Daggerfall:Die Erzählung von Kieran

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Diese Seite enthält den Text von Die Erzählung von Kieran aus The Elder Scrolls II: Daggerfall (Originaltitel: A Tale of Kieran).

Inhalt

Die Erzählung von Kieran[1]

Anmerkung des Bibliothekars: Die überlieferten Erzählungen von Kieran dem Barden fallen in drei Kategorien: den Waldland-Zyklus, Schlösser und Könige und einen unbenannten Zyklus frivoler Geschichten (kürzlich bei einem mysteriösen Zwischenfall zerstört). Einige sind im Besitz des Barden selbst, während andere, bloße Schatten der Originale, nur noch als Gutenachtgeschichten für Kinder fortbestehen. Die Struktur dient als Beispiel für die schneckenförmige Form, wie sie von Zuhörern am Herdfeuer in langen Winterabenden bevorzugt wird. Ob sie wahre Begebenheiten beschreiben, Allegorien sind oder bloß unterhaltsame Phantasien darstellen, muss der Leser selbst entscheiden.

I.

Kieran reiste auf der Straße von Wren nach Schönbaum, als er der Mittagssonne überdrüssig wurde. Seine Stiefel drückten und er beschloss, sie im Schatten einer nahen Eiche (Eichen sind die Lieblingsbäume der Barden) ein wenig auszuziehen. Diese bestimmte Eiche war ehrwürdig und knorrig, mit kräftigen Zweigen, die teilweise bis zum Boden reichten. Von seinem schattigen Plätzchen aus beobachtete Kieran die Waldtiere beim Spielen in der warmen Sonne. Bis auf das Rauschen der Blätter hoch über ihm waren nur das Flattern der Schmetterlinge und der Gesang der Vögel zu hören.

„Was für ein friedlicher Tag“, dachte Kieran, als er einen Schmetterling vorbeiflattern sah. „Was für ein schöner Tag! Wahrlich, gab es jemals einen friedvolleren und schöneren Tag als diesen, seit die Barden die ersten Geschichten erzählten?“

Er trank einen Schluck aus seinem Wasserschlauch, nahm seine Laute aus ihrer Lederhülle, räusperte sich und begann zu singen:

„Oh, die Jungfrauen von Glaubensbrück geh'n so wunderbar …
... mit Brüsten, melonengleich, und flachsblondem Haar ...“

Er holte gerade tief Luft, um den zünftigen Refrain zu grölen, als eine schwache, weibliche Stimme sagte: „Guter Herr ...“

Er sprang mit flammendrotem Gesicht auf seine bestrumpften Füße: „Wer ist da?“, rief er.

Die schwache Stimme antwortete: „Bitte, Herr, wenn Ihr so freundlich wärt …“

Kieran blickte sich um, sah aber keine Person oder Kreatur, die ihn angesprochen hatte.

„Ich bitte dich”, rief er, „zeig dich oder du sollst Anlass haben, meinen Dolch zu fürchten.“ (Er versuchte verzweifelt sich zu erinnern, wo er ihn zuletzt gesehen hatte). „Gleich, ob du Freund oder Feind bist, so beschwöre ich dich, jetzt dich selbst zu zeigen!”

Die schwache Stimme antwortete von über ihm: „Lieber Herr, du hast keinen Grund, mich zu fürchten und ich brauche Hilfe. Kannst du sie in deinem Herzen finden, um mir beizustehen?“

Er blickte nach oben und sah nichts als drei Äste über ihm ein kleines Rotkehlchennest. Geschickt kletterte er nach oben, wo er ein Rotkehlchen mit drei Küken fand, die ihre Schnäbel weit aufrissen.

„Gute Mutter Rotkehlchen“, fragte er, „kannst du es gewesen sein, die mich solcherart angeredet hat?“

„Lieber Herr“, antwortete sie, „ich habe mir den Flügel verletzt und es wird mindestens einen Tag dauern, bis ich wieder fliegen kann. Wenn meine Kinder nicht bald essen, werden sie sterben. Ob du so freundlich wärest, uns ein fettes, saftiges Mahl zu bringen? Würdest du eine Raupe, einen Regenwurm oder eine Made für meine Kinder suchen?“

Nun, Kieran besaß ein großes Herz und zögerte keinen Moment, dieser Bitte nachzukommen, also ging er in den Wald. Unter einigen Maulbeersträuchern fand er bald eine kleine grüne Raupe. Sie schien ein perfektes Mahl für junge Rotkehlchen abzugeben.

Er pflückte die Raupe von dem Blatt, auf dem sie fraß, und wollte eben zurück zur Eiche eilen, als er eine sehr leise Stimme hörte. Er öffnete seine Hand und die Raupe blickte zu ihm auf, ihre großen, braunen Augen vor Angst geweitet. „Lieber Herr“, sagte sie, „würdest du mich so leichtfertig töten?“

Kieran kratzte sich verwirrt den Kopf und die Raupe fuhr fort: „Als du deine Füße unter der Eiche ausgeruht hast, hast du da keine Freude an der Schönheit meiner Eltern gefunden, wie sie vor dir in der Sonne tanzten? Auch ich werde mich bald verwandeln. Würdest du deinen Erben die Freude meines Tanzes versagen? Und wenn ich nicht lebe, um Kinder zu haben, wie sollen dann deine eigenen Kinder solche Freude finden? Bitte, Herr, würde den Rothkehlen nicht ein Regenwurm ebenso genügen?

Kieran blickte der Raupe in die Augen und wusste, dass er sie nicht an die Vögel verfüttern konnte. Vorsichtig legte er sie unter ihren Maulbeerstrauch und setzte seine Suche fort.

Am Ufer eines rauschenden Flusses fand Kieran einen flachen Stein, unter dem er einen saftigen Regenwurm fand, der sich an der kühlen, feuchten Erde erquickte. „Aha!“, dachte er. „So lecker die Raupe gewesen wäre, dies scheint ein weit besseres Mahl für die jungen Kehlchen zu sein.“

Er hatte den Regenwurm gerade aus seiner kühlen Behausung gezogen (wo dieser verzweifelt versucht hatte, sich in Sicherheit zu graben), als er eine Stimme hörte, so schwach, dass er sie sich vielleicht eingebildet haben mochte.

„Lieber Herr“, glaubte er zu hören und sah auf seine Hand. Der Wurm sprach weiter: „Ich bin nur eine niedere Kreatur, das stimmt, doch darf ich einen Wunsch vortragen?“

Kieran verdrehte die Augen, als der Wurm sich aufsetzte und seine Chance ergriff. „Ich bin kein niedergeborener Wurm wie andere, die Ihr finden mögt. Nein, ich bin ein Fürst unter den Regenwürmern. Ich stamme aus einem uralten Geschlecht. Meine Vorfahren durchgruben schon die Erde, als noch im ganzen Land Feuer aus schwarzen Gruben loderten. Ich befehlige Millionen meiner Art. Gäbe es meine treuen Gefolgsleute nicht, so stündet Ihr, guter Herr, nun bis zum Hals in Blättern, Baumstämmen und fauligen Kadavern. Wenn Ihr an meiner statt eine erbärmliche Made für die Rothkehlen nehmt, werde ich einen ganzen Regenwurmstamm entsenden, Euren Vorgarten sauber und wohlriechend zu halten, solange Ihr lebt.“ Der Regenwurm blickte hoffnungsvoll auf Kieran (während er die Distanz zum Boden abschätzte). „Was sagst du, guter Herr?“

Kieran verlor langsam die Geduld, doch angesichts des wertvollen Angebots des Regenwurms beschloss er, dass eine Made tatsächlich ein leckerer Happen für die jungen Rotkehlchen wäre. Er setzte den Regenwurm in seine erdfeuchte Zuflucht zurück und legte vorsichtig wieder den flachen Stein über ihn. Und ganz nach seinem Wunsch fand Kieran auf einer Waldwiese unter einem großen Stück Rinde genau das, wonach er suchte: eine fette, weiße Made, welche die Küken zu stattlichen Sängern heranwachsen lassen würde. Er nahm sie aus ihrem Versteck und machte sich auf den Weg. Es war wirklich ein wunderschöner Tag.

II.

In der Nähe, im prächtigen Glaubensbrück, lebte König Caladan mit seiner lieblichen Tochter Einlea. Die Prinzessin war der Augapfel des alten Mannes und das Kronjuwel seines kleinen Königreichs. Er sah sie mit dem blinden Stolz eines vernarrten Vaters an, und sie selbst tat nichts, als sich in seiner Großzügigkeit zu sonnen und zu gedeihen.

Glaubensbrück war nun still, die Hauptgeräusche waren das Klappern der Wagenräder und die Schreie der Straßenhändler, aber das war nicht immer so gewesen. Drei Jahre zuvor hatte es Ärger mit Carthan im Westen gegeben. Es war keine große Sache, nur eine Grenzstreitigkeit, aber der König überzeugte einen Zauberer namens Loziard, ihm in der Auseinandersetzung zu helfen. Loziard war allen in Glaubensbrück unbekannt und hielt sich im Palast auf, wo er kam und ging, wie es ihm beliebte. Als Glaubensbrück nahezu ohne Verluste siegte, wurde die nächsten Tage und Wochen ausgelassen gefeiert. Die Zeit verging, doch Loziard blieb. Der König wollte nicht undankbar erscheinen und sagte nichts, doch er fühlte sich zunehmend unwohler angesichts der Anwesenheit des Zauberers und wünschte sich dessen Abreise.

Für Einleas zwanzigsten Geburtstag rief König Caladan ein Fest und einen Feiertag für das ganze Land aus. Seine Untertanen wussten nicht, dass er abzudanken und die Krone an seine wunderschöne Tochter weiterzugeben gedachte. Aus reiner Höflichkeit lud er den Zauberer dazu ein, ihm bei der Ausarbeitung einer geeigneten Rede zu helfen.

Loziard war wütend. Er stapfte in seinem Zimmer auf und ab, seine dunklen Brauen standen so eng beeinander, dass sie Milch sauer gemacht hätten. „Warum“, schrie er auf, „werde ich von diesem alten Witzbold so ungerecht behandelt? Ohne meine Fähigkeiten wäre der Grenzstreit, vielleicht sogar das ganze Königreich verloren gewesen. Ich verdiene mehr, ich verdiene die Krone. Sie seiner herausgeputzten, albernen Tochter zu geben, die an nichts anderes als ihr eigenes Vergnügen denkt, ist ein stärkerer Schlag ins Gesicht als mit einem Panzerhandschuh. Ich fordere Gerechtigkeit. Ich werde ihnen zur Genüge und für alle zu sehen demonstrieren, worin die wahre Macht liegt.“

Daraufhin traf Loziard seine Vorbereitungen.

Prinzessin Einleas Geburtstag kam an einem Sommermorgen. Jeder in der Stadt und von den umliegenden Höfen begab sich zum Palast, um an dem Fest teilzunehmen. Banner wehten von jedem Dach. Fiedler fiedelten und Tänzer tanzten. Bäcker buken wundervolle Süßigkeiten für den Anlass. Es war ein Tag, der lange in Erinnerung bleiben sollte.

Genau zur Mittagsstunde traten König Caladan und Prinzessin Einlea auf den großen Balkon, um die Huldigungen des Volkes entgegenzunehmen. „Gute Bürger von Glaubensbrück“, sprach der König, „wir sind nur ein kleines Königreich, aber wir gedeihen, oder?“

Laute Heilrufe (hauptsächlich) erschallten aus der Menge unten. Ermutigt fuhr Caladan fort: „Doch nun bin ich ein alter Mann. Der Tag ist gekommen, an dem sich jüngeres Blut der Bedürfnisse und Nöte des Königreichs besser annehmen kann. Meine Untertanen ... meine treuen Untertanen und Freunde ... mit Ehre ... und Stolz ... und den größten Erwartungen ... übergebe ich mein Königreich und meine Krone meiner allerliebsten Tochter. So präsentiere ich Euch“ (eine lange Pause) „Einleia.“

Als der Jubel die Luft erfüllte, tat Caladan eine große, ausladende Geste mit seinem Arm, um die Vorstellung so atemberaubend zu machen wie den Stolz, der ihn erfüllte. Seine Gewand machte „wusssscccch“ und seine Hand fand ... niemanden. Was war das? Wo ist sie hin? Wo eben noch Einlea gestanden hatte, war nun nichts als leere Luft.

„Äh ... Einlea ...?“, rief er, verunsichert. Doch es kam keine Antwort. Stille senkte sich über den Park und Innenhof. Die Leute schauten einander nervös an.

Der alte Loziard klatschte freudig in die Hände. Er tanzte. Er umarmte sich selbst, unbeherrscht lachend. „Wie wunderbar ...“, schrie er, „Was für ein atemberaubend genialer und talentierter Zauberer ich bin!“ Denn was er getan hatte war natürlich, sich Einleas ein für allemal zu entledigen. Mit einem abgefeimten und bösen Streich hatte er das eitle Geschöpf aus dem Palast entfernt. Nichts mehr stand zwischen ihm und dem, was er begehrte.

Magie ist nun aber eine komplizierte Sache. Wie alle Kräfte in der Welt muss sie im Gleichgewicht gehalten werden. So sicher, wie der Tag die Nacht und Sommer den Winter ausgleicht, muss positive Magie negativer die Waage halten. Für jeden verletzenden oder zerstörerischen Zauber muss es eine Tat ebensolcher Güte oder Wohltätigkeit geben, damit Schwierigkeiten nicht die Welt überfluten. Auf jeden Schwarzmagier muss ein weißer kommen. Auf jeden Zauber der Kampfzerstörung einer der Heilung. Weißt du ... wenn alle, die Magie praktizierten, nichts als Heil- oder Schutzzauber wirkten, so würden dunkle, schreckliche Kräfte zunehmen, bis Chaos und Ruin hervorbrächen und den Untergang auf uns niedergehen ließen. Heilzauber mögen so durch Gewalt gebrochen werden und die schlimmsten Zauber durch gute Taten.

Mit der Kenntnis darüber plante Loziard seinen Racheakt gut. Um sich dauerhaft von Einlea zu befreien (statt sie geradeheraus zu töten), musste er einen so durchtriebenen Zauber wirken, dass ihn keine freundliche Tat jemals brechen könnte. Er entlauste seinen langen Bart, als er eines späten Abends in lautes Gelächter ausbrach. Er würde sie in etwas ... abscheuliches verwandeln.

„Ich mache einen Frosch aus ihr.“ Er lachte, dann runzelte er die Stirn. Nein ... das hatte es schon gegeben. Die Leute erwarteten es vielleicht und wanderten wie hirnlose Idioten auf der Suche nach Fröschen umher, um sich das Lösegeld eines Königs zu verdienen. Und dann erschloss sich ihm ein brillianter Plan.

„Ich werde sie in einen Käfer verwandeln, ein Insekt, einen WURM ...“ Er verschluckte sich beinahe an seinem Wein. „Oh, wie perfekt. Ich werde sie in etwas so abscheuliches verwandeln, dass sie den Rest ihres Käferlebens in der Angst verbringt, von der ersten Person zerquetscht zu werden, die sie sieht.“ Er kreischte, seine Ringe klimperten, sein Fett wabbelte und vor Lachen schoss ihm Wein aus der Nase. „Oh, wie herrlich köstlich...“

Und genau das tat er. Während sich König Caladan und seine Untertanen ihre Köpfe vor Verwirrung kratzten, sah niemand eine kleine, fette weiße Baummade auf die Pflastersteine unter dem Hauptbalkon fallen und sich sofort, glänzend und zitternd, zusammenrollen.

Einlea überkam die Panik. Was war passiert? Nun, sie hatte bereits genug von Loziards Magie gesehen, um zu wissen, was passiert war. Aber warum? Warum sollte er ihr das antun? Sie hatte nicht lange, um über diese Frage nachzudenken. Ein großer schwarzer Hund, hunderte Male so groß wie sie selbst, lief auf den Pflasterstein zu, auf dem sie lag, und beinahe verschluckte er sie mit einem einzigen Zungenschlabbern. Irgendwie hatte sie es geschafft, sich herumzurollen und in der Spalte zwischen den Steinen zu verschwinden. Seine RIESIGE feuchte Zunge folgte ihr, geiferte und hechelte große Wirbelstürme heißer Luft auf sie herab. Doch gerade als die Zunge kurz davor war, sie in den wartenden Magen zu befördern, riss der Besitzer des Hundes an seiner massiven Kette und zog das Tier heimwärts.

Es ist wahr, dass Einlea in ihrem Leben als Mensch geschwelgt und nicht zu Arbeit oder Mühen geneigt hatte, aber das lag bloß daran, weil sie nichts davon nötig gehabt hatte. In den folgenden Tagen hatte sie allen Grund, genug von beidem in sich zu entdecken. Nach dem Zwischenfall mit dem Hund wusste sie, dass sie weit fort von Menschen und Hunden gehen musste. Und sie wusste auch, welche Art Geschöpfe sich von Maden ernährten. Sie schlief außer Sicht unter Blättern an Stellen, wo man gewöhnlich nicht nach Maden suchen würde.

Aber auch so waren Einleas Tage voller Schrecken und Abenteuer. Tagsüber kreisten Habichte, abends die Eulen. Ein Bär, der einen verrotteten Baumstumpf aufbrach, fraß hunderte Maden, ununterscheidbar von Einlea, während sie dem furchtbaren Geschehen hinter einem nahen Felsen versteckt zusah. Das kleinste Rinnsal war nun ein gewaltiges, schäumendes Hindernis, das nur mit höchstem Risiko in einer Nussschale überwunden werden konnte. Einlea bestand diese Prüfungen, neben mit vielen anderen, und sie bestand sie gut.

An ihrem zehnten Tag geschah es, dass ein klobiger Stiefel das Stück Rinde beiseite stieß, unter dem sie Schutz vor der Sonne gesucht hatte. Vom Sonnenlicht geblendet, hörte sie einen Ausruf von hoch oben. Noch bevor sie reagieren konnte, stießen zwei Finger vom Himmel auf sie herab, schnappten sie legten sie fest in einer riesigen Faust ab.

Zehn Tage früher wäre Einlea vor Schreck erstarrt. Doch das war vor zehn Tagen. Ihr Vestand raste. „Wer ist dieser ungehobelte Idiot eigentlich??“, fragte sie sich. „Und was zur Hölle macht er mit einer Baummade? Wenigstens hat er mich nicht direkt zerquetscht. Das gibt Hoffnung, oder? Also muss er hier sein, um mich zu retten ...“

Sie drehte und wand sich in der Faust, bis sie zwischen zwei Fingern hoch über ihr sein Gesicht sehen konnte. „Uh, ein Barde. Wenn ich schon gerettet werde, warum kann es nicht ein hübscher junger Prinz sein?“ Doch dann geschah es, dass sie wieder nach alter Gewohnheit sprach „Ich frage mich, wie viele von diesen jungen Gecken die letzten zehn Tage überlebt hätten?“ Sie lachte, als sie an sie dachte. „Nicht viele, wette ich. Diejenigen, die sich nicht zusammengerollt hätten und unmittelbar gestorben würden spätestens jetzt nach ihren Müttern winseln und weinen.“ Sie sah Kieran erneut an. „Nun ... vielleicht sieht er besser aus, wenn ich ihm nicht gerade in die Nasenlöcher schaue. Aua ... warum ist er mit mir nicht vorsichtiger??“

Und dann fiel ihr ein, dass dieser Dummkopf, wenn er sie denn wirklich retten wollte, wohl etwas zu ihr gesagt hätte.

„Oh-oh.“ Einlea's Herz raste und sie wand sich heftigst, malte sich den schlimmsten aller Tode aus. „Er geht wohl angeln.“

Einlea konnte in ihrer momentanen Lage nicht viel tun, doch sie konnte spucken. Und sie spuckte. In unvorstellbaren Mengen für eine so kleine Made Sie spuckte, spuckte und spuckte, bis ihr winziger Mund zu trocken war, um noch einen einzigen Tropfen zu spucken. Sie fühlte, wie sich Kierans Griff lockerte und dachte: „Es funktioniert.“

Kieran war ziemlich angewidert. Es war schon schlimm genug, dass er dieses schleimige Ding berühren musste, doch nun schied es etwas aus und wurde ganz schön widerspenstig. Kurz bevor er die Eiche der Rotkehlchen erreichte konnte er es schließlich nicht länger ertragen. Er blieb stehen und betrachtete das Geschöpf in seiner Hand. Weiß und fett und glänzend war es, wirklich abstoßend. Aber dieses arme Ding war augenscheinlich verängstigt. Es starrte mit etwas, das er sich als winzige Madenaugen vorstellte, flehentlich zu ihm empor. Kieran dachte an die Raupe und den Regenwurm, und sein Herz regte sich. Mit einem tiefen, resignierten Seufzer fand er eine schöne, saubere Wurzel und setzte die Made darauf ab. Und dadurch wurde Loziards Zauber gebrochen.

Niemand konnte überraschter sein als Einlea, als sie urplötzlich wieder zu ihrer vorherige Größe heranwuchs, ausgenommen vielleicht Kieran, der vor Schreck beinahe starb. Er versuchte noch immer, zu Atem zu kommen, als Einlea ihre Sinne wieder beisammen hatte. Sie hob ihren Zeigefinger, warnte Kieran, nicht auch nur EIN Wort zu sagen und schnappte sich Kierans Mantel, um sich zu bedecken. Dann, mit Feuer in den Augen und so viel Würde, wie sie eben aufbrachte, machte sie sich auf nach Glaubensbrück und ließ Kieran stehen, der ihr mit offenem Mund nachschaute.

Einlea wusste, dass sie nicht einfach in die Stadt gehen und Loziard stellen konnte. Sobald er sie sähe, würde er einen anderen Zauber auf sie wirken. Als Hirtin verkleidet fand sie eine verlassene Hütte in den Mooren und begann, ihre Pläne zu schmieden. Was als nächstes geschah, ist es wert, gehört zu werden. Doch dies ist eine Geschichte für einen anderen Abend. Es ist sogar eine Geschichte, die über viele Abende und viele gute Krüge Bier erzählt werden muss.

Und was geschah mit den Rotkehlchenküken? Ohne eine Alternative kletterte Kieran auf den Baum und holte sein letztes, fettes Stück Hammelfleisch aus seinem Bündel. In kleine Stückchen gerissen gab er es der dankbaren Rothkehlchenmutter, die es an ihre Kinder verfütterte.

Als er wieder auf festem Boden stand, blickte Kieran zunächst Richtung Schönbaum, seinem vorherigen Ziel, und ging dann grinsend der überraschenden jungen Dame nach, an die er noch viele Fragen hatte. „Wer weiß ...“, rief er den Rotkehlchen zu, „vielleicht war es Schicksal. Und davon abgesehen brauche ich meinen Mantel.“

Man hörte, wie er spät an diesem Abend die Straße hinunterzog und sang:

„Oh, die Jungfrauen von Glaubensbrück geh'n so wunderbar …
... mit Brüsten, melonengleich, und flachsblondem Haar ...“

Librarian's Note: The recorded tales of Kieran the Bard fall into three categories: the Woodland Cycle, Castles and Kings, and an unnamed cycle of lusty tales (recently destroyed by mysterious accident). Some are in the bard's own hand, while others, mere shadows of the originals, remain only as bedtime tales for children. The structure exemplifies the helical form favoured by listeners about the hearth on a long winter's eve. As to whether they describe real events, be allegory, or be mere entertaining fancy, the reader must decide.

I.

Kieran was on the road from Wren to Fairtree, when he grew weary from the midday sun. His boots were tight and he thought to remove them for a bit in the shade of a nearby oak (oaks being a favourite of bards). This particular oak was venerable and gnarled, with sturdy branches that dipped and swooped, nearly touching the ground in spots. From its shade Kieran watched the forest creatures playing in the warm sun. But for the rustling of leaves, high above, the only sounds were of butterfly wings and birdsong.

"What a peaceful day," Kieran thought as he watched a butterfly drift by, "What a beautiful day! In truth, since bards first told tales, has there ever been a day more peaceful and beautiful than this?"

He drank from his waterskin and, taking his lute from its sack, cleared his throat and began to sing:

"Oh, the maidens of Wren are passing fair ... ...with breasts like melons, and flaxen hair ..."

He had just taken a deep breath to bellow the lusty chorus when a small, feminine voice said, "Kind sir ..."

He leaped to his stockinged feet, his face flaming red. "Who's there?" he cried.

The small voice repeated, "Please, sir, if you will be so kind ..."

Kieran looked about but saw no person or creature addressing him.

"Pray thee," he cried. "Show thyself or have cause to fear my dagger." (He tried desperately to remember where he had last seen it.) "Whether thee be friend or foe, pray thee show thyself now."

The small voice replied from above him, "Kind sir, thou hast no cause to fear me, and I am in need of help. Can thou find it in thy heart to aid me?" He looked up and saw naught but a small robin's nest, three branches above him. Climbing swiftly, he found a robin with three tiny robinlings, their mouths open wide. "Good mother robin," he asked, "Can it be thee who addresses me thus?" "Kind sir," she replied, "I have hurt my wing and it will be at least a day before I might fly. If my children do not eat soon, they will die. Would you be so kind as to bring a fat, juicy meal? Would you find a caterpillar or earthworm or grub for my children?" Now, Kieran was kind of heart and it was not within him to refuse a plea such as this, so off he went into the forest. Searching under some mulberry leaves, he soon found a small green caterpillar. It seemed a perfect meal for young robins.

Plucking it from the leaf upon which it fed, he prepared to hurry back to the oak when he heard a tiny voice. He opened his hand and the caterpillar looked up at him with her big brown eyes wide with fear. "Kind sir," she said, "wouldst thou kill me so thoughtlessly?"

Kieran scratched his head in puzzlement and the caterpillar continued: "When thou cooled thy feet beneath the oak, didst thou not find joy in my parents' beauty as they danced before thee in the sun? I, too, am soon to change. Wouldst thou deny thy successors the joy of my dancing? And if I do not live to have children, how will thine own children find such joy? Please, sir, would not an earthworm serve the needs of the robinlings just as well?

Kieran looked into the eyes of the caterpillar and knew that he could not feed her to the robins. Carefully, he placed her beneath her mulberry bush and continued his search.

Near a rushing brook, Kieran found a flat stone that, when moved, revealed a juicy earthworm enjoying the cool moist earth. "Aha." he thought. "As nice as the caterpillar may have been, this truly seems a more fitting meal for young robins."

He had no sooner plucked the earthworm from it's cool abode (where it had been frantically trying to burrow away from him), when he heard a voice so faint he might have imagined it:

"Kind sir," he thought he heard, and Kieran looked in his hand. The worm continued: "I am but a lowly creature, it's true, but might I plead such case that I have?" Kieran rolled his eyes skyward as the worm sat up and seized its chance. "I am not a lowborn worm like others you might find. No, I am a prince among earthworms. I come from an ancient lineage. My ancestors burrowed the earth when fires belched from black pits throughout these lands. I command millions like myself. Were it not for my loyal followers, you, good sir, would be up to your neck in leaves, tree trunks and mouldy carcasses. I'll make a bargain with you. If you release me and choose, instead, a pathetic grub for the robinlings, I will dispatch an entire clan of earthworms to keep your foreyard clean and sweet-smelling for as long as ye shall live." The earthworm looked hopefully at Kieran (while calculating the distance to the ground). "Good sir, what say ye?"

Kieran was beginning to lose his patience, but, seeing the value of the earthworm's offer, decided that a grub would, indeed, make a tasty morsel for the young robins. He returned the earthworm to its moist haven and carefully replaced the flat stone above it. And, true to his desire, a short while later, in a forest glade, beneath a wide slab of discarded bark, Kieran chanced upon that which he sought: a fat white grub that would grow the robinlings into beautiful songsters. He plucked it from its hiding place and set forth. It was a beautiful day, indeed.

II.

Nearby, in stately Trowbridge, King Caladan did live with his lovely daughter, Einlea. The princess was the apple of the old man's eye and the crown jewel of his small kingdom. He looked upon her with the blind pride of a doting father, and she, for her part, did naught but bask and flourish in his bounty.

Trowbridge was quiet now, the chief sounds being the clatter of cart wheels and the cries of street vendors, but it was not always so. Three years earlier there had been trouble with Carthan to the west. It was not much, a border dispute, but the king persuaded a wizard named Loziard to come to Trowbridge in his employ, to aid him in the contest. Loziard was unknown by all in Trowbridge and kept to himself within the palace, coming and going as he pleased. When Trowbridge prevailed, with almost no loss of life, there was joyous celebration for days and weeks thereafter. Time passed, yet Loziard remained. The King, not wanting to seem ungrateful, said nothing, but became increasingly discomforted with the wizard's presence and wished for his departure.

On Einlea's twentieth birthday, King Caladan called for a celebration and holiday through all his land. Unknown to his subjects, he intended to proclaim his retirement and the transference of his crown to his beautiful daughter. Out of politeness, and nothing more, he invited the wizard Loziard to aid him in devising a proper speech. Loziard was furious. He paced his chamber, his black brows knitted with intensity that would have soured any cow's milk. "Why," he cried aloud, "am I treated so unjustly by the old buffoon? Were it not for my skills, the border contest, mayhaps even the kingdom itself, might have been lost. I deserve more. I deserve the crown. To give it to that primping simpering daughter of his, who thinks naught of more than her own whim, is a slap more stinging than that of gauntlet. I will have justice. I will demonstrate, amply, for all to see, wherein lies true power."

Thereupon, Loziard made his preparations.

Princess Einlea's birthday came on a summer morning. Everyone within the city, and from the farms without, gathered to the palace for the festival. Banners waved from every rooftop. Fiddlers fiddled and dancers danced. Bakers baked wonderful sweets for the occasion. It was a day long to be remembered. At noon, precisely, King Caladan and Princess Einlea emerged onto the main balcony to the cheers of the kingdom. "Good citizens of Trowbridge," called the King, "We are but a tiny kingdom, but we prosper, do we not?"

Loud hails (mostly) erupted from the crowd below. Encouraged, Caladan continued, "But now I am an old man. The day has arrived when younger blood can better attend to the needs and events of the kingdom. My subjects ... My loyal subjects and friends ... It is with honour ...and pride ...and the greatest of expectations ...that I transfer my kingdom and my crown to my loving daughter. To one and all, I give you" (a long pause here) "Einlea."

As cheers filled the air, Caladan made a grand, sweeping gesture with his arm, intending to make the presentation as spectacular as the pride that filled him. His robe went "swoooosh" and his hand pointed to ... nobody. What was this? Where had she gone? Where Einlea had been, moments earlier, there now was naught but vacant air.

"Er ...Einlea ...?" he called, uncertainly. But there was no response. Silence fell over park and courtyard. People glanced at each other nervously. Old Loziard clapped his hands in glee. He danced. He hugged himself with uncontained laughter. "How wonderful ..." he cried. "What a breathtakingly stunning and talented a wizard I am.." For what he had done, of course, was to rid himself of Einlea for once and for all. With one stroke, crafty and evil, he had removed the vain creature from the palace. Nought else remained between him and that which he desired.

Now, magic is a tricky thing. Like all forces in the world, it must be kept in balance. As surely as day balances night and summer balances winter, so too must positive magic balance negative. For every hurtful or destructive spell, there must be an act of equal goodness or charity lest trouble overflow into the world. For every black wizard, there must be a white. For every spell of combat destruction, there must be healing. Know ye this ...if all who practice magic cast naught but healing or protective spells, dark, horrible forces would build up until chaos and ruin would burst forth and rain our doom down upon us. Thus may spells of healing be broken by harm, and the worst of spells be broken by charity.

Knowing this, Loziard planned well his act of vengeance. To permanently rid himself of Einlea (short of killing her outright) he must devise a spell so cunning that no act of kindness would ever break it. He was pulling lice out of his long beard, late one evening, when he burst into laughter. He would make her into something ...disgusting. "I will make her into a frog." he laughed, then frowned. No ... that had been done. People might expect it and go around, like mindless idiots, seeking frogs, hoping to earn a kings ransom. And then, a brilliant plan occurred to him.

"I will make her into a bug, an insect, a WORM ..." He almost choked on his wine. "Oh. How perfect.. I will make her into something so truly loathsome that she will spend the rest of her little bug life in terror of being squashed by the first person who sees her." He squealed and his rings jangled and his fat jiggled and he snorted wine out his nose in laughter. "Oh, how absolutely delicious ..."

And that's exactly what he did. While King Caladan and his subjects scratched their heads in puzzlement, nobody saw a small fat white tree grub plop to the cobblestones beneath the main balcony and immediately curl up, glistening and quivering.

Einlea was terrified. What had happened? Well, she had seen enough of Loziard's magic to know what had happened. But why? Why would he do this to her? She didn't have long to ponder the question. A huge black hound, hundreds of times her size, ran to the cobblestone where she lay, and almost gobbled her with one slurp of his tongue. From somewhere, she found the wherewithal to roll out of his way and into the crevice between the stones. His HUGE slurpy tongue followed her, drooling and panting great hurricanes of hot awful breath down at her. But just as the tongue was about to lick her into the waiting stomach, the hound's owner yanked his massive chain and pulled the beast toward home.

It is true that Einlea, in her life as a human, was self indulgent and not inclined to effort or resource, but that was merely because she had no need of either. In the following days, she had cause to discover plenty of both within her. After the incident with the hound, she knew she must go far away from people and dogs. And she knew what kinds of creatures dined on grubs, too. She slept out of sight under leaves, in places where grubs would not likely be sought.

Even so, Einlea's days were filled with terror and adventure. There were circling hawks by day and owls by night. A bear, tearing at a rotting tree trunk, gobbled grubs, indistinguishable from Einlea, by the hundreds, as she watched in horror from behind a nearby rock. The smallest stream was now an enormous, gushing torrent, to be crossed in a nutshell under the greatest of peril. Einlea passed these tests, along with many others, and she passed them well.

It was on her tenth such day that a clumsy boot kicked aside the piece of bark under which she had sought shelter from the sun. Blinded by the sudden light, she heard an exclamation from high above. Then, before she could react, two fingers dropped from the sky and plucked her up and deposited her firmly inside a huge fist. Ten days ago, Einlea would have been paralysed with terror. But that was ten days ago. Her mind raced. "Who is this clumsy idiot, anyway??" she thought, "and what on earth does he want with a tree grub? At least he didn't squash me on the spot. That's encouraging, isn't it? So he must be here to rescue me.."

She wriggled and squirmed in his fist until she could see his face, high above her, between two of his fingers. "Ugh. A beard. If I'm going to be rescued, why can't it be by a fine young prince?" But it then occurred to her that she was speaking from old habit. "I wonder how many of those foppish boys could have survived these past ten days?" She laughed, thinking of them. "Not many, I bet. Those who wouldn't have curled up and died immediately would, by now, be whimpering and crying for their mothers." She looked at Kieran again. "Well ... maybe he would look better if I wasn't looking straight up his nostrils. Ouch.. Why isn't he more careful with me??"

And then it occurred to Einlea that, if this oaf were truly rescuing her, he probably would have said something to her.

"Uh-oh." Einlea's heart raced and she started wriggling furiously , imagining the worst of all possible deaths. "He must be going fishing."

Einlea couldn't do much in her current state, but she could spit. And spit she did. In quantities unimaginable for so small a grub. She spit and spit and spit until her tiny grub mouth was too dry to spit another drop. She felt Kieran's hand squirming and thought, "It's working.."

Kieran was fair disgusted. Twas bad enough that he had to touch the slimy thing, but now it was oozing something and becoming truly revolting. Finally, just before he reached the robin's oak, he could take it no longer. He stopped and examined the creature in his hand. White and plump and glistening, it was, in truth, a repellent creature. Yet the poor thing was obviously terrified. It gazed up at him with what he imagined to be minuscule grub eyes, pleading. Kieran thought of the caterpillar and the earthworm, and his heart gave in. Heaving a great resigned sigh, he found a nice clean root and placed the grub upon it. And thus was Loziard's spell broken.

None could have been more astonished than Einlea when she unexpectedly grew to her former size, except, perhaps for Kieran, who nearly died of fright. He was no more than catching his breath when Einlea regained her wits. Raising her index finger, warning Kieran not to say even ONE word, Einlea snatched Kieran's coat to cover herself. Then, with fire in her eyes, and as much dignity as she could muster, she was off to Trowbridge, leaving Kieran to stare, open-mouthed, at her departing figure.

Einlea knew she could not simply enter the city and confront Loziard. The moment he saw her, he would but cast another enchantment upon her. So, disguising herself as a shepherd, she found an abandoned house on the moors and began to make her plans. What happened next is a tale worth hearing. But it is a tale for another evening. Indeed, it is a tale to be told over many an evening, and many a good pot of ale.

And what of the baby robins? Having no alternative, Kieran climbed the tree and took from his pack his last piece of fatty mutton. Tearing it into small shreds, he gave it to the grateful mother robin, who fed it to her family.

Upon returning to the ground, Kieran looked first toward Fairtree, his former destination, then, grinning, set off after the most surprising young lady, for whom he now had many questions. "Who knows ..." he called back to the robins, "It may be fate. And besides, I need my coat."

He was heard, late that evening, far down the road, singing:

"Oh, the maidens of Trowbridge are passing fair ... ...with breasts like melons, and flaxen hair ..."

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Cato d. Ä. erstellt, sowie durch Numenorean und Deepfighter für das Projekt Daggerfall Deutsch komplett überarbeitet und unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 veröffentlicht. Der englischsprachige Originaltext ist hier zu finden.