Das "Beste" für den Neustart

Moin, da ich gerade dabei bin meine Musik auf den rechner zu laden und teilweise auch umgekehrt, bin ich auf der Suche nach einem ganz aktuellem, einfachen und leicht zu bedienenden Programm, welches schnell CDs (wmvs?) in mp3s und umgekehrt umwandelt (mit Variabler Bitrate bis 320 bits/s), das Programm sollte möglichst Freeware sein, aber muss nicht umbedingt.
 
Naja, übertreib mal nicht, für so was brauch man kein halbes Betriebssystem (iTunes-Download allein 33 MB!). Ansonsten kann ich von iTunes nur abraten, da es immer noch gravierende Fehler enthält, groß, aufgeblasen und träge ist (und das wird von Version zu Version schlimmer). Wenn man unbedingt ein Rundum-Sorglos-Packet brauch, dann würd ich da schon eher zu MediaMonkey ( www.mediamonkey.com ) raten.
 
mir gefällt es trotzdem und ich bin damit noch nicht schlecht gefahren (aber ich katalogisiere meine knapp 10GB auch systematisch - alle mit titel, cd-cover, interpret, albumtitel, jahr der veröffentlichung und musikrichtung...)
 
Zum Abspielen benutze ich auch diesen Riesen.Klopper von itunes, weil er für mich irgendwie am übersichtlichsten ist.

Gut die angegebenen Programm treiben sich schon alle auf diesem Rechner rum, aber irgendwie fand ich die bisher meinen Vorstellungen von simpel nicht entsprechend, da muss ich mich wohl noch einmal reinfuchsen.
 
So ich kram den Thread mal wieder raus, weil ich meinen alten uralt Laptop mal zum Testobjekt erklärt hab.

So jetzt zum Hauptproblem: man will kein Windows aber auch kein Linux, sondern nur das Beste aus beiden Welten. Bisher war da nix zu machen, nun hab ich aber ein Leuchten am Horizont erblickt, und zwar React OS ( www.reactos.org/xhtml/de/ ). Das ist ein Open Source OS, welches kompatibel zu Windowsprogrammen und Windowstreibern ist, jedoch immernoch in der Entwicklung steckt (macht aber große Fortschritte). Hab das also installiert (ist auf deutsch verfügbar, hab meine normalen Windowstreiber verwenden können) und danach meine ganzen Programme (OpenOffice, Irfanview, Nero, VLC, ScummVM, ...) und alles funktionierte tadellos. Darauf hab ich dann mal ein paar Spiele installiert (Diablo 2, Baldurs Gate, Wizardry 8, ...) welche auch wunderbar funktionierten (neuere Spiele gingen nicht, da alter Laptop). Wenn dieses Projekt sich weiter so entwickelt, dann seh ich darin eine gute Alternative zu Windows.

edit:
Das CS lässt sich installieren und starten, wie es bei Morrowind ausschaut kann ich nicht testen (wär mal interessant zu wissen).
 
Tommy___1984 schrieb:
So ich kram den Thread mal wieder raus, weil ich meinen alten uralt Laptop mal zum Testobjekt erklärt hab.

So jetzt zum Hauptproblem: man will kein Windows aber auch kein Linux, sondern nur das Beste aus beiden Welten. Bisher war da nix zu machen, nun hab ich aber ein Leuchten am Horizont erblickt, und zwar React OS ( www.reactos.org/xhtml/de/ ). Das ist ein Open Source OS, welches kompatibel zu Windowsprogrammen und Windowstreibern ist, jedoch immernoch in der Entwicklung steckt (macht aber große Fortschritte). Hab das also installiert (ist auf deutsch verfügbar, hab meine normalen Windowstreiber verwenden können) und danach meine ganzen Programme (OpenOffice, Irfanview, Nero, VLC, ScummVM, ...) und alles funktionierte tadellos. Darauf hab ich dann mal ein paar Spiele installiert (Diablo 2, Baldurs Gate, Wizardry 8, ...) welche auch wunderbar funktionierten (neuere Spiele gingen nicht, da alter Laptop). Wenn dieses Projekt sich weiter so entwickelt, dann seh ich darin eine gute Alternative zu Windows.

edit:
Das CS lässt sich installieren und starten, wie es bei Morrowind ausschaut kann ich nicht testen (wär mal interessant zu wissen).
Versteh ich das richtig, dass von nem Betriebssystem die rede is?
 
Ich denke, dass dieses Projekt, sobald es zur potentiellen Gefahr für Windows werden kann, sehr schnell unterbunden oder aufgekauft wird.
Soll heißen, die neueren Windows Treiber werden dazu inkompartibel etc.
 
und wie soll so etwas gemacht werden. Die Treiber selbst stammen ja nicht von MS sonder von den Anbietern der Geräte und denen dürfte es ziemlich egal sein, auf welchem System die Treiber laufen, hauptsache die leute kaufen ihre Geräte.
 
Ein ähnliches Projekt wird grad auch in Weißrussland unter staatlicher Kontrolle entwickelt. Der weißrussische Präsident hat nämlich gesagt "mir und meinem Volke is Windows zu teuer", weshalb das staatliche Forschungsinstitut damit beauftragt wurde ein Windowsnachbau zu entwickelt der dann für umgerechnet 12 Euro erhältlich sein soll (in Weißrussland). Is schon interessant Microsoft vs. Weißrussland (mal sehen wie das ausgeht).
 
Da einige von euch ja diese iTunes-Gebilde nutzen möcht ich euch mal vorwarnen, zusätzlich zu dem anderen Mist den das Programm verzapft enthält die heute erschienene Version 6.02 auch noch Spyware.

Näheres hier:
iTunes update spies on your listening and sends it to Apple?
A new version of Apple's iTunes for Mac appears to communicate information about every song you play to Apple, and it's not clear if there's any way to turn this off, nor what Apple's privacy policy is on this information.

Yesterday, I updated my version of iTunes to 6.0.2, at the recommendation of Apple's Software Update program. I noticed immediately that iTunes had a new pane in the main window -- the "Mini-Store" which showed albums and tracks for sale by the artist whose song was presently playing.

The question is: how does Apple know which version of the Mini-Store to show you unless iTunes first transmits the current song that you're playing to Apple? I've turned off the Mini-Store, but a look at Apple's site, the iTunes license, and the iTunes documentation does not state whether this turns off this spyware behavior, or whether it merely causes iTunes not to show me things to buy based on the track I'm presently playing.

As Marc at Since1968 points out, there's no language in Apple's privacy policy that addresses this specific behavior.

I love iTunes because it's a clean music player. But no amount of clean UI is worth surrendering my privacy for -- I wouldn't buy a stereo that phoned home to Panasonic and told it what I was listening to; I wouldn't buy a shower radio that delivered my tuning preferences to Blaupunkt. I certainly am not comfortable with Apple shoulder-surfing me while I listen to digital music, particularly if they're doing so without my meaningful, informed consent and without disclosing what they intend on doing with that data.

At very least, Apple must deliver information about whether iTunes gathers and transmits your data when the Mini-Store is switched off, and about what it does with the data the Mini-Store transmits when it's loaded.

"Each time you play a different song, the MiniStore features information about the artist currently playing, as well as "Listeners Also Bought..." Here's a full size capture of Apple marketing in action: as you can see, I'm playing Mary J. Blige covering U2's "One", and the MiniStore shows other albums from Mary J. Blige and U2."

"This means, of course, that every single time I play a song the information is sent back to Apple. You can turn off the MiniStore at the click of a button, but it's not clear whether turning off the MiniStore is the same as turning off the flow of data (one doubts it). And don't bother looking for a way to turn this "feature" off in the Preference pane: it's not there."
 
Wo ist denn da das Problem? Dem Programm den Inet Zugriff verbieten in der Firewall und Feierabend ist? Ich versteh das Problem nicht.