Nordischer Erbfolgekrieg

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Nordischer Erbfolgekrieg

Das Erste Nordische Reich vor Beginn des Krieges
Datum 1Ä 369 - 1Ä 420
Ort Tamriel (insb. Himmelsrand, Cyrodiil, Hochfels und Morrowind)
Ausgang Pakt zwischen beteiligten Anführern
Folgen
Konfliktparteien
  • Fürstentümer Himmelsrands
  • Fürstentümer Himmelsrands


Befehlshaber
  • Stammesführer Himmelsrands


Schlachten des Nordischen Erbfolgekrieges (1Ä 369 - 1Ä 420)

unbekannt

Als der Nordische Erbfolgekrieg, wird der Krieg zwischen Nordischen Stammesführern um die Herrschaft des ersten Nordischen Reiches bezeichnet, das ungefähr die hälfte Tamriels ausmachte.

Geschichte

Ausbruch des Krieges

Das Nordische Reich, das durch König Ysgramor begründet wurde, war noch sehr jung als es früh expandierte. Die Provinzen Morrowind, Hochfels und das nördliche Nibenay Gebiet konnte erschlossen werden. Ein Rat der aus einigen Fürsten der Nord bestand stimmte allzeits ab, ob ein hervorgebrachtes Erbe tatsächlich als Großkönig antreten sollte. Als aber der letzte König der Ysgramor Linie, König Borgas in der Wilden Jagd von 1Ä 369 ums Leben kam, tat sich der Rat extrem schwer den von ihnen begünstigten Jarl Hanse von Winterfeste als Nachfolger des ersten Reichs der Nordmänner zu küren. Die Anspannung der Stammesführer, die vermutlich Himmelsrand alleine regieren wollten, brach in einem fürchterlichen und Katastrophalen Erbfolgekrieg aus, dem sogenannten Nordischen Erbfolgekrieg.[1]

Ende des Krieges

Als also die zerstrittenen Stammesführer nach Macht gierten, verloren sie über die vielen Jahre die Provinzen Morrowind, Hochfels und Nibenay wider. Sogar die Hauptstadt Windhelm wurde geplündert. Der Krieg fand erst ein Ende, nachdem die Fürsten bemerkt hatten, welches ausmaß der Krieg angenommen hatte und sie zusammen einen Pakt schlossen. Dieser besagt das der Rat nur noch einberufen werden sollte wenn eine Thronfolge tatsächlich völlig ungeklärt sei.[1] Als neuer Großkönig wurde fortan Olaf Ein-Auge eingesetzt, da er der Legende nach den Drachen Numinex besiegt hatte.[2]

Literaturverweise

Anmerkungen