Marcellinus war ein Kaiserlicher, der um 2Ä 582 einem Daedrakult in Cyrodiil als Initiand angehörte. Bei einer Beschwörungszeremonie lobte der Ritualmeister die starke Gesangsstimme und die für einen Neuling gute Aussprache daedrischer Silben. Bei der Zeremonie fiel Marcellinus Auge auf eine andere Initiandin, die ihn mit ihren Anrufungskünsten beeindruckte. Drei Tage später verfasste er ihr einen Brief, in dem er sie um ein privates Treffen bat.[1]