Kult der Ahnenmotte

Version vom 6. Januar 2021, 17:33 Uhr von Ddr.Peryite (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: Informationen aus Oblivion und ESO fehlen; Der Orden der Ahnenmotte
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht ausreichend mit Belegen (Einzelnachweisen) ausgestattet.
Hilf bitte dem Tamriel-Almanach, indem du die Angaben recherchierst und Belege zu ihnen angibst.
Der Tempel der Ahnenmotte

Der Kult der Ahnenmotte ist eine Gemeinschaft von Mönchen, die mit Hilfe der Seide der Ahnenmotte magische Kleidungsstücke erstellen.

Geschichte

Eine lange Zeit über hatten die Cyro-Nordmänner Ahnenseide in anderen Regionen exportiert. Aus dieser Seide einer heimischen Zigeunermotte wurden vor allem einfache, aber exotisch wirkende Schals und Tücher erstellt. In den Mustern dieser Stoffe wurde die Abstammung des Käufers eingearbeitet. Der Kult der Ahnenmotte verband allerdings die Vorfahren und Motten, so dass Ahnenmotte entstanden sind.

Ritual

Es gibt ein besonderes Ritual zur Seidengewinnung, bei dem die Gesänge und hymnischen Geister der Vorfahren eingefangen wurden. Daraus konnten verschiedene einzigartige magische Kleidungsstücke gewoben werden, die bei Bewegungen ein Rauschen von sich gaben, welches als Echo der prächtigen Gesänge der Ahnen galt. Auch unter den Nibenesen verbreitete sich dieser Brauch schnell und hat sich bis heute gehalten.

Mönche der höheren Orden des Kultes verwenden das magische Ritual, um die Seide zu verzaubern. Dabei stimmen sie leise Mantren an und locken die Ahnenmotten mit einer fein verteilten Schicht zermahlenden Rindenstaubs aus ihrem Lieblingsbaum. Die Mantren müssen unaufhörlich gesummt werden, da nur mit diesen ein Hautkontakt mit den Ahnenmotten möglich ist. Falls die Mantren durch Gespräche oder ähnliches gestört werden, stoßen sich die Motten von der Haut der Mönche ab und erst bei der Fortsetzung der Mantren landen sie wieder auf dieser.

Literaturverweis