in oblivion habe ich den charakter immer alles spielen lassen, nacheinander krieger, magier, dieb. das war möglich , da die gildenquestreihen ausreichend lang waren, um darin die entsprechenden skills hoch zu bekommen, und weil das talentsystem so war, das es mit 25, 50, 75, 100 automatisch die jeweilige verbesserung gab.
in skyrim verhindert das perksystem diesen komplettcharakter, man müsste mit zusätzlichen perkpunkten "cheaten". andererseits erfordert grade das perksystem, das man alle skills auf 100 bringt, um die maximal mögliche perkanzahl zu erhalten.
das generelle problem beim 1x3 ist, das die welt beim 2. und 3. typ nicht mehr bei level 1 steht, die skills aber schon. dadurch muss man nachskillen. das ist eben etwas anderes, als einen entsprechenden charakter neu zu spielen.
3x1 macht es aber widersinnig, mit einem typ 1 charakter die gildenquests typ 2 und 3 durch zu spielen. ein krieger ist eben kein magier, und schon das betreten der akademie verlangt einen magiertest. hier ist ein rollenkonflikt gegeben, der das 1x3 verstärkt.
in skyrim verhindert das perksystem diesen komplettcharakter, man müsste mit zusätzlichen perkpunkten "cheaten". andererseits erfordert grade das perksystem, das man alle skills auf 100 bringt, um die maximal mögliche perkanzahl zu erhalten.
das generelle problem beim 1x3 ist, das die welt beim 2. und 3. typ nicht mehr bei level 1 steht, die skills aber schon. dadurch muss man nachskillen. das ist eben etwas anderes, als einen entsprechenden charakter neu zu spielen.
3x1 macht es aber widersinnig, mit einem typ 1 charakter die gildenquests typ 2 und 3 durch zu spielen. ein krieger ist eben kein magier, und schon das betreten der akademie verlangt einen magiertest. hier ist ein rollenkonflikt gegeben, der das 1x3 verstärkt.