Online:Cadwell

Version vom 8. März 2014, 12:50 Uhr von Suzie Q (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Navi|Personen}} {{Loreweiche|Cadwell}} {{ESO-Beta}} {{Personeninfo |Name = Cadwell |Bild_Person = [[Datei:ESO Cadwe…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
In dem Artikel Cadwell geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Cadwell.
Dieser Artikel basiert auf Informationen aus der Beta von The Elder Scrolls Online.

Die Informationen könnten also eventuell nach dem offiziellen Start des Spiels nicht mehr aktuell sein und müssten aktualisiert werden.

Cadwell

"Sir" Cadwell

Volk Geschlecht Männlich
Ort Kalthafen, Der Wehklagende Kerker

Cadwell ist einer der ältesten Seelenberaubten aus The Elder Scrolls Online, der in der Nähe des Flusses im Heulenden Kerker im Bereich Die Türme der Wächter in Kalthafen anzutreffen ist. Er ist einer der wenigen Seelenberaubten, der trotz seines langen Aufenthalts in Kalthafen nicht wild wurde. Das liegt laut Lyris Titanenkind daran, dass er schon vorher verrückt war.[1] Sein Aussehen mit einem Kochtopf als Helm scheint diese Aussage zu bestätigen.

Als nach dem Zerstören eines Wächters der Eingang zur Klause des Propheten nicht zu öffnen ist, gibt er den entschiedenen Hinweis auf einen alternativen Zugang.[2]

Quests

Folgende Quests haben mit Cadwell zu tun:

Hauptquest

Seelenberaubt in Kalthafen — Entkommt aus Kalthafen


Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun

Anmerkungen

  1. Laut Lyris Titanenkind in The Elder Scrolls Online: „Nach Jahren der Qual verlieren Seelenberaubte meistens den Verstand und werden wild, aber Caldwell hat dieses Schicksal nicht ereilt. Er war schon nicht mehr bei Verstand, bevor er Tamriel verließ. Verrückter als eine Kiste voll Frösche, aber völlig harmlos. Ihr werdet sehen.”
  2. In The Elder Scrolls Online: „Ich sage Euch was: Ich kenne zufälligerweise noch einen anderen Weg hinein! Eine sehr viel malerischere Route. Eine richtig schöne Strecke, um ehrlich zu sein. Voller Fallen und Leichen. Und zwischendurch sorgen ein paar fiese Viecher für Abwechslung.”