Hallo,
ich habe die Hauptquest von Skyrim erfolgreich beendet. Bin allerdings etwas enttäuscht, wie das Ende war. Deshalb dachte ich mir, wie es weitergehen könnte. Und nun schreibe ich dazu eine Geschichte. Noch zu meinem Text: Ich schreibe auf meine Art und Weise. Und deshalb mag ich es nicht, wenn mir jemand sagt ich soll in einer anderen Zeit oder so schreiben. Da werd ich grantig.
Das ist natürlich nur der Anfang, die Geschichte soll weitergehen.
Und nun Viel Spass beim Lesen:
[FONT="]„Odahviig!“ Die Stimme des Priesters hallt über die Schurspitze. „Odahviig!“ Noch einmal schickt er seine Stimme in den Himmel. Doch noch taucht kein Schatten am Horizont auf. Er nimmt noch einmal seine ganze Kraft zusammen. „Odahviig!“ Der Priester hat das Gefühl als wäre dieser Schrei mächtiger gewesen, als die vorherigen. Denn nun hallt er von den Hängen zurück, um in ganz Himmelsrand gehört zu werden. Als das Echo verhallt ist vernimmt der Priester das Brüllen des Drachen. Glücklich blickt er in den Himmel. Er hat es geschafft. Er hat den Drachen gerufen. Wie es Ihm aufgetragen wurde.[/FONT]
[FONT="]Es vergehen einige Minuten bis er den Drachen am Horizont erspäht. Noch einmal brüllt der Drache. Dieses Mal genau in seine Richtung. Der Schrei ist voller Macht, die Heimskr wanken lässt. Als er sich wieder gefangen hat landet der Drache mit ausgebreiteten Schwingen vor ihm. Und wieder brüllt er. Dieses Mal geht der Priester auf die Knie. Die Macht der Stimme zwingt Ihn zu Boden. Derweil macht der Drache einen Schritt auf Ihn zu, öffnet das Maul, um die Flammen auf den Priester Talos zu schleudern. Doch plötzlich vernimmt er ein weiteres Brüllen. Mächtiger, als das Erste. Nun wankt der Drache. Kurz blickt dieser in die Wolken und erhebt sich wieder in die Lüfte. Verblüfft blickt sich Heimskr um, als ein anderer Drache neben ihm landet. Größer und mächtiger, als der Erste. „Warum ruft Ihr mich Priester? Nennt mir einen guten Grund, oder ich werde euch hier und jetzt zerfetzen!“ Der Priester braucht einen Moment, um sich aufzurichten. Dann blickt er in die tiefen Augen des Drachen. „Ich bin hier, weil ich einen Auftrag habe. Mir wurde befohlen euch zu suchen.“ „Mich zu suchen? Pah! Wer befiehlt einem Priester einen Drachen zu suchen? In seinen sicheren Untergang zu gehen?“ „Mein Herr und Meister hat es mir befohlen“, antwortet Heimskr klar und deutlich. „Du sprichst mit Mut im Herzen Priester. Wer ist dein Herr und Meister?“ „Mein Meister ist Hjalti Frühbart. Besser bekannt als Tiber Septim oder Talos. Der letzte Drachengeborene.“ „Ein Gott? Dich schickt ein Gott zu mir? Noch dazu einer, dessen Anbetung verboten ist?“ „Ja. Er schickt mich mit einem Auftrag zu euch Drache. Ich muss euch.“ Der Drache schneidet Ihm das Wort mit einer Geste ab. „Schweigt. Ich spüre Elfen, die sich uns nähern.“ „Die Thalmor. Die Feinde des Kaiserreichs. Sie wollen meinen Tod. Und den Tod von Talos“ „Dann solltet Ihr euch besser verstecken. Hinter den Felsen dort. Ich werde mich um diese Elfen kümmern. Danach werden wir weiterreden.“ [/FONT]
[FONT="] Mit diesen Worten wendet sich Odahviig ab und streckt spannt seinen Körper. Er schwingt sich in die Luft und er blickt sich suchend nach den Thalmor um. Diese haben sich unter einige Bäume geflüchtet, in der Hoffnung, dass der Drache von Ihnen ablassen wird. Doch damit haben Sie sich getäuscht. Denn der Drache steigt auf, um in einer scharfen Kurve auf Sie herab zu stürzen. Dabei schleudert er seine Flammen auf die Elfen. Die Elfen sind von dem Angriff völlig überrascht und sprengen auseinander. Einige liegen doch bereits tot am Boden. Die Leichen kohlen vor sich hin. Die drei flüchtenden Elfen fallen ebenfalls den Flammen zum Opfer. Zufrieden landet Odahviig wieder neben Heimskr. „So. Warum verfolgen euch mächtige Feinde?“ „Weil Talos wünscht, dass Ihr mir helft den Drachengeborenen zu finden.“ „Das ist wahrlich interessant Priester. Und warum?“ „Weil er den Drachengeborenen als zukünftigen Kaiser von Tamriel sieht.“ [/FONT]
ich habe die Hauptquest von Skyrim erfolgreich beendet. Bin allerdings etwas enttäuscht, wie das Ende war. Deshalb dachte ich mir, wie es weitergehen könnte. Und nun schreibe ich dazu eine Geschichte. Noch zu meinem Text: Ich schreibe auf meine Art und Weise. Und deshalb mag ich es nicht, wenn mir jemand sagt ich soll in einer anderen Zeit oder so schreiben. Da werd ich grantig.
Das ist natürlich nur der Anfang, die Geschichte soll weitergehen.
Und nun Viel Spass beim Lesen:
[FONT="]„Odahviig!“ Die Stimme des Priesters hallt über die Schurspitze. „Odahviig!“ Noch einmal schickt er seine Stimme in den Himmel. Doch noch taucht kein Schatten am Horizont auf. Er nimmt noch einmal seine ganze Kraft zusammen. „Odahviig!“ Der Priester hat das Gefühl als wäre dieser Schrei mächtiger gewesen, als die vorherigen. Denn nun hallt er von den Hängen zurück, um in ganz Himmelsrand gehört zu werden. Als das Echo verhallt ist vernimmt der Priester das Brüllen des Drachen. Glücklich blickt er in den Himmel. Er hat es geschafft. Er hat den Drachen gerufen. Wie es Ihm aufgetragen wurde.[/FONT]
[FONT="]Es vergehen einige Minuten bis er den Drachen am Horizont erspäht. Noch einmal brüllt der Drache. Dieses Mal genau in seine Richtung. Der Schrei ist voller Macht, die Heimskr wanken lässt. Als er sich wieder gefangen hat landet der Drache mit ausgebreiteten Schwingen vor ihm. Und wieder brüllt er. Dieses Mal geht der Priester auf die Knie. Die Macht der Stimme zwingt Ihn zu Boden. Derweil macht der Drache einen Schritt auf Ihn zu, öffnet das Maul, um die Flammen auf den Priester Talos zu schleudern. Doch plötzlich vernimmt er ein weiteres Brüllen. Mächtiger, als das Erste. Nun wankt der Drache. Kurz blickt dieser in die Wolken und erhebt sich wieder in die Lüfte. Verblüfft blickt sich Heimskr um, als ein anderer Drache neben ihm landet. Größer und mächtiger, als der Erste. „Warum ruft Ihr mich Priester? Nennt mir einen guten Grund, oder ich werde euch hier und jetzt zerfetzen!“ Der Priester braucht einen Moment, um sich aufzurichten. Dann blickt er in die tiefen Augen des Drachen. „Ich bin hier, weil ich einen Auftrag habe. Mir wurde befohlen euch zu suchen.“ „Mich zu suchen? Pah! Wer befiehlt einem Priester einen Drachen zu suchen? In seinen sicheren Untergang zu gehen?“ „Mein Herr und Meister hat es mir befohlen“, antwortet Heimskr klar und deutlich. „Du sprichst mit Mut im Herzen Priester. Wer ist dein Herr und Meister?“ „Mein Meister ist Hjalti Frühbart. Besser bekannt als Tiber Septim oder Talos. Der letzte Drachengeborene.“ „Ein Gott? Dich schickt ein Gott zu mir? Noch dazu einer, dessen Anbetung verboten ist?“ „Ja. Er schickt mich mit einem Auftrag zu euch Drache. Ich muss euch.“ Der Drache schneidet Ihm das Wort mit einer Geste ab. „Schweigt. Ich spüre Elfen, die sich uns nähern.“ „Die Thalmor. Die Feinde des Kaiserreichs. Sie wollen meinen Tod. Und den Tod von Talos“ „Dann solltet Ihr euch besser verstecken. Hinter den Felsen dort. Ich werde mich um diese Elfen kümmern. Danach werden wir weiterreden.“ [/FONT]
[FONT="] Mit diesen Worten wendet sich Odahviig ab und streckt spannt seinen Körper. Er schwingt sich in die Luft und er blickt sich suchend nach den Thalmor um. Diese haben sich unter einige Bäume geflüchtet, in der Hoffnung, dass der Drache von Ihnen ablassen wird. Doch damit haben Sie sich getäuscht. Denn der Drache steigt auf, um in einer scharfen Kurve auf Sie herab zu stürzen. Dabei schleudert er seine Flammen auf die Elfen. Die Elfen sind von dem Angriff völlig überrascht und sprengen auseinander. Einige liegen doch bereits tot am Boden. Die Leichen kohlen vor sich hin. Die drei flüchtenden Elfen fallen ebenfalls den Flammen zum Opfer. Zufrieden landet Odahviig wieder neben Heimskr. „So. Warum verfolgen euch mächtige Feinde?“ „Weil Talos wünscht, dass Ihr mir helft den Drachengeborenen zu finden.“ „Das ist wahrlich interessant Priester. Und warum?“ „Weil er den Drachengeborenen als zukünftigen Kaiser von Tamriel sieht.“ [/FONT]