Hallo Community,
Privat schreibe ich schon seit über einem Jahr an einem eigenen Buch (habe mittlerweile rund 140 Seiten zusammen)
Was ich euch poste ist jetzt nichts davon, aber ich wollte mal hören was Welt so zu meinem Schreibstil zu sagen hat, fühlt euch frei über mich herzufallen, diesen Sequel habe ich mal so aus der Langeweile heraus geschrieben ^^
Grüße
P.s.: Langeweile macht kreativ^^
Wenn es euch interessiert, könnte ich auch nebenbei ein wenig weiteres Material zusammenschreiben. ..
Privat schreibe ich schon seit über einem Jahr an einem eigenen Buch (habe mittlerweile rund 140 Seiten zusammen)
Was ich euch poste ist jetzt nichts davon, aber ich wollte mal hören was Welt so zu meinem Schreibstil zu sagen hat, fühlt euch frei über mich herzufallen, diesen Sequel habe ich mal so aus der Langeweile heraus geschrieben ^^
Die Luft brannte, langsam zog sich die Welt um sie herum zusammen.
So wussten sie nicht einmal mehr wer sie waren, was geschah mit ihnen
oder besser was war mit ihnen geschehen? Langsam erinnerten sie sich,
das Ritual sie waren vier an der Zahl, vier Dunmer an der Zahl...
Hatten sie die Götter verärgert? Stille, dann Dunkelheit, ein Schrei;
Der Mann schreckte hoch, wusste nicht wie ihm geschah, was ihm heimgesucht hatte.
Immer wieder träumte er von der selben Szene und immer wieder schreckte er
zu gleicher Zeit aus seinen unheilvollen Träumen empor, welche ihm zugleich
nur entfernt, wie durch einem Nebel bekannt vorkamen.
>>Das bist nicht du...<< Er verfluchte sich und sein Leben, jeden Tag wurden
die Stimmen in seinem Kopf lauter, etwas machte sich in ihm breit oder lebte es bereits?
Diese Stimmen, sie redeten mit ihm, bildete er sich dies nur ein? Die Tage zogen vorbei,
er lebte auf seinem Hof im stillen fernab der Welt. Er blickte sich in dem kleineren Kämmerchen
umher. Er war am Leben, doch etwas in ihm kämpfte gegen ihn.
>>Sehe es ein...<< flüsterte es erneut. Er war nicht verrückt es war sein Kopf, doch zwangen ihm diese Trugschlüsse etwas anderes zu glauben? Er wollte es nicht glauben, er wusste nur das ihm seine Vergangenheit einholte, er hatte keine Beweise doch spürte er es. All die Dinge die er in Namen irgendwelcher vollstreckte, all die Opfer die er erbrachte.
Er zog sich hinauf, öffnete das Fenster und zog sich einen Stuhl heran, seufzend ließ er sich nieder.
>>Stell dich deiner Vergangenheit, stell dich ihr...<< Er wollte es nicht, nie. Er erinnerte sich wie
er nur wiederwärtig seinen Weg beschritten hatte, Ekel erfüllte ihn, hatte er dem ganzen noch Glauben geschenkt
doch nun war er ein geläuterter Mann, hatte nichts mehr, fühlte nichts mehr, er wünschte er könnte nichts mehr fühlen....
Grüße
P.s.: Langeweile macht kreativ^^
Wenn es euch interessiert, könnte ich auch nebenbei ein wenig weiteres Material zusammenschreiben. ..
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