Skingrad

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Skingrad
Datei:Stadt Skingrad.jpg Skingrad
Provinz	Cyrodiil
Region	Westebene
Regierung	Grafschaft
Gewerbe	Herstellung und Verkauf von Käse, Tomaten und Wein
Statthalter	Janus Hassildor
Bevölkerung
Einwohner- schichten	Vorwiegend Bauern und Händler.
Das Stadtwappen
Wappen der Stadt Skingrad
Das Wahrzeichen
Datei:Wahrzeichen Skingrad.JPG Kapelle von Julianos
Lage
Datei:Karte Skingrad.jpg Skingrad Südwestlich der Kaiserstadt Stadtkarte von Skingrad

Skingrad befindet sich in der Westebene südwestlich der Kaiserstadt.

Die Stadt ist in zwei Bezirke unterteilt. Die Nordmauer umgibt den Geschäftsbezirk mit den Gildenhallen und vielen Händlern, während die Südmauer Wohnhäuser und die große Kapelle von Julianos umgibt. An der Außenseite der Stadt steht das Schloss Skingrads. Janus Hassildor, Graf und Zauberer von Skingrad, herrscht über die Stadt.

Geschichte

Die Stadt, deren genaues Gründungsdatum nicht bekannt ist, war einst ein eigenständiges, vom alessianischen Kaiserreich unabhängiges colovianisches Königreich, welches mit seinem Nachbarn Kvatch im Krieg lag. Dieser wurde im Jahre 1Ä 472 durch die Vermählung von Rislav von Skingrad und Belene von Kvatch beendet. Rislav wurde im Jahre 1Ä 478 schließlich König von Skingrad und besiegte die Alessianische Armee unter Kaiser Gorieus in der Schlacht von Colovia. Später wurde Skingrad jedoch ein Teil des cyrodiilischen Kaiserreiches und zu einer Grafschaft umgewandelt. Als diese existiert Skingrad bis heute.

Bedeutung für das Kaiserreich

Skingrad liegt an einer sehr fruchtbaren Ebene nördlich der elsweyrischen Grenze. Außen um die Stadtmauer werden intensiv Obst und Gemüse angebaut. Der Boden bietet ideale Bedingungen für z.B. Weintraubenanbau. Daher scheint Skingrad vor allem für die Ernährung der Bevölkerung wichtig zu sein.

Skingrad ist der Anfang der Reise quer durch die große Straße nach Westen (Richtung Anvil). Um in die Städte Kvatch und Anvil zu gelangen, muss Skingrad durchquert werden. Skingrad ist also eine Stadt, wo die Wirtschaft blüht.

Aufgrund seiner Lage kommt Skingrad den dichtbevölkerten Nordelsweyr gut entgegen. Er gilt zudem als "Tor" in die großen Wäldern im Osten und in die Grafschaft Kvatch im Westen.