Großkönig von Himmelsrand | ||
Vorgänger Hjalmer |
Vrage 1Ä 222 - 1Ä ??? |
Nachfolger Borgas[1] |
Jarl von Winterfeste | ||
Vorgänger Hjalmer |
Vrage 1Ä 222 - 1Ä ??? |
Nachfolger Borgas |
Vrage (* 1Ä ??? † 1Ä ???), auch als Vrage der Kluge[2] und Vrage der Begnadete[3] bekannt war ein Nordkönig aus der ersten Ära.[2] Er war auch ein Mitglied der Ysgramor-Dynastie. Er übernahm den Thron nach dem Tod seines Vaters Harald im Jahr 1Ä 222.[3]
Expansion
König Vrage begann eine Expansion von Himmelsrand aus in andere Provinzen. Um das Jahr 1Ä 240 herum eroberte er ganz Morrowind, Teile des heutigen Hochfels, und weite Strecken des Nibenay-Tal in Cyrodiil, was zum ersten Reich der der Nordmänner führte.[3][2] Dieser verblüffende Erfolg wurde dem Gott des Glückes, Sai, zugesprochen.[3]
Hochfels
Wie Khosey in den Tamrielischen Traktaten berichtet nahmen die Nord während ihrer Expansion fälschlicherweise an, dass die Bretonen aus Hochfels eine neue Aldmeri-Rasse wären.
„Nach zehn Generationen Sklaverei unter den Elfen waren die Bretonen kaum noch als menschliche Wesen erkennbar.“
–Der kleine Tamriel Almanach (1. Auflage) - Kapitel: Hochfels
Als König Vrage erfuhr, dass dies nordische Sklaven waren, die nach der Zerstörung von Saarthal von den Elfen verschleppt wurden, nahm er es sich als Hauptaufgabe, diese zu befreien. Er schaffte es jedoch bloß bis zum Fluß Bjoulsae, da die elfische Magie zu stark war.[4]
Morrowind
Die Eroberung Morrowinds war eines der epischsten Schlachten der ersten Ära. Noch heute werden die vielen Machtkämpfe zwischen den Nordmännern und den Dunkelelfen in den Wirtshäusern Himmelsrands von den Barden besungen.[2]
Anmerkungen
- ↑ Zwischen Vrage und Borgas hatte vermutlich ein weiterer Herrscher regiert, der jedoch nicht bekannt ist. Siehe mehr dazu in dieser Tabelle, in der die ungefähren Regierungszeiträume einzusehen sind
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 siehe Der kleine Tamriel Almanach (1. Auflage) - Kapitel: Himmelsrand
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 siehe König Edward - Band X
- ↑ siehe Der kleine Tamriel Almanach (1. Auflage) - Kapitel: Hochfels