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In dem Artikel Jena geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite  Jena.
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Jena ist eine Kaiserliche aus The Elder Scrolls IV: Oblivion, die der Fraktion Klingen als Ritter-Bruder angehört.
Inventar
Jena kann unter anderem folgende Gegenstände im Inventar haben:
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Jena zu tun:
Hauptquest
Weynon-Priorei
Legende: 
Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
| Jena
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Behaltet ein treues Herz
und ein waches Auge.
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| Jena
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Möge uns Uriels Geist in diesen finsteren Zeiten leiten.
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| Jena
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Möge Euer Schwert stets sein Ziel finden.
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| Jena
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Ich danke Euch noch einmal, dass Ihr mit mir gesprochen habt, mein Herr. Ich lasse Euch jetzt allein. Ich weiß, Ihr seid sehr beschäftigt. Bis zum nächsten Mal.
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| Jena
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Nun, ich habe Euch lange genug aufgehalten, mein Herr. Wisset, ich bin hier, falls Ihr etwas braucht.
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| Jena
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Es tut mir leid, Herr. Ich schwatze drauflos wie ein aufgeregtes Kind! Ich kann mir vorstellen, wie beschäftigt Ihr sein müsst. Mit Eurem Segen werde ich jetzt gehen.
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| Jena
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Ich stehe zu Euren Diensten, mein Herr.
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| Jena
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Gehabt Euch wohl.
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| Jena
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Möge Euch Talos leiten.
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| Jena
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Lebt wohl.
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| Jena
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Nicht heute!
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| Jena
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Passt auf die Flanke auf!
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| Jena
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Macht Euch bereit!
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| Jena
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Noch etwas näher ...
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| Jena
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Möge Talos mich segnen.
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| Jena
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Abwehr und Angriff.
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| Jena
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Ich bin bereit zum Sterben Ihr auch?
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| Jena
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Die Ausbildung von Tausenden steckt in mir.
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| Jena
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Schnell jetzt.
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| Jena
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Falsche Bewegung.
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| Jena
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Was kann ich für Euch tun, Herr?
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| Jena
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Was kann ich für Euch tun, Herrin?
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| Jena
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Ich wünschte, ich hätte beim Kampf dabei sein können. Hört sich an, als hättet Ihr den Jungs von Mehrunes Dagon eine gehörige Lektion erteilt.
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| Jena
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Selbstverständlich. Was ist Euer Problem?
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| Jena
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So ist es, Schwertträgerin. Woran denkt Ihr gerade?
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| Jena
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So ist es, Schwertträger. Woran denkt Ihr gerade?
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| Jena
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Bitte, sprecht offen.
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| Jena
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Was braucht Ihr, Kamerad? Mein Ohr, mein Schwert? Sagt nur.
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| Jena
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Gewiss, mein Herr. Wenn Ihr etwas wünscht, irgendetwas, sagt es einfach. Wurdet Ihr bedroht?
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| Jena
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Ja, Sire. Was ist Euer Begehr? Ihr seid doch nicht in Gefahr, oder? Mein Schwert gehört Euch!
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| Jena
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Ist alles in Ordnung, mein Herr? Wurde Wolkenherrscher verletzt? Ich habe den Anderen gesagt, dass die große Halle nicht sicher sei. Diese verdammten hohen Fenster...
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| Jena
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Das ist die Große Halle. Diese hohen Fenster sie stellen ein ziemliches Risiko dar. Wenn da ein Meuchelmörder oder Spion sich Zugang verschaffte
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| Jena
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Es geht um Martin. Besser, um seine Sicherheit. Ich fürchte einfach, dass wir nicht genug tun. Er ist der letzte Septim. Sein Tod wäre unser Untergang.
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| Jena
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Ich muss einfach andauernd an
an den Kaiser denken. Wir haben versagt. Wir versagten, da wir nachlässig waren. Wir waren arrogant. Jetzt büßt das Kaiserreich dafür.
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| Jena
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Der Kult der Mythischen Morgenröte. Was wissen wir wirklich darüber? Wie stark haben sie das Kaiserreich schon unterwandert? Viele könnten Sympathie für sie hegen
oder sogar spionieren.
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| Jena
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Das Reich von Oblivion. Wir wissen so wenig darüber. Was tun wir, wenn die Daedra, die wir sahen, nur der Anfang waren? Wir sollten uns wohl auf das Schlimmste gefasst machen.
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| Jena
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Der Wolkenherrscher-Tempel ist die Heimat der Klingen; er hat uns gute Dienste geleistet. Doch ich fürchte einen Angriff. Der Kult der Mythischen Morgenröte, die Daedra
vielleicht beide. Wir müssen uns vorbereiten.
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| Jena
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Martin ist in Sicherheit, und der Tempel ist gesichert. Aber es braut sich etwas zusammen. Ich kann es fühlen
meine Knochen fühlen es. Das Schlimmste kommt erst noch, wartet nur ab.
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| Jena
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Das Kaiserreich wurde gerettet, aber das Haus der Septim ist
ist erloschen. Es gibt keinen Kaiser mehr. Ich kann mir nicht helfen: Ich fühle mich ein wenig
überflüssig.
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| Jena
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Gewiss, Sire. Ich wollte Euch nur wissen lassen, dass Ihr hier in Sicherheit seid, Herr. Wolkenherrscher ist sicher, und die Klingen stehen bereit.
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| Jena
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Sire
wir versagten bei Eurem Vater. Wir tragen alle an dieser Schuld
Aber Euch werden wir nicht enttäuschen! Historie wird sich nicht wiederholen, darauf habt Ihr mein feierliches Gelübde!
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| Jena
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Nun... ich wollte nur sagen, wie geehrt ich mich fühle... wie geehrt wir uns alle fühlen... durch Eure Anwesenheit, meine ich.
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| Jena
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Hm. Ja ja, ich verstehe, was Ihr meint. Und sehen die anderen es genauso?
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| Jena
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Eure Worte enthalten viel Weisheit. Habt Ihr dies mit den anderen besprochen?
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| Jena
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Ich schätze Eure Meinung, und Eure Erfahrung, inzwischen sehr hoch. Eure Weisheit ist für uns alle von großem Nutzen.
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| Jena
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Wir sind alle unruhig, und das nicht ohne Grund. Aber wir dürfen nicht verzweifeln. Stellen wir uns allem gemeinsam, nach alter Klingen-Tradition.
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| Jena
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Das habe auch ich befürchtet. Und ich vermute, dass die anderen es genauso sehen, ja?
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| Jena
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Bitte vergebt mir, Herr. Die anderen und ich wir sind nur... nun, wir sind froh, Euch bei uns zu haben, Herr. Wir wollen nur sicher gehen, dass Ihr in Sicherheit seid.
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| Jena
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[Seufz.] Seht mich an, ich benehme mich wie ein paranoider Narr. Ich entschuldige mich, mein Herr. Ich wollte nicht despektierlich erscheinen. Meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt!
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| Jena
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Es tut mir leid, Herr. Wir sind alle etwas nervös. Was benötigtet Ihr?
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| Jena
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Was einen der unsrigen betrifft, betrifft uns alle. Wir gehören schließlich beide zu den Klingen.
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| Jena
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Ihr wisst, wie es ist. Wie überall gehen auch in den Hallen des Wolkenherrschers Gerüchte um. Doch das ist ohne Bedeutung. Die Klingen halten zusammen!
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| Jena
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Wir sind ein Geist, und eine Klinge, selbstredend.
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| Jena
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Was auch geschieht, egal, welches Schicksal wir erleiden, wir werden doch stets das Andenken von Uriel Septim in Ehren halten.
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| Jena
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Unser Bund ist unzerstörbar, oder etwa nicht? Die Klingen sind einer Meinung, zu diesem und zu allen Themen.
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| Jena
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Wenn ich dreist sein dürfte... Ihr seid der wahre Drachengeborene, Herr, niemand zweifelt daran. Jeder von uns würde mit Freuden sein Leben geben, auf dass Ihr Eures behalten möget.
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| Jena
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Ich habe mein ganzes Leben für die Notlage trainiert, in der wir uns jetzt befinden. Wenn der Augenblick gekommen ist, werde ich dem Kaiserreich mit Freuden mein Leben darreichen!
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| Jena
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Seid versichert, dass wir Euch mit Freuden geben werden was auch immer Ihr benötigt. Unsere Herzen, unsere Klingen, unser Leben, falls nötig. Lang lebe der Stammbaum von Septime!
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| Jena
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Gut. Nun, wir alle müssen besonders wachsam bleiben. Doch genug des Geredes. Die Pflicht ruft
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| Jena
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Es ist recht eindeutig, oder? Wir haben einmal versagt. Wir dürfen nicht noch einmal versagen. Aber lassen wir dieses Thema. Was auch geschehen mag, die Klingen werden bereit sein!
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| Jena
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Unsere Wachsamkeit darf nicht nachlassen, nicht für eine Sekunde. Wir sprechen später noch etwas darüber.
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| Jena
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Ja, Kamerad, wir bleiben besser wachsam. Wer weiß, was uns bevorsteht. Aber vorerst müssen wir unsere Aufgaben erledigen.
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| Jena
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Der Tod des Kaisers war uns eine bittere Lehre. Wir können niemals zu wachsam sein. Doch nun ist Zeit zum Handeln, nicht zum Reden. Es gibt viel zu tun.
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| Jena
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Habt Dank für Eure Freundlichkeit, Herr. Falls Ihr jemals ein geneigtes Ohr benötigt, bin ich immer zur Stelle, Tag und Nacht.
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| Jena
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Ich
Ich bin froh, dass Ihr reden wolltet. Ihr könnt natürlich immer auf mein Schwert zählen. Aber auch mein Ohr ist Euer. Jederzeit. Als ein Freund.
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| Jena
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Wenn Ihr Rüstung, Waffen oder einfach einen Platz zum Schlafen braucht, geht zur Kaserne im Westflügel.
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| Jena
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Wenigstens wissen wir jetzt, wer unser Feind ist. Mankar Camoran und die Mythische Morgenröte werden für ihre Untaten büßen.
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| Jena
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Der Kult der Mythischen Morgenröte wird den Wolkenherrscher-Tempel niemals erobern. Niemals, solange es noch Klingen gibt.
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| Jena
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Die Schlinge um Bruma zieht sich zusammen. Da der Kult der Mythischen Morgenröte nun weiß, wo sich Martin aufhält, müssen wir auf das Schlimmste gefasst sein.
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| Jena
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Die Schlacht von Bruma war ein großer Sieg! Der Kult der Mythischen Morgenröte weiß nun, dass wir nicht wehrlos sind.
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| Jena
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Bald schon wird Martin Septim seinen rechtmäßigen Platz als Souverän des Kaiserreichs einfordern, und die Klingen werden an seiner Seite stehen.
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| Jena
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Der Tod des Kaisers war uns eine schmerzliche Lehre. Wir haben unsere Pflicht gegenüber den Kindern des Drachen nicht erfüllt. Das darf nie wieder geschehen.
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| Jena
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Martin hat sich als ein würdiger Sohn der Linie der Drachen erwiesen. Aber was sollen wir nun tun, da wir keinem Kaiser mehr dienen können?
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| Jena
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Wenn es keinen Kaiser mehr gibt, nehmen die Klingen ihre alte Rolle wieder ein. Wir werden ausharren, bis das nächste Kind des Drachen in die Welt tritt.
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| Jena
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Ich muss kurz mit Euch reden. Es ist dringend.
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| Jena
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Ah, da seid Ihr. Wir müssen reden.
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| Jena
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Habt Ihr etwas Zeit? Es gäbe da etwas zu besprechen.
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| Jena
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Ich muss mit Euch reden, von Soldat zu Soldat.
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| Jena
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Es ist etwas geschehen. Es kann nicht warten.
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| Jena
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Mein Herr... ich würde gerne mit Euch sprechen.
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| Jena
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Mein Herr, ich frage mich, ob ich mit Euch sprechen könnte. Ich weiß, Ihr habt viel dringendere Angelegenheiten
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| Jena
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Mein Herr, bitte verzeiht meine Dreistigkeit, aber ich würde gerne mit Euch sprechen.
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| Jena
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Einen guten Tag Euch, mein Herr.
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| Jena
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Ich gratuliere Euch zu Eurem Sieg.
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| Jena
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Ich gratuliere Euch zu Eurem Sieg.
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Seid willkommen, Herr. Es ist mir eine Ehre, Euch zu dienen.
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| Jena
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Willkommen an Bord, Herrin. Es ist mir eine Ehre, Euch zu dienen.
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Guten Morgen, Herrin.
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Guten Tag, Herrin.
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| Jena
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Guten Abend, Herrin.
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| Jena
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Guten Morgen, Herr.
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| Jena
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Guten Tag, Herr.
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| Jena
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Guten Abend, Herr.
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| Jena
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Herr.
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| Jena
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Gnädige Frau.
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| Jena
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Gruß Euch.
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| Jena
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Ihr wart dort. Ihr habt seine wahre Natur gesehen. Das Blut des Drachen wurde offenbart, für jeden sichtbar.
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| Jena
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Besinnt Euch auf unsere Geschichte. Die Klingen erwarteten Tiber Septim hier, und wir werden auch noch hier sein, wenn das nächste Kind des Drachen geboren wird.
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| Jena
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Seid gegrüßt, Drachenspross! Lang lebe Martin Septim! Heil!
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| Jena
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Mein Blut dem Kaiserreich!
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| Jena
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Mein Schwert dem Drachen!
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| Jena
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Mögen die Drachenfeuer ewig brennen!
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| Jena
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Manchmal, wenn es ruhig ist, gehe ich über die Zinnen und genieße die kalte Gebirgsluft. Das ist die einzige Art von Frieden, die ich mir gönne.
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Aufgabe beginnt bei der Person 
Aufgabe hat mit der Person zu tun
