Fürstentum Falkenring | |||
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Die Grafschaft | |||
Region | |||
Hauptstadt | Falkenring | ||
Statthalter | Siddgeir | ||
Gewerbe | Forstwirtschaft, Handel, Jagd | ||
Lage | |||
Lage des Fürstentums |
Falkenring ist ein Fürstentum im Süden Himmelsrands an der Grenze zur Provinz Cyrodiil.
Geographie
Das Fürstentum wird von weitläufigen Kiefernwäldern geprägt.[1] Im Süden bilden die Jerall-Berge die Grenze zu Cyrodiil, im Südwesten grenzt Falkenring an Hammerfell.[2] Außerdem besitzt es eine gemeinsame Grenze mit drei anderen Fürstentümern, Reach im Westen, Weißlauf im Norden und Rift im Osten.[2] Des weiteren liegt der größte See Himmelsrands im Fürstentum, der Ilinaltasee[1], dem der Weißfluss entspringt, der längste Fluss Himmelsrands, der in Ostmarsch schließlich ins Geistermeer münden wird.
Geschichte
Das heutige Fürstentum Falkenring ist wohl der Nachfolger des Königreichs Falkenring, dessen früherer Herrscher Cuhlecain Ende der zweiten Ära große Teile Cyrodiils eroberte. Da er sich zum Kaiser von Cyrodiil krönte und den Grundstein für das dritte Kaiserreich legte, bevor er 2Ä 854 in der Kaiserstadt durch ein Attentat ums Leben kam, wird er auch als ,,nullter Kaiser´´ bezeichnet.[3]
Politik
Im Jahre 4Ä 201 wurde das Fürstentum von Jarl Siddgeir regiert, dem Nachfolger seines Onkels Dengeir. Sitz der Regierung ist das Langhaus des Jarls in der Hauptstadt Falkenring.
Ortsverzeichnis
Städte und Dörfer
Findlinge
Festungen und Ruinen
Minen
Höhlen
- Bruchbeinpass
- Dickbauchgrotte
- Grauwassergrotte
- Haemars Schande
- Halldirs Grab
- Knochenfrostpassage
- Moosmutterhöhle
- Schluchtweiherzirkel
- Spaltsteinschlucht
- Südrandheiligtum
Banditen- und Riesenlager
Drachenhorte
Militärlager
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 571
- ↑ 2,0 2,1 Siehe aktuellste Karte der Provinz Himmelsrand Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „SkyrimKarte“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil