir das Topmodell der Serie zuzulegen als "Weihnachtsgeschenk".

Was meiner Meinung nach feststeht ist das die GPUs im 40 nm Verfahren hergestellt werden und ein neues Shader-Modul besitzen werden, welches die Leistung praktisch besser umsetzen soll. Es soll bei den Top-Modellen ein 256 bitSpeicheranbindung geben.

Was spekuliert wird: Das Topmodell soll ca. der Leistung eine GF100 Chips entsprechen. Es soll die Architektur der alten 5000er Serie sein, oder eine von AMD entwickelte neue Architektur eine Mischung aus den kommenden Keppler-Chips und der alten Architektur.

Was haltet ihr so für wahr was habt ihr gelesen? Würdet ihr euch nach dem jetzigem Stand eine zulegen?
 
Kommt nicht zunächst nur die 6870 die der Nachfolger der 5770 ist und entsprechend nur genauso schnell, also viel langsamer als eine 5870? (Das ist das an was ich mich so aus dem Kopf jetzt erinnere in der GS gelesen zu haben).

Ich denke bei den neuen Grafikkartengenerationen muss man die Butter bei den Fischen lassen. Eine GeForce 450 oder eine Radeon 5770 sind genauso schnell oder teilweise gar langsamer als eine Radeon 4870. Die Übergänge sind ja fließend, aufgrund verschiedener Speicherausbauten und Taktungen.

Ich weiß, ich sollte nicht mitreden, mir reicht mein vier Jahre alter Core 2 Duo E6600 und meine 1GB Radeon 4870 Vapor X für alle Spiele (die ich probiert habe) auf maximalen Einstellungen bei meinem 22 Zoll TFT mit 1680x1050 noch völlig aus. Früher habe ich alle drei Jahre einen neuen Rechner gekauft und spätestens alle zwei Jahre (eher häufiger) eine neue Grafikkarte. Nur kenne ich keine Spiele, die derzeit eine Mehrausgabe und Neuanschaffung rechtfertigen würden. Bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen, die nun Großteils auch schon wieder fast ein Jahr alt sind, gibt es immer noch keine großartigen Spiele bis auf die Starttitel, die Direct X11 unterstützen geschweige denn ausreizen.

Ich denke also, wer eine Radeon 5850 oder höher hat, der wird noch sehr lange mit der Karte längskommen. Auf die neue 6000er Serie (oder dann gleich auf die 7000er ...) würde ich erst aufspringen, wenn etwa irgendwann in einem Jahr die neue Spielkonsolengeneration in den Startöchern steht und wir endlich mal wieder einen grafischen Sprung machen.

Ich wiederhole mich wenn ich sage, dass mir eine Grafik von locker bis zu fünf Jahre alten Spielen immer noch einigermaßen aktuell im Verhältnis zu heutigen Titeln scheint. So etwas hat es noch nie(!) gegeben. Spätestens nach zwei Jahren wirkten früher Spiele immer wie grafischer Sondermüll.
 
  • Like
Reaktionen: jonlu
Ich hatte mir vor 3 Monaten denn Acer Aspire M7300 AMD Phenom II X6 1055T gekauft.

Ein Super PC der Nachteil wahr das man erst das BIOS updaten musste sonnst konnte man damit nichts machen ohne das er Plötzlich sich "Not" abschaltete.

 
hi,
ich spiel schon länger mit dem Gedanken mir einen neuen PC für Spiele zu kaufen und muss zugeben, dass ich auf dem Gebiet nicht viel Ahnung hab^^
Der Preis sollte mit Betriebssystem nicht mehr als 900 EUR kosten.
Wie weit komm ich mit diesem oder diesem?

Oder wäre es sinnvoller mir selbst einen PC zusammenzubauen? Hab ich persönlich keine Erfahrung drin...
Hätte jetzt an das gedacht: (aus [FAQ] Der ideale Gaming-PC von computerbase.de)

Prozessor: AMD Phenom II X4 965 Black Edition 125W, 4x 3.40GHz, boxed
Motherboard: Gigabyte GA-870A-UD3, 870 (dual PC3-10667U DDR3)
Arbeitsspeicher: OCZ Platinum Low-Voltage DIMM Kit 4GB PC3-12800U CL7-7-7-24 (DDR3-1600)
Grafikkarte: Sapphire Radeon HD 5870 Rev. 2, 1024MB GDDR5, 2x DVI, HDMI, DisplayPort, PCIe 2.1, full retail
Netzteil: Cooler Master Silent Pro M500, 500W ATX 2.3 (RS-500-AMBA)
Festplatte: Western Digital Caviar Blue 640GB, SATA II
Laufwerk: Sony Optiarc AD-7260S, SATA, schwarz, bulk
Gehäuse: Xigmatek Utgard
Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64 Bit OEM
Gesamtpreis: ca. 880 EUR ohne Versand

Hab da jetzt wirklich nicht viel Erfahrung...
 
Zuletzt bearbeitet:
CPU geht kaum besser fürs zocken, MB ist okay, Graka ist okay! Kannst du bestellen, NT sollrte auch genug Power haben, vieleicht nur noch einen anderen Kühler bestellen, da der Boxed Kühler nicht immer der leiseste ist:)

Warte auf noch eine andere Meinung, da auch ich mich irren kann:p
 
Der Kühler ist in Ordnung,dürfte passen(vieleicht sagt noch jemand anderes was dazu).
Beim RAM bin ich mir nicht ganz sicher... dafür spricht das du Win 7 64bit nimmst,ich weiß aber nicht ob es sich wirklich lohnt(Zweitmeinung wäre nicht schlecht)
 
Hey Leute,

ich spiele zurzeit mit dem Gedanken mir einen HTPC zusammen zu bauen und hätte ein paar Fragen dazu.

Ich weiß, dass das nicht wirklich das passenste Forum für sowas ist, aber ich hoffe mal, dass sich die Fragen hier klären und ich mir eine extra Anmeldung in einem neuen Forum ersparen kann.

Hier erstmal die Hardware:


Gehäuse: Antec ISK 300-65 Mini ITX (65W Netzteil & 80mm Fan inside)
HDD: 2 mal Hitachi HTS545050B9A300 500 GB
Laufwerk: Sony Optiarc AD-7703S Slim


Der GPU-Lüfter des Mainboards soll recht laut, deswegen würd ich den gern durch diesen ersetzen. Eventuell auch noch einen Staubfilter für den 80mm Lüfter im Gehäuse.

Das ganze soll dann logischerweise mit Windows 7 Home Premium und Windows Media Center laufen. Die Fernbedienung der TV Karte ist Windows und Media Center zertifiziert.

Ich möchte gern gute Qualität, aber nicht unnötig zuviel Geld ausgeben. Das das Mainboard auch für Light Gaming geeignet ist, weiß ich und ist beabsichtigt, ansonsten könnte man natürlich genau dort noch sparen.

Was haltet ihr von der Zusammenstellung?

Ansonsten gibt es noch zwei weitere Fragen die mich quälen, deswegen wärs wichtig, wenn genau hier mir jemand weiter helfen kann und einen genaueren Blick auf die Hardware wirft.

Das Mainboard hat nicht genug Anschlüsse für 5.1 Soundsysteme. Ein HTPC der kein Surround Sound liefert ist ziemlich - naja sinnlos. Soviel ich weiß, kann HDMI auch Sound Signale transportieren.

Also weiß jemand, ob das generell der Fall ist oder ob das von Gerät zu Gerät unterschiedlich ist? Wird der Sound dann auch in Surround Quali übertragen?

Oder ist das vielleicht vollkommen egal, denn in der Mainboardbeschreibung steht...

Kanäle: bis zu 2 analog
Surround: 6-Kanal Soundchip

Wenn ich also vom HTPC in einen guten A/V- Reciever gehe, der an ein Surround System angeschlossen ist, habe ich dann trotzdem Surround Sound?

Die zweite Frage dreht sich, um das Einschalten des PCs. Ich meine gelesen zu haben, dass das BIOS des Mainboards leider keine "Wake on USB" Funktion hat. Ich möchte den PC allerdings einschalten ohne den Knopf zu betätigen.

Die Frage ist, ob die TV-Karte inklusive Fernbedienung da Abhilfe schaffen kann. Weiß jemand, wie die Fernbedienung mit dem PC kommuniziert ?
Wird da z.B. ein USB Gerät angeschlossen, welche die Signale der Fernbedienung aufnimmt oder ist der Empfänger direkt auf der TV-Karte verbaut?

Die Karte kommt in einen PCIe x1 Slot (diese Mini Teile). Falls die TV Karte also den Empfänger selber trägt, meint ihr, dass es möglich ist per BIOS die Karte zum Starten des PCs zu befugen?

Sowas wie "Wake on PCI"


Ok, das wars erstmal. Danke schonmal im Vorraus. :)
 
neuer pc

hi ich wollte mir einen neuen pc hohlen um die aktuellsten pcspiele auf mittleren oder geringen andorderungen zuspielen.
das budget liegt bei 350€ ist dieser pc okay?:
prozessor:Intel® Pentium® Dual Core E6700 2+3,2 GHz
arbeitsspeicher 4096 mb DDR3
graka: 1024mb nvidia geforce gt220
mainboard: Asus P5G41C-M LX Sockel 775
festplatte: 500 GB S-ATAII
gehäuse: LC 649B Designgehäuse
netzteil: 420 Watt Netzteil LC-Power
 
Die Grafikkarte ist ein wenig schwach. Sie könnte dir in spätestens einem Jahr Probleme bereiten. Und mit Asus-Mainboards habe ich persönlich schlechte Erfahrungen gemacht. Es gibt aber viele, die keine Probleme haben...
 
aktuellsten pcspiele auf mittleren oder geringen andforderungen
Dafür muss du dann aber etwas mehra als 350 € hergeben. Für einen Spieletauglichen minimal -PC sollten mindestens 500€ fließen, sonnst hast du mit dem keinen Spaß. 350€ sind eher das Budget für einen Office oder Musikhör-und-Filmschau - PC.

Ich würde dir dann einen AMD Zweikerner aus der Athlon Reihe oder einen der unteren Core i3 empfehlen und als grafik mindestens eine GT 430 oder ATI5650, sonst geht mit Spielen, die seit 2010 produziert wurden ziemlich garnichts, nichtmal auf den geringsten settings.

_________________________________________________________

@Nexon: Ich hab mal von einer Lösung gehärt, wie man sich seinen eigenen PC-einschalter baeun kann, der dann über ein langes Kabel mit dem PC verbunden wird. Ich such mal...:book:

EDIT: ---> Wie wärs mit dem??: http://www.tomshardware.de/Pollin-AVR-NET-IO-Ethernet-Netzwerk-Stromsparen,testberichte-240209.html
Du könntest ihn dann ja mit einem Handy oder einem anderen internetgerät (gibts ja schon genug) einschalten. Is zwar umständlich, aber ne Möglichkeit8)

Eine Alternative wär noch die Funktion, dass der PC losläuft, sobald der Strom angeschaltet wird.
Was passiert eigentlich, wenn man den Powerknopf abklebt, dass er immer gedrückt wird:huh::ugly:



MFG MTomsi
 
Zuletzt bearbeitet: