Oblivion:Jena

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In dem Artikel Jena geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Jena.
Jena
ID: 00037576
Rasse Kaiserlicher Geschlecht Weiblich
Weitere Informationen
Stufe 0 Lebensenergie 132
Magie 112 Ausdauer 244
Verantwortung 100 Aggression 5
Fraktion Klingen (Ritter-Bruder)

Jena ist eine Kaiserliche aus The Elder Scrolls IV: Oblivion, die der Fraktion Klingen als Ritter-Bruder angehört.

Inventar

Aufgaben

Folgende Aufgaben haben mit Jena zu tun:

Hauptquest

Weynon-Priorei


Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun

Dialoge

Jena Behaltet ein treues Herz … und ein waches Auge.
Jena Möge uns Uriels Geist in diesen finsteren Zeiten leiten.
Jena Möge Euer Schwert stets sein Ziel finden.
Jena Ich danke Euch noch einmal, dass Ihr mit mir gesprochen habt, mein Herr. Ich lasse Euch jetzt allein. Ich weiß, Ihr seid sehr beschäftigt. Bis zum nächsten Mal.
Jena Nun, ich habe Euch lange genug aufgehalten, mein Herr. Wisset, ich bin hier, falls Ihr etwas braucht.
Jena Es tut mir leid, Herr. Ich schwatze drauflos wie ein aufgeregtes Kind! Ich kann mir vorstellen, wie beschäftigt Ihr sein müsst. Mit Eurem Segen werde ich jetzt gehen.
Jena Ich stehe zu Euren Diensten, mein Herr.
Jena Gehabt Euch wohl.
Jena Möge Euch Talos leiten.
Jena Lebt wohl.
Jena Nicht heute!
Jena Passt auf die Flanke auf!
Jena Macht Euch bereit!
Jena Noch etwas näher ...
Jena Möge Talos mich segnen.
Jena Abwehr und Angriff.
Jena Ich bin bereit zum Sterben – Ihr auch?
Jena Die Ausbildung von Tausenden steckt in mir.
Jena Schnell jetzt.
Jena Falsche Bewegung.
Jena Was kann ich für Euch tun, Herr?
Jena Was kann ich für Euch tun, Herrin?
Jena Ich wünschte, ich hätte beim Kampf dabei sein können. Hört sich an, als hättet Ihr den Jungs von Mehrunes Dagon eine gehörige Lektion erteilt.
Jena Selbstverständlich. Was ist Euer Problem?
Jena So ist es, Schwertträgerin. Woran denkt Ihr gerade?
Jena So ist es, Schwertträger. Woran denkt Ihr gerade?
Jena Bitte, sprecht offen.
Jena Was braucht Ihr, Kamerad? Mein Ohr, mein Schwert? Sagt nur.
Jena Gewiss, mein Herr. Wenn Ihr etwas wünscht, irgendetwas, sagt es einfach. Wurdet Ihr bedroht?
Jena Ja, Sire. Was ist Euer Begehr? Ihr seid doch nicht in Gefahr, oder? Mein Schwert gehört Euch!
Jena Ist alles in Ordnung, mein Herr? Wurde Wolkenherrscher verletzt? Ich habe den Anderen gesagt, dass die große Halle nicht sicher sei. Diese verdammten hohen Fenster...
Jena Das ist die Große Halle. Diese hohen Fenster – sie stellen ein ziemliches Risiko dar. Wenn da ein Meuchelmörder oder Spion sich Zugang verschaffte …
Jena Es geht um Martin. Besser, um seine Sicherheit. Ich fürchte einfach, dass wir nicht genug tun. Er ist der letzte Septim. Sein Tod wäre unser Untergang.
Jena Ich muss einfach andauernd an … an den Kaiser denken. Wir haben versagt. Wir versagten, da wir nachlässig waren. Wir waren arrogant. Jetzt büßt das Kaiserreich dafür.
Jena Der Kult der Mythischen Morgenröte. Was wissen wir wirklich darüber? Wie stark haben sie das Kaiserreich schon unterwandert? Viele könnten Sympathie für sie hegen … oder sogar spionieren.
Jena Das Reich von Oblivion. Wir wissen so wenig darüber. Was tun wir, wenn die Daedra, die wir sahen, nur der Anfang waren? Wir sollten uns wohl auf das Schlimmste gefasst machen.
Jena Der Wolkenherrscher-Tempel ist die Heimat der Klingen; er hat uns gute Dienste geleistet. Doch ich fürchte einen Angriff. Der Kult der Mythischen Morgenröte, die Daedra … vielleicht beide. Wir müssen uns vorbereiten.
Jena Martin ist in Sicherheit, und der Tempel ist gesichert. Aber es braut sich etwas zusammen. Ich kann es fühlen … meine Knochen fühlen es. Das Schlimmste kommt erst noch, wartet nur ab.
Jena Das Kaiserreich wurde gerettet, aber das Haus der Septim ist … ist erloschen. Es gibt keinen Kaiser mehr. Ich kann mir nicht helfen: Ich fühle mich ein wenig … überflüssig.
Jena Gewiss, Sire. Ich wollte Euch nur wissen lassen, dass Ihr hier in Sicherheit seid, Herr. Wolkenherrscher ist sicher, und die Klingen stehen bereit.
Jena Sire … wir versagten bei Eurem Vater. Wir tragen alle an dieser Schuld … Aber Euch werden wir nicht enttäuschen! Historie wird sich nicht wiederholen, darauf habt Ihr mein feierliches Gelübde!
Jena Nun... ich wollte nur sagen, wie geehrt ich mich fühle... wie geehrt wir uns alle fühlen... durch Eure Anwesenheit, meine ich.
Jena Hm. Ja ja, ich verstehe, was Ihr meint. Und sehen die anderen es genauso?
Jena Eure Worte enthalten viel Weisheit. Habt Ihr dies mit den anderen besprochen?
Jena Ich schätze Eure Meinung, und Eure Erfahrung, inzwischen sehr hoch. Eure Weisheit ist für uns alle von großem Nutzen.
Jena Wir sind alle unruhig, und das nicht ohne Grund. Aber wir dürfen nicht verzweifeln. Stellen wir uns allem gemeinsam, nach alter Klingen-Tradition.
Jena Das habe auch ich befürchtet. Und ich vermute, dass die anderen es genauso sehen, ja?
Jena Bitte vergebt mir, Herr. Die anderen und ich wir sind nur... nun, wir sind froh, Euch bei uns zu haben, Herr. Wir wollen nur sicher gehen, dass Ihr in Sicherheit seid.
Jena [Seufz.] Seht mich an, ich benehme mich wie ein paranoider Narr. Ich entschuldige mich, mein Herr. Ich wollte nicht despektierlich erscheinen. Meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt!
Jena Es tut mir leid, Herr. Wir sind alle etwas nervös. Was benötigtet Ihr?
Jena Was einen der unsrigen betrifft, betrifft uns alle. Wir gehören schließlich beide zu den Klingen.
Jena Ihr wisst, wie es ist. Wie überall gehen auch in den Hallen des Wolkenherrschers Gerüchte um. Doch das ist ohne Bedeutung. Die Klingen halten zusammen!
Jena Wir sind ein Geist, und eine Klinge, selbstredend.
Jena Was auch geschieht, egal, welches Schicksal wir erleiden, wir werden doch stets das Andenken von Uriel Septim in Ehren halten.
Jena Unser Bund ist unzerstörbar, oder etwa nicht? Die Klingen sind einer Meinung, zu diesem und zu allen Themen.
Jena Wenn ich dreist sein dürfte... Ihr seid der wahre Drachengeborene, Herr, niemand zweifelt daran. Jeder von uns würde mit Freuden sein Leben geben, auf dass Ihr Eures behalten möget.
Jena Ich habe mein ganzes Leben für die Notlage trainiert, in der wir uns jetzt befinden. Wenn der Augenblick gekommen ist, werde ich dem Kaiserreich mit Freuden mein Leben darreichen!
Jena Seid versichert, dass wir Euch mit Freuden geben werden was auch immer Ihr benötigt. Unsere Herzen, unsere Klingen, unser Leben, falls nötig. Lang lebe der Stammbaum von Septime!
Jena Gut. Nun, wir alle müssen besonders wachsam bleiben. Doch genug des Geredes. Die Pflicht ruft …
Jena Es ist recht eindeutig, oder? Wir haben einmal versagt. Wir dürfen nicht noch einmal versagen. Aber lassen wir dieses Thema. Was auch geschehen mag, die Klingen werden bereit sein!
Jena Unsere Wachsamkeit darf nicht nachlassen, nicht für eine Sekunde. Wir sprechen später noch etwas darüber.
Jena Ja, Kamerad, wir bleiben besser wachsam. Wer weiß, was uns bevorsteht. Aber vorerst müssen wir unsere Aufgaben erledigen.
Jena Der Tod des Kaisers war uns eine bittere Lehre. Wir können niemals zu wachsam sein. Doch nun ist Zeit zum Handeln, nicht zum Reden. Es gibt viel zu tun.
Jena Habt Dank für Eure Freundlichkeit, Herr. Falls Ihr jemals ein geneigtes Ohr benötigt, bin ich immer zur Stelle, Tag und Nacht.
Jena Ich … Ich bin froh, dass Ihr reden wolltet. Ihr könnt natürlich immer auf mein Schwert zählen. Aber auch mein Ohr ist Euer. Jederzeit. Als ein Freund.
Jena Wenn Ihr Rüstung, Waffen oder einfach einen Platz zum Schlafen braucht, geht zur Kaserne im Westflügel.
Jena Wenigstens wissen wir jetzt, wer unser Feind ist. Mankar Camoran und die Mythische Morgenröte werden für ihre Untaten büßen.
Jena Der Kult der Mythischen Morgenröte wird den Wolkenherrscher-Tempel niemals erobern. Niemals, solange es noch Klingen gibt.
Jena Die Schlinge um Bruma zieht sich zusammen. Da der Kult der Mythischen Morgenröte nun weiß, wo sich Martin aufhält, müssen wir auf das Schlimmste gefasst sein.
Jena Die Schlacht von Bruma war ein großer Sieg! Der Kult der Mythischen Morgenröte weiß nun, dass wir nicht wehrlos sind.
Jena Bald schon wird Martin Septim seinen rechtmäßigen Platz als Souverän des Kaiserreichs einfordern, und die Klingen werden an seiner Seite stehen.
Jena Der Tod des Kaisers war uns eine schmerzliche Lehre. Wir haben unsere Pflicht gegenüber den Kindern des Drachen nicht erfüllt. Das darf nie wieder geschehen.
Jena Martin hat sich als ein würdiger Sohn der Linie der Drachen erwiesen. Aber was sollen wir nun tun, da wir keinem Kaiser mehr dienen können?
Jena Wenn es keinen Kaiser mehr gibt, nehmen die Klingen ihre alte Rolle wieder ein. Wir werden ausharren, bis das nächste Kind des Drachen in die Welt tritt.
Jena Ich muss kurz mit Euch reden. Es ist dringend.
Jena Ah, da seid Ihr. Wir müssen reden.
Jena Habt Ihr etwas Zeit? Es gäbe da etwas zu besprechen.
Jena Ich muss mit Euch reden, von Soldat zu Soldat.
Jena Es ist etwas geschehen. Es kann nicht warten.
Jena Mein Herr... ich würde gerne mit Euch sprechen.
Jena Mein Herr, ich frage mich, ob ich mit Euch sprechen könnte. Ich weiß, Ihr habt viel dringendere Angelegenheiten …
Jena Mein Herr, bitte verzeiht meine Dreistigkeit, aber ich würde gerne mit Euch sprechen.
Jena Einen guten Tag Euch, mein Herr.
Jena Ich gratuliere Euch zu Eurem Sieg.
Jena Ich gratuliere Euch zu Eurem Sieg.
Jena Seid willkommen, Herr. Es ist mir eine Ehre, Euch zu dienen.
Jena Willkommen an Bord, Herrin. Es ist mir eine Ehre, Euch zu dienen.
Jena Guten Morgen, Herrin.
Jena Guten Tag, Herrin.
Jena Guten Abend, Herrin.
Jena Guten Morgen, Herr.
Jena Guten Tag, Herr.
Jena Guten Abend, Herr.
Jena Herr.
Jena Gnädige Frau.
Jena Gruß Euch.
Jena Ihr wart dort. Ihr habt seine wahre Natur gesehen. Das Blut des Drachen wurde offenbart, für jeden sichtbar.
Jena Besinnt Euch auf unsere Geschichte. Die Klingen erwarteten Tiber Septim hier, und wir werden auch noch hier sein, wenn das nächste Kind des Drachen geboren wird.
Jena Seid gegrüßt, Drachenspross! Lang lebe Martin Septim! Heil!
Jena Mein Blut dem Kaiserreich!
Jena Mein Schwert dem Drachen!
Jena Mögen die Drachenfeuer ewig brennen!
Jena Manchmal, wenn es ruhig ist, gehe ich über die Zinnen und genieße die kalte Gebirgsluft. Das ist die einzige Art von Frieden, die ich mir gönne.