Besser arm als reich

...

Zu guter letzt habe ich vor kurzem damit angefangen Skyrim in Grundzügen nach dem [DiD]-Prinzip zu spielen. Wenn ich mit meinem Char einen gravierenden Fehler mache (z.B.: Ich stürze mich in einen Kampf gegen fünf Banditen) und sterbe in der Folge, dann ist der Char tot. Punkt. Das bedeutet für mich, dass ich den Spielstand lösche und von vorne anfangen muss. Grade die Option des Chartodes macht es für mich so spannend. Wenn es im Spiel quasi kein Risiko gibt, dass der Char verstirbt, dann gibt es auch keine richtige Herausforderung. Schließlich kann man einfach immer wieder neu laden, bis man es schafft jeder Attacke des Gegners auszuweichen. :Bad:...

Jau, guter Ansatz! Dass das Dein Spiel intensiviert und den Spielsapß erhöht glaube ich gerne. Ich hatte mir auch überlegt, ob ich das machen soll, habe es aber bisher gelassen, da mir das einfach zu stressig ist, ständig unter Hochspannung zu spielen, bzw. auf einen Charakter wieder zu verzichten, wenn er mal wieder "abgenippelt" ist. Aber vielleicht versuche ich das trotzdem mal.

Dein Ansatz, dass die meisten Rüstungen nicht passen finde ich sehr gut. Und dafür müsste es eine Mod geben, die einem eine geringe Prozentchance einräumt, dass die Rüstung passt. Oder man müsste sie anpassen lassen!

Ich finde es nicht schrecklich, sonst würde ich es ja nicht seit Erscheinen spielen. Nur eben sehr schade, dass wieder viel verschenkt und einiges sich auch verschlechtert und vergeigt wurde, zu den Vorgängern. Selbst ein Praktikant bei Bethesda hätte ohne viel Zeit und Aufwand schon etliches machen und ausbessern können, was nun zig Mods erst wieder hinbiegen müssen und was einfach nicht mehr hätte sein dürfen. Das Prinzip von Bethesda jedesmal eine Baustelle abzuliefern, plus Tool um die Hütte halbwegs wohnlich zu machen, wird so auch nicht ewig funktionieren. Denn bestimmte Sachen lassen sich auch durch Mods nicht ausbügeln.

Hm, das ist sicherlich nicht komplett falsch und die Kritik ist berechtigt. Dennoch halte ich Bethesda zu gute, dass die Spiele die sie abliefern im Vergleich zu anderen Spielen die meiste Freiheit im Spiel geben. Ich kann Skyrim und die Elderscrolls-Reihe nicht mit vielen anderen Spielen vergleichen. Aber selbst ohne Modifikationen kann man die Elderscrolls-Titel länger spielen als die meisten anderen Titel.

Dennoch hast Du Recht! Ich hatte z.B. in der Kürze der Zeit, die ich "Dark Messiah of Might and Magic" (Farcry 3 ist auch ein gutes Beispiel) gespielt hatte mehr Spaß damit als mit Skyrim. Aber selbst da war die Story meiner Meinung nach nicht die aller beste, aber es war alles verdammt gut zusammen gestrickt.

Irgendwo habe ich mal gelesen (....und das fasst es für mich zusammen):

Skyrim ist ein schier unendlich großer Ozean, aber man kann nicht mal bis zu den Knien darin versinken :D
 
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Aber gerade dies ist doch das Schöne!
Diese Fix&Fertig-Spiele sind doch der viel größere Mist!

Stell dir mal vor, Bethesda hätte ein Skyrim abgeliefert, dass von der "Spieltiefe" ein wenig mehr geboten hätte, aber an dem dann nichts mehr per Mod, zu ändern gewesen wäre.
Da wärst du doch wahrscheinlich der Erste gewesen, der das große Jammern angefangen hätte.
Dann doch lieber eine "Baustelle" an der jeder Gamer, selber per eigener Mod mitgestalten kann.


Es geht nicht um das Modden ansich, sondern die Macken, ob nun technisch oder simple nervige Dinge im Spiel, die oft genauso simpel mit einer Checkbox an/abklicken schon aus der Welt geschafft wären. Die Patcherei von Bethesda ist dahingehend geradezu unterirdisch, immer schon. Das zieht sich nun von Oblivion, über die Fallouts, bis zu Skyrim, und das zudem noch inhaltlich immer abgeflacht wurde.
Ich hab tausende Stunden in die Spiele gesteckt, also halte sie überhaupt nicht für schlecht. Nur bestimmte Sachen sind inzwischen so nervig, weil sie sich eben wie ein Roter Faden durch die Bethesda-Spiele zieht, dass ich selber als großer Fan sage, ein zukünftiger Titel wird vielleicht für 10 Euro mal gekauft, vorallem wenn weiter abgeflacht wird.
Bethesda wird in Zukunft nicht mehr allein den Markt der Open-World-Spiele beherrschen und es wäre schade um TES und Fallout, nur technisch und inhaltlich, sind viele andere besser.
 
Aber gerade dies ist doch das Schöne!
Diese Fix&Fertig-Spiele sind doch der viel größere Mist!

Stell dir mal vor, Bethesda hätte ein Skyrim abgeliefert, dass von der "Spieltiefe" ein wenig mehr geboten hätte, aber an dem dann nichts mehr per Mod, zu ändern gewesen wäre.
Da wärst du doch wahrscheinlich der Erste gewesen, der das große Jammern angefangen hätte.
Dann doch lieber eine "Baustelle" an der jeder Gamer, selber per eigener Mod mitgestalten kann.

Hm naja, das sehe ich ein bisschen anders. Ok, es hat natürlich einen gewissen Reiz, dieses Spiel zu verbessern, zu modden und mit lauter Hilfsprogrammen wie TESVedit, Loot, NMN, MO, Wyre-Smash(....hab ich eins vergessen?) zu verbessern, bis es fehlerfrei läuft. (...meine ich jetzt gar nicht ironisch)

Ich habe mir erst letztens auf die Schulter geklopft, dass ich, solange ich diese Hilfsprogramme benutze, keine CDTs mehr habe. Nunja, mich plagt nur gerade ein Bug, den ich ausgemerzt zu haben glaubte, aber.....Ok :roll:

Lange Rede....

...also ich finde es schon ganz gut, wenn man für sein sauer verdientes Geld ein fertiges Spiel kiegt, welches man dann trotzdem noch modden kann :hail:
 
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In einigen dingen gebe ich dir auch recht Knicklicht.
Klar macht Bethesda Open-World-Spiele, das ist nicht der Fokus von Bethesda. Bei Bethesda steht eher im Vordergrund das sie dir überlassen dein Spiel selber mit zu gestallten.
Was das angeht ist Bethesda den meisten voraus. Da müssen die anderen erstmal dort hin kommen, und soweit sind die noch lange nicht.
Bethesda überlässt es dir dein Spiel mit zu gestalten, was ich bei anderen Spielen noch nicht erlebt hatte.
Wie gesagt dem einen gefällt es als Mächtiger Krieger über die Lande zu ziehen. Der andere Spielt lieber einen bösen Herrscher, der alle in die kniee zwingt.
Jeder spielt halt anders und möchte es auch so haben. Es ist doch toll sein Spiel selber mit zu gestallten, so kann man es an seinen eigenen Bedürfnissen anpassen.
Damit macht das Spielen doch gleich noch mehr Spaß. Wer sagt hey ich kann aber nicht Moddern, das muss man auch nicht selber können.
Da es ja zum Glück viele Leute gibt die Moddern können, findet man auch das was einem selber so vorschwebt für sein Spiel.

Jetzt aber mal zum eigentlichen Thema zurück: Besser Arm als Reich.
Meine spiel weiße ist so das ich zwar immer schon etwas mehr Geld in der Tasche hatte. Bei Skyrim kann man ja selber Schmieden und genau darin liegt mein Schwerpunkt.
Ich freu mich auf das Schmieden was mir auch selber gut gefällt. Es werden nur Sachen verkauft um ein guter Schmied zu werden. Mein Charakter selber ist nicht sehr Stark.
Jeder Charakter wird auch anders gespielt, doch jeder kann Schmieden und verkauft seine Sachen um an neues Material zu kommen.
Danach trennen sich die Gemeinsamkeiten der Charaktere, ab da wird jeder etwas anders sein. Überschüssiger Ballast wird nicht mit genommen.
Außer das der eine Charakter ein Sammler ist, aber auch da wird nicht alles eingesammelt.

Für mich kommt es eher auf die weiße an wie man selber Spielt.
LG eure Marie
 
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...also ich finde es schon ganz gut, wenn man für sein sauer verdientes Geld ein fertiges Spiel kiegt,....

Na ja, .....wo kann man das kaufen? :lol:

Fast jeder Spiele-Titel, der heute auf den Markt kommt, ist unfertig.
Patch´s, Fix, und Update´s, werden den Spielen oft noch nachgeschoben.
Jeder der ein Spiel kauft, ist ungewollt, Beta-Tester. :D

Aber wer sich ein Spiel wie Skyrim kauft, der weiß bereits, dass er sich eine Baustelle kauft.
Foren wie dieses hier, oder Nexus, bieten hierfür ja die Plattform rund um die Mods, sonst wären diese ja überflüssig.
Klar hätten die Entwickler noch etwas mehr Arbeit in einzelne Bereiche des Spieles stecken können.

Als ich das erste Mal Oblivion installiert und gestartet hatte, war ich entsetzt, da mich die Qualität eher an längst vergangene Spielezeiten erinnert hatte.
Habe das Spiel damals erst mal wieder beiseitegelegt.
Ebenso bei Skyrim.
Erst durch die Mods, habe ich angefangen, mich in das Spiel zu vertiefen und es zu lieben.

Aber gerade deshalb fällt es mir schwer, Spiele wie Oblivion oder Skyrim, mit herkömmlichen Spielen zu vergleichen.
Ein Spiel wie "Skyrim" spiele ich zwei Jahre am Stück.
Ein Spiel wie zum Beispiel "Alien Isolation" oder CoD hingegen, dann halt fünfmal hintereinander. ;)



Edit:
Jetzt aber mal zum eigentlichen Thema zurück: Besser Arm als Reich.

Stimmt!
Wir sind völlig vom Thema abgekommen.
 
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Destero.
ein Ansatz, dass die meisten Rüstungen nicht passen finde ich sehr gut. Und dafür müsste es eine Mod geben, die einem eine geringe Prozentchance einräumt, dass die Rüstung passt. Oder man müsste sie anpassen lassen!
Ich habe mal eine 12 Jährige Dunkelelfin gespielt. Wäre lustig gewesen, wenn sie einen Ork mit dem Bogen tötet und dann seine Rüstung anziehen will und unter dem Gewicht zusammenbricht (die Füsse in Kniehöhe und die Ärmel der Rüstung schleifen auf dem Boden). Ein Ork in der Rüstung einer Waldelfin, sieht glaube ich auch etwas albern aus, wenn sie denn passen würde (ich versuche mir das gerade vorzustellen :shock::lol:). Meine Dunkelelfin,war jung und noch schwach, da hat es sich für mich verboten auch nur eine Rüstung vom Feind zu nehmen und irgendwann mit einem Gewicht rumzulaufen, wo man im echten Leben 10 Esel für braucht. Deswegen, hatte sie nur mit Tränke brauen etwas mehr Geld verdient.
 
Ja Kleiner Prinz du hast schon recht.
Das wäre schön wenn ich einfach schnipp machen könnte und die Kleidung passt. Lach leider geht das nicht im Real.
Wenn ich die Körpermassen der Norm hätte wäre es für mich viel einfacher Klamotten zu finden.
Darum werden die getragen bis ich wieder neue kaufen muss weil die kaputt sind.
Im Spiel finde ich es auch nicht so schlimm, gibt ja genügen Mods dafür um eine schöne und passende Rüstung zu bekommen.
Und nein meine Charaktere ob Mann oder Frau laufen jetzt nicht halb Nackt durch Skyrim.
Finde es sehr schade das es kaum schöne Winterkleidung für die DV gibt
 
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Mein Skyrim-Charakter hat 17 Millionen Gold und genausoviel Kram und es ist lange schon völlig nutzlos. Geld spielt auch in Skyrim keine sonderliche Rolle, maximal kurz zu Beginn, bis man merkt, dass die vermeintlich guten Sachen, quasi kaum zu kaufen sind. Und wenn sie dann zu haben sind, hat man längst gemerkt das sie nichts taugen, sondern gegen selber verbesserte und verzauberte, ziemlicher Schrott sind.
-Knicklicht
Das ganze mit den selbst verzauberten Dingen oder auch Tränken ist ja auch sone Sache.Meine eine Khajiitdame hatte auch Septime im Millionen Bereich.Ich habe mir kaum was gekauft was Rüstungen oder Waffen anbelangt,ledeglich Zutaten,über Zutaten und benötigte Barren und anderes für den Hausbau,über Zutaten und Leder.Doch auch wenn man zu Beginn noch gut klar kommt,dass nicht jeder Händler einem alles abnimmt und auch später wenn sie dann einem alles abnehmen,ist es dann trotzdem schwierig die 50 oder mehr verzauberten Gegenstände und die mehreren hundert Tränke loszuwerden.Wenn ein Trank 0,5 Platz einnimmt dann ist das,auch wenn man ziemlich hohe Ausdauer und vlt. sogar noch den Schlachtrossstein gewählt hat immer noch nicht ausreichend(dazu kommen noch die gestohlenen Sachen).

Glaube ich werde mir gleich mal eine mod runterladen, die wertvolle Gegenstände seltener macht.....wenn ich eine finde!
-Destero
Jetzt muss man nur "Juwelen Gespür" vermeiden.Sonst wird man die Dinger garnicht mehr los.:lol:;)
 
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Ich spiele auch lieber realistisch. Habe ich in vielen verschiedenen Threads schon beschrieben.
Also auch lieber arm und schwach als Superman und Donald Trump in einer Person.

ABER: Ich meine ein Bettler als Drachentöter?! :nono: Ne da versuche ich schon irgendwie die Balance zu halten.
Realistisch ja, die Lebensweise schon, aber ich möchte mich trotzdem als Dragonborn fühlen. Irgendwann muss ein gutes Schwert und eine starke Rüstung her, wenn
ich Alduin entgegentrete. Natürlich selbst geschmiedet mit vielen Fehlversuchen, auch wenn nur gedanklich :-D

Zum Thema Mods:
Ich spiele auch unheimlich gerne mit den Möglichkeiten, die einem die Mods bieten. Allerdings muss ich immer höllisch aufpassen, nicht den Spaß an Skyrim selbst zu verlieren.
Mods ja gerne, aber ich darf das Spiel selbst, nicht aus dem Auge verlieren. Im moment ist es bei mir so, neuer PC, Skyrim ist fertig, ich habe mit einem
DiD Char angefangen, aber nun ist der Ehrgeiz weg, weiter zu spielen.
Im moment ist es schön, ein Spiel zu spielen, welches ich nicht verändern kann und was mich lange und gut unterhält, Red Dead Redemption auf der XBox :) Danach versuch ich
es wieder mit Skyrim. Jetzt ist es ja fertig und ich muss nicht mehr basteln.
 
aber nun ist der Ehrgeiz weg, weiter zu spielen

Das ist aber, bei mir zumindest, weil man das Spiel nun quasi lange auswendig kennt.
Meine Motivation insgesamt, ließ schlagartig nach, als Bethesda nach DB gesagt hat, es kommt nichts mehr.
Auch wenn mir vorher schon klar war, dass das nicht passieren wird, hatte ich immer noch ein wenig Hoffnung mittels Patches oder weiteren DLC, werden Sachen gefixt, die mich extrem gestört haben und wo keine Mods jemals Abhilfe schaffen werden. Das ist es auch was ich Bethesda seit Fallout 3 ankreide, ihre DLC bringen für das eigentliche Spiel wenig bis gar nichts. Es wird nie das genutzt oder verbessert was sich schon im Spiel befindet, sondern es geht immer irgendwo außerhalb hin, während die Baustelle brach liegt, von den Patches ganz zu schweigen.
Ein Beispiel, ich hatte so gehofft Bethesda lässt einen mit Hearthfire z.B. Helgen wieder aufbauen und regieren. Stattdessen drei lumpige Hütten irgendwo und erst eine Mod hat sich dem halbwegs angenommen. Das diese Mod "Helgen Reborn", auch wenn sie nicht ganz das ist was ich mir vorgestellt habe, ziemlich beliebt ist, zeigt mir das ich Recht habe und Bethesda einfach nicht gewillt oder nicht in der Lage ist, ihre eigenen Spiele wirklich tiegreifend zu verbessern mit ihren DLC.
 
Knicklicht man kann doch sein Skyrim immer wieder mit neuen Mods neu gestalten. Somit gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken.
Einmal mit diesen Mods dann mal mit anderen Mods, damit wird es bestimmt nicht Langweilig.
Habe Morrowind in verschieden Versionen drauf, schade das es nicht auch mit Oblivion und Skyrim geht.

LG Marie
 
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Knicklicht man kann doch sein Skyrim immer wieder mit neuen Mods neu gestalten. Somit gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken.
Einmal mit diesen Mods dann mal mit anderen Mods, damit wird es bestimmt nicht Langweilig.
Habe Morrowind in verschieden Versionen drauf, schade das es nicht auch mit Oblivion und Skyrim geht.

LG Marie

Naja, dann müssen es aber auch Mods sein, die einen interessieren und das ist halt nicht überall massenhaft der Fall.
Man hat irgendwann Alles, oder zumindest genug gesehen, Skyrim ist ja nun nicht das erste Bethesda-Spiel und Vieles hat man eben schon in den Vorgängern bis zum Erbrechen quasi gehabt. Es gibt aus meiner Sicht einfach keine wirkliche Weiterentwicklung. Hier eine Behausung, da eine Klamotte, dort ein Begleiter - das ist eben irgendwann auch nur noch langweilig, weil man es eben auch in den Vorgängern schon bis zur Vergasung hatte.
 
Knicklicht:
Bei Skyrim ? Um die 5000
du irretierst mich im Moment "etwas". Gibt es andere Spiele, die du ähnlich lange gespielt hast? Bei 5000 Stunden, kennt man jeden Grashalm und damit auch die kleinste Schwäche. Du müsstest das Spiel damit hoch loben, wenn du eine positive Grundeinstellung hättest. Andere Spiele kennst du nicht so gut, weil du nicht ein Bruchteil der Zeit damit verbracht hast. Nenne mir ein Spiel mit dem du mehr als 1000 Stunden verbracht hast und dass deinen Ansprüchen mehr gerecht wurde. Wenn du Skyrim auf das Niveau eines Dreijährigen festmachst, beleidigst du mindestens das halbe Forum. Nenne mir ein Spiel mit höheren Niveau und überlege, ob die anderen Medien (Filme und Bücher) wirklich im Schnitt besser sind. Ja auch ich kenne die Scwächen gut, aber auch die Stärken. aber im Gegensatz zu den meisten anderen Spielen, gibt es genug Mods um seinen persönlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Wo anders, läuft auch nicht alles perfekt, man fühlt sich fast immer als Betatester (wird auch Bananentaktik genannt. Produkt reift beim Kunden). Mitlerweile, bin ich schon soweit, dass ich ein Spiel erst kaufe, wenn es mindest ein halbes Jahr alt ist (auch ein guter Wein muss erst einmal lagern :p).
 
Knicklicht:

du irretierst mich im Moment "etwas". Gibt es andere Spiele, die du ähnlich lange gespielt hast? Bei 5000 Stunden, kennt man jeden Grashalm und damit auch die kleinste Schwäche. Du müsstest das Spiel damit hoch loben, wenn du eine positive Grundeinstellung hättest. Andere Spiele kennst du nicht so gut, weil du nicht ein Bruchteil der Zeit damit verbracht hast. Nenne mir ein Spiel mit dem du mehr als 1000 Stunden verbracht hast und dass deinen Ansprüchen mehr gerecht wurde. Wenn du Skyrim auf das Niveau eines Dreijährigen festmachst, beleidigst du mindestens das halbe Forum. Nenne mir ein Spiel mit höheren Niveau und überlege, ob die anderen Medien (Filme und Bücher) wirklich im Schnitt besser sind. Ja auch ich kenne die Scwächen gut, aber auch die Stärken. aber im Gegensatz zu den meisten anderen Spielen, gibt es genug Mods um seinen persönlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Wo anders, läuft auch nicht alles perfekt, man fühlt sich fast immer als Betatester (wird auch Bananentaktik genannt. Produkt reift beim Kunden). Mitlerweile, bin ich schon soweit, dass ich ein Spiel erst kaufe, wenn es mindest ein halbes Jahr alt ist (auch ein guter Wein muss erst einmal lagern :p).

5000 Stunden ist doch wohl Lob genug. Das selbe mit Fallout. Ansonsten dürften Stalker und früher mal Civilization ähnliche Zeit beansprucht haben. Und ich beleidige Niemanden, aber Du willst doch nicht behaupten das solche "Rätsel" wie in einigen Dungeons, wo die Lösung direkt über dem Tor steht, dass sowas noch mit Rollenspiel zu tun hat.
Mich ärgern inzwischen viele Dinge an den Bethesda-Spielen, da sie die eben immer wieder machen. Sein es die technischen Mängel, die man längst hätte ausmerzen müssen, immerhin wird diese Engine seit Morrowind verwendet.
Oder auch diese ganze kleinen nervigen Dinge, wie dumme Dialoge in der Endlosschleife, oder Sachen die in den Vorgängern einfach besser waren, die Begleiter in Fallout 3 waren besser. Sie standen dir nicht im Weg, man konnte sie wegschieben, man brauchte kein UFO, AFT um die ordentlich auszusüsten und es waren witzige Gesellen mit einer Seele. In Skyrim sind es Holzköpfe, wo es um keinen schade ist wenn er abkratzt.
Über RL3 könnte ich mich heute noch bekringeln, genauso über die göttlichen Radioplay von Herbert Dashwood. Man sieht Bethesda kann es durchaus und muss sich da auch vor keinem verstecken, aber sie nutzen es nicht zur zu wenig, sie haben direkt ein Händchen dafür Mist zu bauen.
 
Du willst doch nicht behaupten das solche "Rätsel" wie in einigen Dungeons, wo die Lösung direkt über dem Tor steht, dass sowas noch mit Rollenspiel zu tun hat.

Es gibt ein Inagame- Buch, das besagt, dass diese Mechanismen nicht gegen Eindringlinge eingebaut wurden, sondern um Draugar am Ausbrechen zu hindern... Bethesdas Weg diese Art von Casualisierung zu entschuldigen :roll:
 
Es gibt ein Inagame- Buch, das besagt, dass diese Mechanismen nicht gegen Eindringlinge eingebaut wurden, sondern um Draugar am Ausbrechen zu hindern... Bethesdas Weg diese Art von Casualisierung zu entschuldigen :roll:

Ja die Draugr sind schuld, dass Spiele oberflächlich sind, wie sie sind.
Auch du wirst kaum abstreiten können, dass Bethesda inhaltlich seit Morrowind immer weiter abgeflacht hat.
Schon Witcher 3 wird vermutlich zumindest inhaltlich, zeigen das Bethesda sich in Zukunft sehr anstrengen muss, wenn sie den Thron der Open-World-Spiele behalten wollen.
Wo man enden kann, wenn man nichts als immer das selbe bietet, sieht man an id Software, die völlig in der Bedeutungslosigkeit gelandet sind. Auch die haben ein Genre quasi begründet und jahrelang dominiert und heute interessiert sich keiner mehr für die, weil sie stehengeblieben sind.